BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an

  • Ist das "geläufig"? Oder würde ein TA nur entsprechende Spritzen mitgeben, wenn der Hundehalter selbst TA, TFA oder eine Human-medizinische Ausbildung hat? Meist sind die dazu gehörigen Halter (wo ich es so mitbekomme) nämlich selbst TFA oder Arzthelfer/-in humanmedizinischen Praxen.

    Also ich hab auch schon nach tä ok selbst subcutan gespritzt, allerdings ist das auch eine mir geläufige Tätigkeit.

    Bei Blut abnehmen oder Wunden klammern wäre ich (von meiner Seite aus) raus, aber Klammern entfernen und Fäden ziehen ist kein Problem.


    Eine Bekannte hat einen Diabetikerhund zuhause, stixt und spritzt täglich selbst.

  • Chewie bekommt seit Jahren eine Hyposensibilisierung gegen seine Allergien.

    Ich habe zu meinem Tierarzt ein gutes Verhältnis, und ich glaube er hat manchmal Mitleid mit uns, weil Chewie eine kleine gesundheitliche, teure Baustelle ist.

    Er hat also damals die erste Spritze selbst gesetzt und mir dann erklärt, dass ich es in Zukunft Zuhause selbst machen kann, damit wir nicht monatlich (zu Beginn wöchentlich) kommen müssen.

    Ich war erstmal ziemlich überfordert 😃. Hatte nämlich keinerlei Erfahrung damit. Er hat mir dann alles gezeigt, erklärt und mich eine kleine Spritze mit (glaube ich) Kochsalzlösung zur Übung spritzen lassen.

    Seitdem bekommt Chewie seine monatliche Spritze von mir Zuhause.


    Bei allem anderen bin ich aber auch raus 😃.

  • beim Hund hab ich mit Spritzen keine Erfahrung, da es bisher nicht notwendig war. Bei Kaninchen ist das für mich normal. Da lässt mir mein Tierarzt notfalls auch mal einen VenenZugang drin wenn es lebensnotwendig ist. Ansonsten spritze ich subkutan bei Bedarf.


    Können muss man das aber natürlich nicht zwangsläufig. Dafür gibt es ja Tierärzte.

  • Hatte ich in meiner Praxis auch schon, als ich an einem Tag mit dem Kater damals bei der mobilen (selbsständigen) Ultraschall Spezialistin war, die dort immer Mittwochs ihre Dienste über die Haustierarztpraxis anbietet und am selben Tag noch bei einem normalen TA, der bei der Praxis angestellt ist.

  • Es gibt ja immer mehr TKs die zu Anicura, Evidensia und co gehen. Habt ihr da Unterschiede seit dem Einstieg bemerkt?

    Und wie ist das bei euch wenn ihr allgemeine Fragen habt? Müsst ihr dafür bezahlen oder ist das „Service“? Hoffe ich bin hier richtig mit dem Thema

  • 'Meine' TK wurde letztes Jahr (meine ich) von Anicura gekauft und ich merke keinen Unterschied.

    Neulich hab ich mit einer der Fach-TAe telefoniert weil ich Fragen zu einem speziellen Thema hatte. In Rechnung wurde das nicht gestellt.

  • Ist das "geläufig"? Oder würde ein TA nur entsprechende Spritzen mitgeben, wenn der Hundehalter selbst TA, TFA oder eine Human-medizinische Ausbildung hat?


    Ich stand mal an der Theke in der Praxis und habe gewartet, dass ich bezahlen kann. Damals kam ein Hundehalter rein und sagte an der Anmeldung, dass sein Hund eine Zecke hat. Mir war das völlig neu, dass jemand nicht die Zecken am eigenen Hund absucht bzw. absuchen und entfernen kann. Da würde ich auch erwarten, dass ein TA dem Halter das zeigt und ihm eine Zeckenzange mitgibt.


    Irre Vorstellung, ich müsste bei jedem Zeckenbiss zum TA düsen. :shocked:

  • Ist das "geläufig"? Oder würde ein TA nur entsprechende Spritzen mitgeben, wenn der Hundehalter selbst TA, TFA oder eine Human-medizinische Ausbildung hat?


    Ich stand mal an der Theke in der Praxis und habe gewartet, dass ich bezahlen kann. Damals kam ein Hundehalter rein und sagte an der Anmeldung, dass sein Hund eine Zecke hat. Mir war das völlig neu, dass jemand nicht die Zecken am eigenen Hund absucht bzw. absuchen und entfernen kann. Da würde ich auch erwarten, dass ein TA dem Halter das zeigt und ihm eine Zeckenzange mitgibt.


    Irre Vorstellung, ich müsste bei jedem Zeckenbiss zum TA düsen. :shocked:

    Vielleicht hatte er zB ein gesundheitliches Problem, und aus dem Grund fällt es ihm schwer, Zecken zu ziehen? So was wie zB eine Sehbehinderung, oder etwas mit den Nerven, sodasa es schwer fällt, da mit ruhiger Hand ranzugehen.


    Ich gestehe, als Rex noch sehr klein war, haben wir auch ein Mal eine Zecke vom Tierarzt ziehen lassen. Die saß irgendwie beim Penis oder an einem Hoden und wir haben es partout nicht geschafft, ihm die zu ziehen. Mittlerweile würde ich das wohl selber hinkriegen, hab ja im Laufe des Hundelebens schon etliche Zecken gezogen.





    Zum Thema Spritzen: Meine TÄ hat neulich mal gemeint, sollte bei Rex nötig werden, ihn subk. zu spritzen, könnte sie mir das zeigen, damit ich es dann zuhause selber machen kann. Zeigen und erklären lasEn würde ich mir das auch, ich weiß aber nicht, ob ich es wirklich selber schaffen würde. Aber ich könnte notfalls auch mehrmals die Woche mit ihm zum Spritze geben lassen in die Praxis.

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