BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Hier haben die Hunde eine OP Versicherung mit unbegrenzter Deckung.Viele kleinere Dinge kann ich selber machen von daher fühle ich mich da recht gut abgesichert.
Was mir doch immer mehr Sorgen macht,sind die Wildtiere die ich aufziehe oder gesund Pflege.Auch die brauchen Behandlung,was aber viele Tierärzte hier mittlerweile gar nicht mehr machen.Man muss schon recht weit fahren um einen Tierarzt zu erreichen der Wildtiere behandelt.
Das war vor 20 Jahren zb.kein Problem,wirklich JEDER Tierarzt in der Umgebung behandelte damals Wildtiere kostenlos.Was ja nicht mal nötig war,es gab dann immer eine großzügige Spende in die Kaffeekasse
Wenn dabei jetzt auch noch die Kosten deutlich steigen,weiß ich nicht ob ich das überhaupt noch so leisten kann.
Denn ich bekomme dafür kein Geld oder so.Ich zahle alles selber ( Aufzuchtsmilch,spezielles Futter ect),das geht eh schon ziemlich ins Geld.
Bitte versteht das jetzt nicht falsch ich bin absolut bereit gute Leistung gut zu bezahlen.Es ändert sich nur meiner Meinung nach auch einiges zum Unguten.Es gibt doch mittlerweile einige Tierärzte hier wo es einem doch etwas sauer aufstößt wie sie reagieren wenn man mit zb Wildtieren kommt.
Ihr glaubt zb gar nicht was es für ein Theater war bis wir die Waschbären kastriert bekommen haben.Und ja da kamen auch Aussagen wie :" Rufen sie sich doch einfach den Jäger,da haben sie eh auf Dauer keine Freude dran."
Das die Preise die letzten Jahre nicht gestiegen sind stimmt halt so auch nicht...Ich habe tatsächlich vor 25 Jahren für die große Impfung 26,--Mark gezahlt.Mittlerweile kostet die hier bei einigen Tierärzten schon 90,-€
Für eine Femurkopfresektion in der Tierklinik haben wir vor 18 Jahren 540,-€ bezahlt.Weniger als meine Nachbarin jetzt im Sommer für ein Röntgenbild vom Bauchraum ihres Yorkshire Terriers inkl.Schmerzmittel und entkrampfendem Medikament im Notdienst gezahlt hat.Das waren 568,-€ was ich wirklich heftig finde
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Hi
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oder auch ein Augeninnendruckmessgerät - da kommt Einiges an Kosten zusammen.
Die gibt es hier nur in Kliniken. Für Tierärzte rentieren sich die Geräte nicht, weil sie die Kosten nicht umlegen können.
Und das ist auch ein Punkt, den man bedenken sollte: wenn es sich für einen Tierarzt nicht lohnt, eine oder seine Dienstleistung anzubieten, entstehen Versorgungslücken. Entweder bietet er dann Teilleistungen nicht mehr an (wie z.B. Augenuntersuchungen) und überweist an die nächste Klinik, oder er gibt seine Praxis ganz auf. Hier haben in den letzten Jahren einige Tierärzte in sozial schwächeren Gebieten aufgegeben, weil sich die Praxis schlichtweg nicht mehr rentiert hat.
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Hier haben die Hunde eine OP Versicherung mit unbegrenzter Deckung.Viele kleinere Dinge kann ich selber machen von daher fühle ich mich da recht gut abgesichert.
Was mir doch immer mehr Sorgen macht,sind die Wildtiere die ich aufziehe oder gesund Pflege.Auch die brauchen Behandlung,was aber viele Tierärzte hier mittlerweile gar nicht mehr machen.Man muss schon recht weit fahren um einen Tierarzt zu erreichen der Wildtiere behandelt.
Das war vor 20 Jahren zb.kein Problem,wirklich JEDER Tierarzt in der Umgebung behandelte damals Wildtiere kostenlos.Was ja nicht mal nötig war,es gab dann immer eine großzügige Spende in die Kaffeekasse
Wenn dabei jetzt auch noch die Kosten deutlich steigen,weiß ich nicht ob ich das überhaupt noch so leisten kann.
Denn ich bekomme dafür kein Geld oder so.Ich zahle alles selber ( Aufzuchtsmilch,spezielles Futter ect),das geht eh schon ziemlich ins Geld.
Bitte versteht das jetzt nicht falsch ich bin absolut bereit gute Leistung gut zu bezahlen.Es ändert sich nur meiner Meinung nach auch einiges zum Unguten.Es gibt doch mittlerweile einige Tierärzte hier wo es einem doch etwas sauer aufstößt wie sie reagieren wenn man mit zb Wildtieren kommt.
Ihr glaubt zb gar nicht was es für ein Theater war bis wir die Waschbären kastriert bekommen haben.Und ja da kamen auch Aussagen wie :" Rufen sie sich doch einfach den Jäger,da haben sie eh auf Dauer keine Freude dran."
Das die Preise die letzten Jahre nicht gestiegen sind stimmt halt so auch nicht...Ich habe tatsächlich vor 25 Jahren für die große Impfung 26,--Mark gezahlt.Mittlerweile kostet die hier bei einigen Tierärzten schon 90,-€
Für eine Femurkopfresektion in der Tierklinik haben wir vor 18 Jahren 540,-€ bezahlt.Weniger als meine Nachbarin jetzt im Sommer für ein Röntgenbild vom Bauchraum ihres Yorkshire Terriers inkl.Schmerzmittel und entkrampfendem Medikament im Notdienst gezahlt hat.Das waren 568,-€ was ich wirklich heftig finde
Was genau stört dich daran, wenn jemand nicht umsonst arbeitet?
Wenn der Tierarzt Wildtiere kostenlos behandelt, bleibt er ja letztendlich auf den Kosten sitzen..
Er muss sein Personal bezahlen, Medikamente und Verbrauchsmaterialien..
die Kosten bleiben ja, auch wenn der Tierarzt kein Geld für die Behandlung nimmt..
Hast du denn andersrum mal versucht, die Aufzuchtsmilch oder das spezielle Futter kostenlos zu bekommen? Mit der gleichen Argumentation natürlich..
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ich fand den podcast mit ihm sehr gut.
Auch was die Unsicherheit der Leute bezüglich der Versicherungen angeht (schnelles gekündigt werden) , hat er gut auf den Punkt gebracht.
Auf jeden fall sehr spannend. Wusste vorher aus ermangelung einer Katze gar nicht, das deren Grunduntersuchung vorher so extrem viel günstiger war als beim Hund.
wenn man sich anhört was für eine extrem hohe Summe an Verlust er die ersten 10 Jahre wegen nicht gezahlter Rechnung hat. Das ist Wahnsinn, hoffe für jeden Tierarzt das dass mal bisschen mehr an die Öffentlichkeit getragen wird,damit die ganzen "deises Tier muss jetzt aber umsonst behandelt werden" Leute mal sehen was das anrichtet -
Für eine Femurkopfresektion in der Tierklinik haben wir vor 18 Jahren 540,-€ bezahlt.Weniger als meine Nachbarin jetzt im Sommer für ein Röntgenbild vom Bauchraum ihres Yorkshire Terriers inkl.Schmerzmittel und entkrampfendem Medikament im Notdienst gezahlt hat.Das waren 568,-€ was ich wirklich heftig find
Hmm, aber in den letzten 18 Jahren gabs halt auch medizinischen Fortschritt. Es gibt modernere, weniger invasive Verfahren, die für das Tier schonender sind, für den Halter aben eher teurer. Tierarzt Rückert brachte ja das Beispiel mit der Kastration von Katzen, dass zB die Kosten für den Eingriff da u.a. deshalb so niedrig waren, weil eben "vorsintflutliche" Narkosemethoden, die halt weniger wirksamer sind und wo zB die Sauerstoffversorung eben nicht optimal gesichert ist.
Arbeitet man mit modernen Narkosemethoden, kostet eine Katzen-Kastra eben statt 120-150 dann rund 300 Euro plus, aber in dem Fall kommt das einfach dem Tier zugute...
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Hier haben die Hunde eine OP Versicherung mit unbegrenzter Deckung.Viele kleinere Dinge kann ich selber machen von daher fühle ich mich da recht gut abgesichert.
Was mir doch immer mehr Sorgen macht,sind die Wildtiere die ich aufziehe oder gesund Pflege.Auch die brauchen Behandlung,was aber viele Tierärzte hier mittlerweile gar nicht mehr machen.Man muss schon recht weit fahren um einen Tierarzt zu erreichen der Wildtiere behandelt.
Das war vor 20 Jahren zb.kein Problem,wirklich JEDER Tierarzt in der Umgebung behandelte damals Wildtiere kostenlos.Was ja nicht mal nötig war,es gab dann immer eine großzügige Spende in die Kaffeekasse
Wenn dabei jetzt auch noch die Kosten deutlich steigen,weiß ich nicht ob ich das überhaupt noch so leisten kann.
Denn ich bekomme dafür kein Geld oder so.Ich zahle alles selber ( Aufzuchtsmilch,spezielles Futter ect),das geht eh schon ziemlich ins Geld.
Bitte versteht das jetzt nicht falsch ich bin absolut bereit gute Leistung gut zu bezahlen.Es ändert sich nur meiner Meinung nach auch einiges zum Unguten.Es gibt doch mittlerweile einige Tierärzte hier wo es einem doch etwas sauer aufstößt wie sie reagieren wenn man mit zb Wildtieren kommt.
Ihr glaubt zb gar nicht was es für ein Theater war bis wir die Waschbären kastriert bekommen haben.Und ja da kamen auch Aussagen wie :" Rufen sie sich doch einfach den Jäger,da haben sie eh auf Dauer keine Freude dran."
Das die Preise die letzten Jahre nicht gestiegen sind stimmt halt so auch nicht...Ich habe tatsächlich vor 25 Jahren für die große Impfung 26,--Mark gezahlt.Mittlerweile kostet die hier bei einigen Tierärzten schon 90,-€
Für eine Femurkopfresektion in der Tierklinik haben wir vor 18 Jahren 540,-€ bezahlt.Weniger als meine Nachbarin jetzt im Sommer für ein Röntgenbild vom Bauchraum ihres Yorkshire Terriers inkl.Schmerzmittel und entkrampfendem Medikament im Notdienst gezahlt hat.Das waren 568,-€ was ich wirklich heftig finde
Was genau stört dich daran, wenn jemand nicht umsonst arbeitet?
Wenn der Tierarzt Wildtiere kostenlos behandelt, bleibt er ja letztendlich auf den Kosten sitzen..
Er muss sein Personal bezahlen, Medikamente und Verbrauchsmaterialien..
die Kosten bleiben ja, auch wenn der Tierarzt kein Geld für die Behandlung nimmt..
Hast du denn andersrum mal versucht, die Aufzuchtsmilch oder das spezielle Futter kostenlos zu bekommen? Mit der gleichen Argumentation natürlich..
Er/sie hat sich doch gar nicht daran gestört, dass das nicht umsonst gemacht wird sondern daran dass es teilweise überhaupt nicht gemacht wird.
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Hier haben die Hunde eine OP Versicherung mit unbegrenzter Deckung.Viele kleinere Dinge kann ich selber machen von daher fühle ich mich da recht gut abgesichert.
Was mir doch immer mehr Sorgen macht,sind die Wildtiere die ich aufziehe oder gesund Pflege.Auch die brauchen Behandlung,was aber viele Tierärzte hier mittlerweile gar nicht mehr machen.Man muss schon recht weit fahren um einen Tierarzt zu erreichen der Wildtiere behandelt.
Das war vor 20 Jahren zb.kein Problem,wirklich JEDER Tierarzt in der Umgebung behandelte damals Wildtiere kostenlos.Was ja nicht mal nötig war,es gab dann immer eine großzügige Spende in die Kaffeekasse
Wenn dabei jetzt auch noch die Kosten deutlich steigen,weiß ich nicht ob ich das überhaupt noch so leisten kann.
Denn ich bekomme dafür kein Geld oder so.Ich zahle alles selber ( Aufzuchtsmilch,spezielles Futter ect),das geht eh schon ziemlich ins Geld.
Bitte versteht das jetzt nicht falsch ich bin absolut bereit gute Leistung gut zu bezahlen.Es ändert sich nur meiner Meinung nach auch einiges zum Unguten.Es gibt doch mittlerweile einige Tierärzte hier wo es einem doch etwas sauer aufstößt wie sie reagieren wenn man mit zb Wildtieren kommt.
Ihr glaubt zb gar nicht was es für ein Theater war bis wir die Waschbären kastriert bekommen haben.Und ja da kamen auch Aussagen wie :" Rufen sie sich doch einfach den Jäger,da haben sie eh auf Dauer keine Freude dran."
Das die Preise die letzten Jahre nicht gestiegen sind stimmt halt so auch nicht...Ich habe tatsächlich vor 25 Jahren für die große Impfung 26,--Mark gezahlt.Mittlerweile kostet die hier bei einigen Tierärzten schon 90,-€
Für eine Femurkopfresektion in der Tierklinik haben wir vor 18 Jahren 540,-€ bezahlt.Weniger als meine Nachbarin jetzt im Sommer für ein Röntgenbild vom Bauchraum ihres Yorkshire Terriers inkl.Schmerzmittel und entkrampfendem Medikament im Notdienst gezahlt hat.Das waren 568,-€ was ich wirklich heftig finde
Was genau stört dich daran, wenn jemand nicht umsonst arbeitet?
Wenn der Tierarzt Wildtiere kostenlos behandelt, bleibt er ja letztendlich auf den Kosten sitzen..
Er muss sein Personal bezahlen, Medikamente und Verbrauchsmaterialien..
die Kosten bleiben ja, auch wenn der Tierarzt kein Geld für die Behandlung nimmt..
Hast du denn andersrum mal versucht, die Aufzuchtsmilch oder das spezielle Futter kostenlos zu bekommen? Mit der gleichen Argumentation natürlich..
Thema Wildtier - vielleicht könnt ihr euch auch nicht die Ausmaße vorstellen, aber WIE soll ein Betrieb auch noch eine kostenlose Anlaufstelle für Wildtiere sein? Man ist ja so schon mit dem normalen "zahlenden Kundenstamm" total überlastet und dann werden einem täglich noch Singvögel, Igel, Kaninchen, Eichhörnchen, Krähen und Tauben gebracht. Ich rede da nicht von 1 Wildtier pro Tag, sondern in den Höchstzeiten von teilweise von 3-8 Tieren, die dann da hocken, für die man weder Zeit, noch die fachliche Expertise hat und soll diese dann KOSTENLOS behandeln. Wisst ihr wie viel Zeit dafür drauf geht rumzutelefonieren um Pflegestellen für diese Tiere zu finden oder sich schlau zu machen, was man da überhaupt für ne Art hat, wie die ernährt und gepäppelt werden, was die an Medis bekommen dürfen? Als hätte eine Tierklinik auch für jedes Wildtier das passende Päppelfutter im Schrank stehen.
Und wie unverschämt die ganzen "Tierschützer" in FB-Gruppen auch noch auf Tierärzte losgehen, wenn sie Wildtierbehandlung ablehnen, oder völlige Shitstorms lostreten, weil der Tierarzt nicht "wildtierkonform" behandelt hat oder bei einem Igel mit offener Fraktur zur Euthanasie rät und nicht bereit ist, dem WILDTIER eine kostenlose Amputation zu ermöglichen?!!!
Wie sich die Helfer teilweise an der Anmeldung anschreien lassen müssen, wenn man eine 10 Euro "Wildtierpauschale" berechnet, dafür dass man das gebrachte Wildtier stationär aufnimmt, untersucht und behandelt - oder wie die Leute teilweise ausrasten, wenn man nach einer Blickkontrolle sagt "das ist ein Ästling, den hätten sie gar nicht bringen dürfen, der muss zurück" ?
Uns haben die Leute die Tiere teilweise schon über den Tresen geworfen!
Nein, das sind keine ausgedachten Situationen.
Die Medaille hat immer zwei Seiten.
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Die Seite hat immer zwei Medaillen
Das bestreitet ja auch keine*r. Aber was wäre denn Dein Vorschlag, was mit verletzten Wildtieren bestenfalls geschehen soll, wenn den Tierärzt*innen auch eine bezahlte Behandlung nicht zuzumuten ist? Ist ne ernstgemeinte Frage, keine passiv-aggressive rhetorische.
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Die Seite hat immer zwei Medaillen
Das bestreitet ja auch keine*r. Aber was wäre denn Dein Vorschlag, was mit verletzten Wildtieren bestenfalls geschehen soll, wenn den Tierärzt*innen auch eine bezahlte Behandlung nicht zuzumuten ist? Ist ne ernstgemeinte Frage, keine passiv-aggressive rhetorische.
Ich habe ja nirgendwo geschrieben, dass eine bezahlte Behandlung niemanden zuzumuten ist.
Aber ich würde mir einfach wünschen, dass die Menschen einfach auch mal realistisch bleiben und die "kostenlose Behandlung von Wildtieren" nicht als Standard ansehen - so wie sie es ja aktuell leider tun und auch sehr aggressiv einfordern.
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ich würde mir einfach wünschen, dass die Menschen einfach auch mal realistisch bleiben und die "kostenlose Behandlung von Wildtieren" nicht als Standard ansehen
Ach so okay, das ist ja aber tatsächlich nochmal ein anderes Thema, finde ich. Aber wie von Rabe.rudi angesprochen, wird es ja wirklich immer schwieriger, TÄ zu finden, die Wildtiere überhaupt behandeln. Auch wenn man bereit ist, dafür zu bezahlen. Mir macht das auch manchmal Sorgen, ob die Entwicklung wohl so weitergeht und es irgendwann niemand mehr macht.
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