BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Der eigenverantwortliche und erwachsene Mensch sollte in der Lage sein, sich vor Anschaffung eines Hundes Gedanken zu machen, ob er die finanzielle Belastung stemmen kann oder nicht.
Dafür ist nur er oder sie verantwortlich. Geht er also wegen Gebührenerhöhungen nicht mehr zum Tierarzt, ist das nur eine billige Ausrede. Es ist inzwischen zwar Usus, für das eigene Versagen andere verantwortlich zu machen, wenn jemand sein Tier aber leiden läßt, weil er keine Lust hat, zum Tierarzt zu gehen und sich das nicht leisten kann, dann finden sich hoffentlich Nachbarn, die diesen Hundehalter wegen Tierquälerei anzeigen.
Hunde sind teuer, entweder man ist bereit, die Kosten zu tragen oder man kauft sich halt ein Plüschtier von Steiff
Na, da ist gut, dass es Kristallkugeln gibt, die dafür sorgen, dass man weiß ob eine Ehe die nächsten 15 Jahre hält, die Gesundheit, die Gesundheit des Partners, der Job nicht plötzlich obsolet wird oder von einer Krise betroffen usw.
Man sollte meinen, dass die letzten drei Jahre auch den Arrogantesten gezeigt haben, dass man finanziell unerwartet ziemlich auf die Fresse fallen kann…
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Man sollte meinen, dass die letzten drei Jahre auch den Arrogantesten gezeigt haben, dass man finanziell unerwartet ziemlich auf die Fresse fallen kann…
Das läuft dann unter Lebensrisiko und auch da ist jeder dafür verantwortlich mit wie viel Risiko man leben kann.
Gibt ganz viel grau zwischen, kann sich nur gesunde Tiere leisten, wenn das Futter im Angebot ist und Millionär der keinen Hamster hat, weil Geld wertlos werden könnte.
Es möge bitte jeder persönlich entscheiden, wo er seine Grenze zieht, aber auch wenn es immer anders kommen sollte als geplant, sollte man sich doch vorher Gedanken machen.
Gezeichnet Vriff, die in den letzten zwei Jahren nochmal studiert hat, ihren unbefristeten normalbezahlten Job gekündigt hat und aktuell Teilzeit mit Zeitvertrag arbeitet. Konsequenz daraus: keinen Seniorenhund aufgenommen, obwohl ich mir den üblichen Monatsunterhalt locker leisten kann, weil es Tierarztkosten mit Ansage wären.
keine Spaßausgaben, weil ich zwar ein Polster für Notfälle habe, aber gerade nicht sparen kann.
Plan: zukünftig wieder "sicheres" Einkommen
Risiko: alle werden auf einmal chronisch krank und ich kann mir die Versorgung nicht mehr leisten oder ich werde arbeitslos oder ich werde krank oder oder oder
Ich würde das als ziemlich normalen Durchschnitt bezeichnen und hat meiner Meinung nach ziemlich wenig mit Arroganz zu tun.
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Ich arbeite in der Sachbearbeitung des örtlichen Jobcenters. Was meinst du, wieviele Selbstständige ich in den letzten Jahren hatte, die von hundert auf null gefallen sind?
Wieviele plötzlich Alleinerziehende, wieviele befristet Erwerbsunfähige, wieviele Hausfrauen, deren Mann sich getrennt hat?
Ja, es ist arrogant (oder vielleicht ist naiv das bessere Wort) zu fordern: Wer nicht 10000% sicher die nächsten 15 Jahre jede beliebige Summe für seinen Hund ausgeben kann, darf keinen Hund halten.
Denn das kann keiner, wenn er realistisch bleibt.
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Das hat auch niemand irgendwo behauptet.
Es besteht nur ein Unterschied zwischen es besteht die Möglichkeit sich Tierarztkosten nicht mehr leisten zu können und es ist sehr wahrscheinlich sich Tierarztkosten nicht mehr leisten zu können.
Ersteres gilt für nahezu jeden, zweiteres Risiko lässt sich zwar nie ausschließen aber doch stark senken.
Kann mich nicht daran erinnern, dass hier über Menschen im Ahrtal geurteilt wird, die plötzlich ohne alles dastehen oder Ukrainische Flüchtlinge, die ihren Hund mitgenommen haben.
Für mich macht es auch einen Unterschied ob es sich um neue Tier oder alte Begleiter handelt. Aber nur, weil es keine Garantien im Leben gibt kann man nicht umgekehrt sagen, ich bin für Nichts verantwortlich.
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Ich sehe einen Unterschied darin, ob man vorhandene Tiere in einer Notlage „durchbringen“ will/muss, oder ob man vor der Anschaffung schon finanziell in Nöten ist und dann noch Tiere dazu holt.
wie oft haben wir Leute in der Praxis, die über Geld jammern, sogar Rechnungen einfach nicht zahlen, aber dann plötzlich den zweiten Hund an der Leine haben und das dritte Pferd im Stall stehen haben.
Ich könnte keine Nacht ruhig schlafen, wenn ich anderen für erbrachte Leistungen Geld schulde und dies auch teils wissentlich nicht zahle bzw.nicht bemüht bin eine Lösung zu finden.
Bei fast allen Tierärzten kann man über die bfs in Raten zahlen und selbst wenn jemand zu uns kommt und jeden Monat 50€ als Beispiel bringen würde, wäre das eine Lösung, dem Tier zu helfen.
Gut, dann ist es zb beim kreuzbandriss kein CT mit TPLO, sondern einfach nur ne Kapselraffung.
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Denn das kann keiner, wenn er realistisch bleibt.
Nein kann er nicht.
Aber es gibt doch auch immer wieder Menschen, die sich mit sehr knappem Budget immer weiter Tiere anschaffen..
Ich erinner mich an einen Fall, da hatte jemand schon um Spenden gebeten, um die Behandlung eines bereits vorhandenen Hundes finanzieren zu können.
Nur um sich kurz drauf zu dem eh schon gesundheitlich angeschlagenen Hund einen zweiten, ebenfalls gesundheitlich angeschlagenen Hund zu holen.. die notwendigen Behandlungen sollten dann natürlich wieder über Spenden finanziert werden..
Für sowas, also ein Tier anzuschaffen, wenn man von vorne herein weiß, man kann notwendige Behandlungen nur finanzieren, wenn andere Leute spenden, habe ICH kein Verständnis
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Na, da ist gut, dass es Kristallkugeln gibt, die dafür sorgen, dass man weiß ob eine Ehe die nächsten 15 Jahre hält, die Gesundheit, die Gesundheit des Partners, der Job nicht plötzlich obsolet wird oder von einer Krise betroffen usw.
Man sollte meinen, dass die letzten drei Jahre auch den Arrogantesten gezeigt haben, dass man finanziell unerwartet ziemlich auf die Fresse fallen kannund dann bin ich immer noch verantwortlich und wenn man es sich nicht mehr leisten kann, dann sucht man eben ein neues Zuhause. Und glaub mir, ich bin alt genug, um zu wissen, was das Leben an Überraschungen bereit halten kann, und wenn Du dafür erst Corona gebraucht hast, um das zu verstehen, brauchst Du von Dir nicht auf andere zu schließen, ich wußte das schon sehr viel früher :)
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Man sollte meinen, dass die letzten drei Jahre auch den Arrogantesten gezeigt haben, dass man finanziell unerwartet ziemlich auf die Fresse fallen kann…
Das läuft dann unter Lebensrisiko und auch da ist jeder dafür verantwortlich mit wie viel Risiko man leben kann.
Gibt ganz viel grau zwischen, kann sich nur gesunde Tiere leisten, wenn das Futter im Angebot ist und Millionär der keinen Hamster hat, weil Geld wertlos werden könnte.
Es möge bitte jeder persönlich entscheiden, wo er seine Grenze zieht, aber auch wenn es immer anders kommen sollte als geplant, sollte man sich doch vorher Gedanken machen.
Gezeichnet Vriff, die in den letzten zwei Jahren nochmal studiert hat, ihren unbefristeten normalbezahlten Job gekündigt hat und aktuell Teilzeit mit Zeitvertrag arbeitet. Konsequenz daraus: keinen Seniorenhund aufgenommen, obwohl ich mir den üblichen Monatsunterhalt locker leisten kann, weil es Tierarztkosten mit Ansage wären.
keine Spaßausgaben, weil ich zwar ein Polster für Notfälle habe, aber gerade nicht sparen kann.
Plan: zukünftig wieder "sicheres" Einkommen
Risiko: alle werden auf einmal chronisch krank und ich kann mir die Versorgung nicht mehr leisten oder ich werde arbeitslos oder ich werde krank oder oder oder
Ich würde das als ziemlich normalen Durchschnitt bezeichnen und hat meiner Meinung nach ziemlich wenig mit Arroganz zu tun.
Tja dann bist du halt dumm gewesen udn hast deinen Job gekündigt und was schlechteres angenommen. Was genau hat das jetzt mit Einbrüchen im Leben zu tun, die man nicht(!) beeinflussen kann?
Sorry bei sowas platzt mir echt der Arsch...
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Der eigenverantwortliche und erwachsene Mensch sollte in der Lage sein, sich vor Anschaffung eines Hundes Gedanken zu machen, ob er die finanzielle Belastung stemmen kann oder nicht.
Genau um diese Aussage geht es mir. Man kann den „Ist-Zustand“ bewerten. Man kann eine Prognose liefern (ja, wenn ich weiß, dass ich in den nächsten 2-3Jahren nicht mehr erwerbsfähig bin und dann in ein Sozialsystem falle, kaufe ich keinen Hund), mehr aber auch nicht.
Ich finde es arrogant und menschenverachtend pauschal zu sagen: kannst du dir den Tierarzt nicht leisten, hättest du dir besser damals ein Steiff-Tier gekauft.
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Na, da ist gut, dass es Kristallkugeln gibt, die dafür sorgen, dass man weiß ob eine Ehe die nächsten 15 Jahre hält, die Gesundheit, die Gesundheit des Partners, der Job nicht plötzlich obsolet wird oder von einer Krise betroffen usw.
Man sollte meinen, dass die letzten drei Jahre auch den Arrogantesten gezeigt haben, dass man finanziell unerwartet ziemlich auf die Fresse fallen kannund dann bin ich immer noch verantwortlich und wenn man es sich nicht mehr leisten kann, dann sucht man eben ein neues Zuhause. Und glaub mir, ich bin alt genug, um zu wissen, was das Leben an Überraschungen bereit halten kann, und wenn Du dafür erst Corona gebraucht hast, um das zu verstehen, brauchst Du von Dir nicht auf andere zu schließen, ich wußte das schon sehr viel früher :)
Ja, weil es für chronisch kranke oder alte Hunde auch „neue Zuhause“ wie am Meer gibt…
Schonmal versucht einen Hund abzugeben, der nicht jung, fit, hübsch und lieb ist?
Wenn du das Tierheim nicht bezahlen kannst?
Derlei Unterstellungen wie im letzten Absatz verbitte ich mir im Übrigen.
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