BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Im Grunde muss man Welpen ab der Geburt in die KV oder OP-Versicherung packen.
Wir haben Lucy mit einem Jahr bekommen, wussten nichts über die Vorgeschichte. Die Versicherung (nur OP) hat bei den bekannten Tierärzten angefragt und wir hätten "alles im Bauchraum" plus Augen als Ausschluss gehabt: es gab in der Vorgeschichte nämlich eine Magenschleimhaut-Entzündung und eine Bindehautentzündung.
Erst mit Widerspruch durch unseren Tierarzt konnten wir das abwenden. Aber wie viele geben dann auf und nehmen das so hin?
Da reicht dann u.U. schon "ist als Junghund mal gehumpelt" und der Opi-Hund bekommt den Kreuzbandriss nicht mehr bezahlt.
Günstig sind die Versicherungen nur, wenn man denen ein "unbeschriebenes Blatt" präsentieren kann.
Ja, und das ist halt doof für alle, die sich keinen Welpen holen wollen, sondern erwachsene Hunde bevorzugen. Ich denke u.a. darüber nach, mal einem Greyhound oder Galgo aus dem Tierschutz ab mittlerem Alter ein neues Zuhause zu geben.
Was ich ein bisschen merkwürdig finde: Scheinbar ist es mWn gar nicht so schwierig, einen Mops- oder Frenchiewelpen OP- und krankenzuversichern. Irgendwie ist das absurd. Da ist der funktional gebaute Tierschutzmix letztlich doch sicherlich in vielen Fällen der, der weniger Kosten verursacht. Aber nimmt man den auf, wenn er nicht mehr der Jüngste ist, wird es schwierig.
Allerdings muss ich sagen, dass, wenn ich mich für einen Beruf entscheide, ich weiß welches Lohnniveau ich zu erwarten habe.
Das Leben verläuft halt selten so geradlinig
Wäre es mir krankheitsbedingt nicht zeitweise so bescheiden gegangen, hätte ich wohl mein Studium abschließen können und würde heute das Doppelte oder Dreifache vom aktuellen Gehalt verdienen
Gerade in so ungewissen Zeiten ist für einige Menschen zudem Jobsicherheit einfach nicht mehr so gegeben wie früher, als 40 Jahre Arbeit im gleichen Betrieb noch die Norm waren...
Hab vorhin mal kurz geschaut und die Uelzener und die Helvetia bieten auch für ältere Hunde Komplettversicherung an.
Los geht's bei ca 55€ pro Hund (8 Jahre hab ich angegeben) und Monat.
Die Uelzener hat wohl ein ziemlich gutes Fairnessrating.
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- Vor einem Moment
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Hi
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Ja, und das ist halt doof für alle, die sich keinen Welpen holen wollen, sondern erwachsene Hunde bevorzugen. Ich denke u.a. darüber nach, mal einem Greyhound oder Galgo aus dem Tierschutz ab mittlerem Alter ein neues Zuhause zu geben.
Was ich ein bisschen merkwürdig finde: Scheinbar ist es mWn gar nicht so schwierig, einen Mops- oder Frenchiewelpen OP- und krankenzuversichern. Irgendwie ist das absurd. Da ist der funktional gebaute Tierschutzmix letztlich doch sicherlich in vielen Fällen der, der weniger Kosten verursacht. Aber nimmt man den auf, wenn er nicht mehr der Jüngste ist, wird es schwierig.
Das Leben verläuft halt selten so geradlinig
Wäre es mir krankheitsbedingt nicht zeitweise so bescheiden gegangen, hätte ich wohl mein Studium abschließen können und würde heute das Doppelte oder Dreifache vom aktuellen Gehalt verdienen
Gerade in so ungewissen Zeiten ist für einige Menschen zudem Jobsicherheit einfach nicht mehr so gegeben wie früher, als 40 Jahre Arbeit im gleichen Betrieb noch die Norm waren...
Hab vorhin mal kurz geschaut und die Uelzener und die Helvetia bieten auch für ältere Hunde Komplettversicherung an.
Los geht's bei ca 55€ pro Hund (8 Jahre hab ich angegeben) und Monat.
Die Uelzener hat wohl ein ziemlich gutes Fairnessrating.
Die Uelzener war das bei uns, die fast alles ausschließen wollte.
Meine Freundin hat ihre Hündin dort versichert, aber wegen einer Bänderverletzung (kein Riss) sind jetzt alle Extremitäten ausgeschlossen.
Bei Vorerkrankungen sind die echt pingelig und die stellen Anfragen an die Tierärzte (muss man angeben).
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Ich hatte ja 'Theater' mit denen wg. Fous Kastration.
Aber gut..ansonsten bin ich da zufrieden (reine OP, keine KV).
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Hab vorhin mal kurz geschaut und die Uelzener und die Helvetia bieten auch für ältere Hunde Komplettversicherung an.
Los geht's bei ca 55€ pro Hund (8 Jahre hab ich angegeben) und Monat.
Die Uelzener hat wohl ein ziemlich gutes Fairnessrating.
Die Uelzener war das bei uns, die fast alles ausschließen wollte.
Meine Freundin hat ihre Hündin dort versichert, aber wegen einer Bänderverletzung (kein Riss) sind jetzt alle Extremitäten ausgeschlossen.
Bei Vorerkrankungen sind die echt pingelig und die stellen Anfragen an die Tierärzte (muss man angeben).
Das ist eben genau das, weswegen ich auch bisher gezögert habe zu versichern... Da zahlt man viel Geld und bekommt am Ende evtl nichts
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Ich habe übermorgen einen Termin für Malou zur Tollwutimpfung und Blutbild mit Nierenwerten.
Bin gespannt wie unser TA das nun abrechnet und wie der Unterschied zu September sein wird.
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Die Uelzener war das bei uns, die fast alles ausschließen wollte.
Meine Freundin hat ihre Hündin dort versichert, aber wegen einer Bänderverletzung (kein Riss) sind jetzt alle Extremitäten ausgeschlossen.
Bei Vorerkrankungen sind die echt pingelig und die stellen Anfragen an die Tierärzte (muss man angeben).
Das ist eben genau das, weswegen ich auch bisher gezögert habe zu versichern... Da zahlt man viel Geld und bekommt am Ende evtl nichts
Genau das. Ich hab ja noch etwas Zeit, bis ich mich mit dem Thema intensiver auseinandersetzen muss, wenn der nächste Hund einzieht, aber das sind dann halt die Gründe, die für mich eher für einen Kredit bei der Bank im Bedarfsfall sprechen...
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Die Uelzener war das bei uns, die fast alles ausschließen wollte.
Meine Freundin hat ihre Hündin dort versichert, aber wegen einer Bänderverletzung (kein Riss) sind jetzt alle Extremitäten ausgeschlossen.
Bei Vorerkrankungen sind die echt pingelig und die stellen Anfragen an die Tierärzte (muss man angeben).
Bei uns war die Uelzener bislang völlig problemlos. Sowohl beim Abschluss als auch bei der Leistung. Das lief alles zügig und ohne weitere Rückfragen ab. 🤷♀️
Aber so unterschiedlich läuft es ja wohl auch bei der Agila. Manche bekommen über viele Jahre große Summen erstattet und andere werden nach der ersten Inanspruchnahme oder nur aufgrund des erreichten Hundealters einfach gekickt.
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Bei uns war die Uelzener bislang völlig problemlos. Sowohl beim Abschluss als auch bei der Leistung. Das lief alles zügig und ohne weitere Rückfragen ab. 🤷♀️
Bei Bodo auch. Den haben wir aber schon mit 8 Wochen versichert.
Seine OPs wurden bisher anstandslos bezahlt.
Gleiches bei Iwan damals.
Aber "Hund mit Vorgeschichte" (so wie Lucy) mögen die halt gar nicht und schießen da schonmal übers Ziel hinaus. Warum eine Magenschleimhautentzündung sämtliche Bauch-OPs ausschließt, konnte mir jedenfalls keiner erklären.
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Auch hier bin ich froh, dass ich das ganz frei entscheiden kann und nicht bedenken muss, dass eine Versicherung vmtl. diesen Weg nicht zahlen würde. Eine Versicherung würde wohl nur die akute Behandlung bezahlen - also entweder sofortige Kastration oder die medikamentöse Behandlung. Die Kastration im Anöstrus, wenn akut (hoffentlich) keine Beschwerden vorliegen, wird eine Krankenversicherung vmtl. eher nicht zahlen.
Das ist auch so etwas, was mich bei dem Thema Versicherung schon beschäftigt. Die Frage, wie das dann ist mit Kostenübernahme, wenn man eben aus guten Gründen den "verschnörkelteren" Weg geht.
Bei meinem Hund beim Kreuzbandriss und PL z.B. war ich ja zuerst bei Tierklinik Nummer 1, hab ein CT machen lassen - hab dann aufgrund der langen Wartezeit bis zum OP-Termin zu einer anderen Klinik gewechselt, die ein Röntgen gemacht hat (CT-Befund von Klinik 1 bekam ich nicht, weil "muss man extra anfordern" pipapo...) und dann operiert hat.
Vielleicht wär das der Versicherung auch wurscht, aber ich glaube schon, die würden maximal CT oder Röntgen bezahlen, nicht beides. Weiß auch nicht, ob denen das egal wäre, wenn man kurzfristig noch Klinik wechselt, andererseits reicht man ja erst im Nachhinein ein...
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Bei uns war die Uelzener bislang völlig problemlos. Sowohl beim Abschluss als auch bei der Leistung. Das lief alles zügig und ohne weitere Rückfragen ab. 🤷♀️
Bei Bodo auch. Den haben wir aber schon mit 8 Wochen versichert.
Seine OPs wurden bisher anstandslos bezahlt.
Gleiches bei Iwan damals.
Aber "Hund mit Vorgeschichte" (so wie Lucy) mögen die halt gar nicht und schießen da schonmal übers Ziel hinaus. Warum eine Magenschleimhautentzündung sämtliche Bauch-OPs ausschließt, konnte mir jedenfalls keiner erklären.
Elvis und Kuno waren auch acht Wochen alt und direkt vom Züchter bei Vertragsabschluss. Fynn dagegen halbjährig mit Vorgeschichte und er wurde auch nicht von mir als Bestandskunde sondern von meiner Tochter als Neukundin versichert. Dennoch lief es superschnell und problemlos ab.
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