BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Was bin ich froh das Amy in 15 Jahren nichts großes hatte und die Entscheidung keinen Hund mehr zu halten ist bei diesen Preisen die absolut richtige Entscheidung gewesen..
Ist das nicht unglaublich traurig/schade?
Ich find schon.
angelsfire ich frag, wenn ich dran denke.
@schokokekskruemel gute Besserung u d hoffentlich gibts fix ne Ursache!
Ja hier laeppert es sich auch durch eher kleinere Dinge. Also im Vergleich zu Dingen wie OP, MRT, usw.
Wobei ich auch sagen muss, dass die Notdienstsprechstunde und die ~ 300 Euro fuer Laboklin da echt auch reinhauen.
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Hi
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😩
Was bin ich froh das Amy in 15 Jahren nichts großes hatte und die Entscheidung keinen Hund mehr zu halten ist bei diesen Preisen die absolut richtige Entscheidung gewesen..
Ist das nicht unglaublich traurig/schade?
Ich find schon.
angelsfire ich frag, wenn ich dran denke.
@schokokekskruemel gute Besserung u d hoffentlich gibts fix ne Ursache!
Ja hier laeppert es sich auch durch eher kleinere Dinge. Also im Vergleich zu Dingen wie OP, MRT, usw.
Wobei ich auch sagen muss, dass die Notdienstsprechstunde und die ~ 300 Euro fuer Laboklin da echt auch reinhauen.
Ja ist es.. aber die Angst es mal nicht zahlen zu können ist größer als die Sehnsucht nach einem Hund. Amy war bis zum Ende relativ gesund und fit, aber es kann auch ganz anders laufen und das Risiko ist mir mittlerweile einfach zu hoch.
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Ein Wurfbruder übergibt sich seit einer Woche. Seine Halterin ist etwas übervorsichtig und war 3x mit ihm in der Tierklinik. Es wurde recht viel gemacht und am Ende hat’s ca. 1.600€ gekostet. Diagnose Speiseröhre entzündet deswegen der sofortige Würgereiz wenn er Futter geschluckt hat.
Ich will nicht klugscheissen aber ich meinte zu ihr ich würde um eine Endoskopie bitten. Wurde zweimal abgelehnt, erstmal Röntgen, Ultraschall, Blutbild.. und am letzten Tag dann doch Endoskopie - und da haben sie es diagnostiziert. Ich finde es schade wenn die (nicht abwegigen) Wünsche der Halter nicht berücksichtigt werden.
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Ein Wurfbruder übergibt sich seit einer Woche. Seine Halterin ist etwas übervorsichtig und war 3x mit ihm in der Tierklinik. Es wurde recht viel gemacht und am Ende hat’s ca. 1.600€ gekostet. Diagnose Speiseröhre entzündet deswegen der sofortige Würgereiz wenn er Futter geschluckt hat.
Ich will nicht klugscheissen aber ich meinte zu ihr ich würde um eine Endoskopie bitten. Wurde zweimal abgelehnt, erstmal Röntgen, Ultraschall, Blutbild.. und am letzten Tag dann doch Endoskopie - und da haben sie es diagnostiziert. Ich finde es schade wenn die (nicht abwegigen) Wünsche der Halter nicht berücksichtigt werden.
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Manchmal frage ich mich auch, ob nicht manchmal zu viel um den heißen Brei rumgemacht wird.
Gefühlt wird alles ausgeschöpft was geht, ob es am Ende wirklich alles notwendig war...
Als Rox Welpe war, wurde bei der 2.ten Blasenentzündung total der Aufriss gemacht mit allem drum und dran. Am Ende ist bei der ersten Entzündung einfach nur das falsche Antibiotikum angewendet worden. Da konnte die TA garnicht sagen was in die gefahren ist.
Danke auch.
Von Bekannten der Hund hatte sich vertreten und lief auf 3 Beinen. Sofort wurde geröngt und dann ein MRT gefahren.
Kein Ergebnis.
Täglich ging es besser, der Hund lief nach einer Woche wieder komplett lahmfrei.
Manchmal denke ich schon an früher zurück und denke mir, trotz weniger Aufriss sind die Hunde doch trotzdem irgendwie alt geworden.
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Irgendwie stimmt schon. Es war nur oft mit sehr viel mehr Schmerzen und Leid verbunden. Wenn ich nur an die Zähne der alten Hunde denke die ich vor 40 und mehr Jahren gesehen habe. Von Knochenschmerzen rede ich mal nicht, da gab es absolut gar keine Behandlung.
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Nagut, vor 40 und noch mehr Jahren war es dann auch nochmal eine andere Sache.
Da war der Tierarzt aber auch fast noch Rarität oder? Da musste ja auch der Mensch selber noch auf einiges Verzichten.
Aber zb auch Blutbilder. Immer wird einem irgndwie ein Blutbild aufgedrückt.
So viele bekommt der Mensch nicht einmal😶
Und was mir auch vermehrt auffällt, es wird einfach gemacht. "Wir machen jetzt das und das und das und das und dann sehen wir weiter.
Und die Tierbesitzer trauen sich nicht etwas zu sagen.
Mich eingeschlossen übrigens.
Oder wie oben halt der Fall. Eine Behandlungsvorstellung wird abgelehnt und stattdessen erstmal hundert andere Sachen gemacht.
Und die Endoskopie war doch so naheliegend?
Röntgen, ok. Ultraschall, ok. Aber Röhre?
Es gibt sie noch, die guten Tierärzte. Aber (mal wieder gefühlt) irgendwie hier nur auf dem Dorf.
Und gibt es für die Angestellten Tierärzte eigentlich auch schon mehr Geld? Oder stecken die "Großen" sich den Großteil selber weg🙈
Und ich bin wirklich wirklich froh, dass es so viele Möglichkeiten heute auch für Tiere gibt!
Nicht falsch verstehen!
Aber ob es halt wirklich immer so gerechtfertigt ist...
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Heute muss man als Besitzer manchmal wirklich sagen, nein mache ich nicht.
Bestes Beispiel Lionn mit seinem Krebs. Ich weiß er hat nen riesigen Leber mit Metastasen. Diagnose unheilbar. Da hat die TÄ in der Klinik auch erbeten, dass wir nach 4-6 Wochen zur Kontrolle kommen. Habe ich nicht gemacht und werde es auch nicht. Was soll ich da kontrollieren? Der Hund ist 14 Jahre alt und unheilbar krank. Das muss ich nicht alle 4 Wochen kontrollieren. Davon geht der Krebs nicht mehr weg.
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SineundAmy ja, ich meinte es ist schade/traurig wenn sich Menschen wegen den Kosten keinen Hund mehr holen koennen. Ich kann es nachvollziehen, aber trotzdem..
MRT weil ein Hund sich vetritt? Sowas kenne ich nicht.
Alles was bei Fou gemacht wurde und in Zukunft gemacht wird, ist einfach notwendig. Wir mussten rausfinden wieso der Hund einen Thrombozytenwert von 0 hat um sie passend behandeln koennen. Es macht keinen Sinn sie dauerhaft auf fast jede mgl. Ursache hin zu behandeln. Weder Predni, noch die AB sind harmlos und weder ich noch die TAe wollen sie unnoetig vollpumpen mit Zeug, das sie u.U. (je nach Ursache) gar nicht braicht.
Bei der SRMA haetten wir regelmaessig Liquor nehmen und untersuchen muessen, wenn wir nach Lehrbuch vorgegangen waeren. Wurde nicht gemacht (in Absprache mit TK und TAe), weil man bei der Sache einfach sieht wie es dem Hund geht und dadurch entscheiden kann ob man reduziert.
Nach dem Termin bei der Neurologin bei Fous letztem grossen Rueckfall gabs einen Bericht mit empfohlenen Untersuchungen. In 'meiner' TK hiess es dann das koenne man schon alles machen, aber sie wuerden mir davon abraten. Entweder aendert das Ergebnis nichts oder aber es ist durch die uebliche Behandlung eh abgedeckt. Ausser Kosten fuer mich wuerde das nix bringen. Also haben wir es nicht gemacht.
Bei dem was sie jetzt hat zeigt sie keine Schmerzen. Ich kann nicht sehen ob der Wert sich stabilisiert...ausser wenn sie sich verletzt und dann wirds im schlimmsten Fall nicht nur richtig teuer, sondern auch kritisch
Also gibt's eben BB zur Kontrolle und durch die entscheiden wir wie die Therapie aussieht bzw. was wie geaendert wird.
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Ich bin dankbar für die Möglichkeiten die es heute gibt und lieber lasse ich im Zweifel an Diagnostik mehr machen als zu wenig.
Aber ich würde mir oft mehr Erklärungen wünschen warum dies und jenes gemacht wird.
„Gute“ Tierärzte nehmen sich diese Zeit. Ich spreche nicht von Notfällen sondern regulären Behandlungszeiten. Wobei ich sagen muss, unsere Tierärzte nehmen sich diese Zeit und geben mir auch nicht das Gefühl das meine Fragen lästig sind.
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