BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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nein sorry, ich hab die links geteilt weil ich die Auflistung gut fand mit dem Preisvergleich usw und weil Christine gut recherchiert hat
dass ich über Christine selbst meine Versicherungen abgeschlossen habe war als Info zur Seriösität gedacht
ich bin raus hier. nachher wird mir noch mehr quatsch unterstellt.
Du, ich hab das echt nicht böse gemeint, ich war mir eben nur nicht sicher, was jetzt hier diskutiert werden soll und wollte auch nicht ins OT gehen.
Mich interessiert das Thema auch durchaus, gerade weil ich so skeptisch bin gegenüber Tierkranken- und OP-Versicherungen - vielleicht hätte mir so eine Versicherung jetzt mit meinem Rüden auch geholfen, Kreuzbandriss und zwei kaputte Knie haben ja auch ihren Preis...
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nein sorry, ich hab die links geteilt weil ich die Auflistung gut fand mit dem Preisvergleich usw und weil Christine gut recherchiert hat
dass ich über Christine selbst meine Versicherungen abgeschlossen habe war als Info zur Seriösität gedacht
ich bin raus hier. nachher wird mir noch mehr quatsch unterstellt.
Ich glaube Du hast da etwas in den falschen Hals bekommen. Ich für meinen Teil fand die Seite von Christine auch informativ und ihre dahinterstehende Dienstleistung.
Was bei mir angeeckt hat, ist dass Du hier anderen den Mund verboten hast bezüglich Austausch und Fragen zu Versicherungen. Es gibt da bereits einen umfangreichen eigenen Thread für, aber es passt halt auch einschlägig hier rein und Dein Rat nochmal auf den Prüfstand zu stellen ob man sich im Fallsfall eine solide medizinische Versorgung seines Hundes leisten kann geht damit durchaus Hand in Hand.
So oder so, schade dass Du hier raus bist und nochmal Danke für die hilfreichen Informationen zur neuen GOT und auch das drumherum.
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dass Menschen eben keine Tiere halten würden, die sie nicht adäquat bezahlen können
Der Hund als Luxusobjekt? Na danke. Dann simmer bald wie in den USA- Krankenversicherung nur für denjenigen, der sie auch bezahlen kann. Na prost Mahlzeit....
Ich stimme dir schon zu, daß man sich einen Hund nicht anschaffen sollte, wenn man die Kosten nicht wirklich stemmen kann. LAUFENDE Kosten, und Standard wie Impfung oder ne Macke nach ner Prügelei.
Aber du kannst mir nicht wirklich erzählen, daß hier im Forum ein jeder darauf eingerichtet ist, den Super-GAU an Kosten decken zu können, der anfallen könnte. Aktueller Fall vor Augen: mehrfache Magendrehungs-OPs anschließend Augen-OP. Derzeit mit Sicherheit kostenmäßig mehrfachen fünfstelligen Bereich. Wer mitgelesen hat, weiß, von wem ich spreche.
Ja, so kann es kommen. Meinst Du wirklich, man sollte auf so etwas tatsächlich gefaßt und gerüstet sein? Unter dieser Maßgabe müßten mit Sicherheit 90% aller df-user ihre Hunde abgeben. Das wage ich zu behaupten, ohne mit der Wimper zu zucken. Und ich gestehe: ich wäre dabei.
Und vielleicht empfinde ich alleine es so- aber in dieser Äußerung schwingt auf den ersten Blick schon ein wenig Überheblichkeit mit.....
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dass Menschen eben keine Tiere halten würden, die sie nicht adäquat bezahlen können
Der Hund als Luxusobjekt? Na danke. Dann simmer bald wie in den USA- Krankenversicherung nur für denjenigen, der sie auch bezahlen kann. Na prost Mahlzeit....
Ich stimme dir schon zu, daß man sich einen Hund nicht anschaffen sollte, wenn man die Kosten nicht wirklich stemmen kann. LAUFENDE Kosten, und Standard wie Impfung oder ne Macke nach ner Prügelei.
Aber du kannst mir nicht wirklich erzählen, daß hier im Forum ein jeder darauf eingerichtet ist, den Super-GAU an Kosten decken zu können, der anfallen könnte. Aktueller Fall vor Augen: mehrfache Magendrehungs-OPs anschließend Augen-OP. Derzeit mit Sicherheit kostenmäßig mehrfachen fünfstelligen Bereich. Wer mitgelesen hat, weiß, von wem ich spreche.
Ja, so kann es kommen. Meinst Du wirklich, man sollte auf so etwas tatsächlich gefaßt und gerüstet sein? Unter dieser Maßgabe müßten mit Sicherheit 90% aller df-user ihre Hunde abgeben. Das wage ich zu behaupten, ohne mit der Wimper zu zucken. Und ich gestehe: ich wäre dabei
Und vielleicht empfinde ich alleine es so- aber in dieser Äußerung schwingt auf den ersten Blick schon ein wenig Überheblichkeit mit.....
Ich sehe nicht den Punkt, an dem ein Dienstleister Verlust oder am Minimum bleiben muss, damit andere einen Luxus erhalten.
Da bin ich 100% bei dir. Ein Mittelweg wäre schön ;-)
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Viel größer wäre mein Wunsch, dass Menschen eben keine Tiere halten würden, die sie nicht adäquat bezahlen können. Und es tut mir nicht leid, wenn ich nun sage, dass alle die nun schreien, ein Hund würde dann zu teuer werden, eben keine Hunde mehr halten können.
Naja im Angesichts der mittlerweile wirklich fortschrittlichen Behandlungsoptionen ist es doch sehr schwierig, da eine Grenze zu ziehen. Da müsste man einen Cut bei den Leuten setzen, die nicht sofort pro Hund mindestens 10 000 Euro berappen können. Das Thema hatten wir ja auch schon. Die Anzahl der Hundehalter dürfte dann zumindest hier so schrumpfen, dass es kein lohnenswerter Zweit der Kleintiermedizib mehr wäre.
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Viel größer wäre mein Wunsch, dass Menschen eben keine Tiere halten würden, die sie nicht adäquat bezahlen können. Und es tut mir nicht leid, wenn ich nun sage, dass alle die nun schreien, ein Hund würde dann zu teuer werden, eben keine Hunde mehr halten können.
Naja im Angesichts der mittlerweile wirklich fortschrittlichen Behandlungsoptionen ist es doch sehr schwierig, da eine Grenze zu ziehen. Da müsste man einen Cut bei den Leuten setzen, die nicht sofort pro Hund mindestens 10 000 Euro berappen können. Das Thema hatten wir ja auch schon. Die Anzahl der Hundehalter dürfte dann zumindest hier so schrumpfen, dass es kein lohnenswerter Zweit der Kleintiermedizib mehr wäre.
Sorry Handy und so...kein "lohnenswerter Zweig der Kleintiermedizin"..
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Bei Preisen im fünfstelligen Bereich kenne ich allerdings etliche, die dann sagen: "Nö - das ist es nicht wert."
Kommt doch auch immer darauf an, worum es sich dabei handelt, welche Qualität für das jeweilige Tier dann rumkommt.
Persönlich habe ich schon mehrfach die Meckerei erlebt, wenn Patientenbesitzer eine Behandlung bezahlt haben: "Boah, für das bisschen jetzt 120 Euro ....!".
Ja, und wenn diese jetzt 10 oder 20 Euro mehr bezahlten müssen, überlegen sie sich tatsächlich, ob sie die medizinische Versorgung beim nächsten Mal ihrem Tier tatsächlich zukommen lassen - oder eben nicht.
Für andere ist vielleicht der Hinweis wichtig, eine gute Beratung über spezielle Makler bekommen zu können. Eben auch, weil auch die Folgekosten einer Notfallbehandlung ziemlich zu Buche schlagen.
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Bei Preisen im fünfstelligen Bereich kenne ich allerdings etliche, die dann sagen: "Nö - das ist es nicht wert."
Kommt doch auch immer darauf an, worum es sich dabei handelt, welche Qualität für das jeweilige Tier dann rumkommt.
Persönlich habe ich schon mehrfach die Meckerei erlebt, wenn Patientenbesitzer eine Behandlung bezahlt haben: "Boah, für das bisschen jetzt 120 Euro ....!".
Ja, und wenn diese jetzt 10 oder 20 Euro mehr bezahlten müssen, überlegen sie sich tatsächlich, ob sie die medizinische Versorgung beim nächsten Mal ihrem Tier tatsächlich zukommen lassen - oder eben nicht.
Für andere ist vielleicht der Hinweis wichtig, eine gute Beratung über spezielle Makler bekommen zu können. Eben auch, weil auch die Folgekosten einer Notfallbehandlung ziemlich zu Buche schlagen.
Fünfstellig ist auch heftig wenn sie auf einen Schlag kommen. Da kann ich jeden verstehen der abwägt wieviel Qualität man dafür für den Hund erhält. Ebenso wie ich jeden verstehe der sagt, bei seinen finanziellen Möglichkeiten wäre das gleich Bankrott oder lebenslange Verschuldung und kommt deswegen nicht in Frage. I.d.R. gibt es da noch einen Partner der mitentscheidet und Kinder die ggfs. unter Verschuldung leiden würden.
Ich denke viele aus dem DF fällt es sehr schwer zu verstehen und zu akzeptieren, dass Hunde bei vielen anderen Menschen nicht den gleichen, nicht einmal den ähnlichen, Stellenwert haben wie für die meisten von uns hier. Das DF ist eine Blase, das ist so.
Ein guter Versicherungsmakler sucht ja nicht nur das passendste Angebot raus, sondern wickelt ja auch Schäden ab, formuliert sie entsprechend und kennt alle Fallstricke.
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Ich finde schon dass man irgendwie gedanklich vom „worst case“ ausgehen sollte für seine Planung (egal ob man das jetzt über Ersparnisse, Versicherungen etc. macht)
Ich pack es mal in den Spoiler weil nicht wirklich schön
Meine ehemalige indirekte Nachbarin (wohnte nicht nebenan, mein Chef war Vermieter der Wohnung eine Straße weiter) hatte einen 12jährigen Kater (Wohnungskater)
Sie hat diesen Kater wirklich geliebt
Irgendwann erzählte sie dass ihr Kater nicht mehr gerne frisst und Durchfall hat, immer dünner wird etc.
Über eBay Kleinanzeigen hat sie dann hin und wieder spezialfutter gekauft (mehr war finanziell nicht drin; TA sowieso nicht)
Von den Beschreibungen hatte ich schon eine Vermutung (Krebs)
Wir haben ihr dann angeboten zu „unserem“ TA zu fahren und die Kosten vorerst zu bezahlen
Ich hab dann im Vorfeld mit der Tierärztin besprochen dass ich die Behandlungskosten bis zu einem bestimmten Rahmen bezahlen würde, sie aber bitte der Besitzerin auch nicht unnötig Hoffnung macht
NICHT WEITERLESEN
Mein Freund hat morgens Besitzerin und Kater abgeholt…
Der Kater war bis auf die Knochen abgemagert und hatte am ganzen Körper Tumore
Die waren so extrem dass man meinen könnte, der Kater wird nur noch von den Tumoren zusammengehalten
Meine TÄ war wirklich schockiert und sagte sowas hätte sie noch nie gesehen
Man konnte wirklich nichts mehr machen als einschläfern
Die Besitzerin ist dann aber aus dem Raum gegangen „weil sie sowas nicht sehen kann“
Die letzen Minuten & Sekunden auf Erden waren also auf dem Schoß meines Freundes, der eigentlich keine Katzen mag aber bis zum letzen Augenblick dabei war
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Das werden doch jetzt ein aber auch wieder Äpfel mit Birnen verglichen, zwischen gar nicht zum TA gehen und sich nicht absolut jede Summe leisten können, liegen doch Welten.
Ja, wer sich ein Tier anschafft, muss auch TA-Kosten mit einplanen, aber das bedeutet in meinen Augen nicht, dass nur der ein Tier halten darf, der sich wirklich jede noch so teure Diagnostik und Therapie leisten kann oder jeden Monat einen dreistelligen Betrag für eine Versicherung ausgeben kann (in der Hoffnung, man fliegt nicht raus, sobald der Hund teuer wird).
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