BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Sich für ein Haustier zu verschulden, halte ich jetzt nicht für zielführend.
Und teure Behandlungen auf Kosten anderer auch nicht.
Ich denke, dass eine Euthanasie auf Wunsch des Besitzers möglich sein sollte.
Ich denke, dass man sich einfach kein Tier halten sollte, wenn man nicht bereit ist, Verantwortung und Kosten für ein Lebewesen zu tragen.
Zwischen "bereit sein" und im Akutfall auch "können" können aber Jahre liegen und auch diverse Lebensänderungen, die bei der Anschaffung nicht vorhersehbar waren. Soll jetzt jeder, der mehr oder weniger plötzlich aus einem geregelten Leben mit ausreichend dotiertem Job und 2 Verdienern in Hartz IV rutscht, vorsorglich den Hund abgeben, weil ja etwas passieren könnte? Denn wenn der Fall eintritt, ist es zu spät, den Hund abzugeben, außer man findet eine TSchOrga, die sich bereiterklärt, den Hund + Behandlungskosten zu übernehmen.
Tatsächlich hätte ich dann meine beiden Alten nicht an die RBB begleiten können, denn genau das ist uns passiert. Wir hatten Glück, sind da recht schnell wieder rausgekommen. Hat trotzdem Jahre gedauert, bis das Konto wieder schwarz war.
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Hi
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Die 10.000 Euro waren aber für ein Hundeleben gedacht, nicht für eine einzige OP mit drei Jahren
Zumindest hatte ich das so verstanden.
Ja, ich halte solche Fälle für extrem selten und die Leute, die jetzt über die neue GOT stöhnen, hätten das Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit auch vorher schon nicht gehabt.
Ich unterhalte mich auch mit Freunden. Und das meinte ich mit "meiner Bubble". Da ist mir kein einziger Fall bekannt, wo OPs/Behandlungen in der Größenordnung notwendig geworden wären. Das Höchste war zuletzt Magendrehung Samstag nachts im Notdienst, wurde aber von der OP-Versicherung komplett übernommen. Das waren ca. 3000 Euro (inklusive stationärem Aufenthalt).
Wesentlich häufiger ist Schmerzmittel xy monatlich für den alten Hund. Herzmedis, Diätfutter, Schilddrüsenmedis, ...
Und das kann (noch) jeder selbst stemmen.
Keine Ahnung, warum Du mich falsch verstehst und Dich angegriffen fühlst. Vielleicht schreib ich einfach zu unverständlich.
Ich denke jedenfalls, dass man als monatliche Rücklage mindestens einen normalen Tierarztbesuch haben sollte. Und nein, das ist keine 10.000 Euro OP.
Aber eine Impfung, Antibiotika oder eben täglich notwendige Medis sollte man monatlich zahlen können, ohne sich zu verschulden.
(Gerade tägliche Medis sind meist sogar "relativ" günstig)
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Wie war das mit der Userin mit den beiden kranken Pudeln?
Die haben ihr neues, heiß ersehntes Wohnmobil wieder abgegeben, um die Tierarztrechnungen stemmen zu können.
Ist das denn der richtige Weg?
Ich weiß nicht, von welcher Userin Du schreibst, aber mir stellen sich da mehrere Fragen:
Wusste sie von den (schwer?)kranken Pudeln?
Gab es gute Prognosen bei den Krankheiten?
Hat sie trotz des Wissens über die laufenden Tierarztkosten das Wohnmobil gekauft? Das wäre für mich so ein Fall von: es geht nur eins von beidem. Und in dem Falle - ja - stünde das Tierwohl über dem materiellen Wert des Wohnmobils.Wobei Tierwohl in dem Fall auch heißen kann: man gibt die kranken Pudel in fürsorgliche Hände und leistet sich seinen Wunsch.
Wurden die Tiere erst nach dem Kauf krank? Dann müsste man abwägen, was einem wichtiger ist ... ist es das Wohnmobil, wird man die Hunde abgeben oder anderswo Einsparungen suchen müssen.Ob es der richtige Weg ist? Ich glaube, es gibt da kein Rezept für. Für jeden ist der Umgang damit anders.
Aber wäre "Hunde euthanasieren, damit man das Wohnmobil behalten kann" der richtige Weg
Dieser Userin heißt pauline31 und ich finde es super unhöflich, wenn hier über Dritte gesprochen wird und Suggestivfragen aufgestellt werden, die der User sogar beantworten kann. Und dann noch darüber philosophiert wird, ob es ok wäre sein Wohnmobil zu behalten oder seine Tiere einschläfern zu lassen.
Ja es kann schon sein, dass der multimorbide 70 kg Hund, der verschiedenste Tabletten braucht eine dreistellige Summe im Monat kostet.
Aber selbst die größte Nummer des gängigen Cushingpräparats (für sehr! große Hunde!) kostet „nur“ ~ 200 Euro.
Falls es etwas beruhigt, mir fällt auf Anhieb bei uns niemand ein der für ein Tier jeden Monat 500 Euro an Tabletten (oder Zycortalinjektion) bezahlt
Da ist nicht mal ein Blutbild dabei. Bis das erstmal richtig eingestellt ist und regelmäßig kontrolliert wird... Und was macht das nun mehr aus als bei der neuen GOT?
War ja schon beim Progtest meine Frage, was das nun plötzlich 140 statt 40-50Euro kostet. Und nun sag mir nicht, dass einmal ein Blutprick plötzlich 100Euro mehr Arbeitsaufwand ist als vorher. Das dauert 10sek und macht keinen Aufwand. Der Rest, das Gerät, die Tests, das ist alles gleich geblieben.
Laboklin hat seine Preise auch teilweise gesenkt dieses Jahr. Die haben ich meine im März die Testpakete deutlich gesenkt, um gute 10%.
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Ich finde es ein bisschen seltsam, dass die Diskussion in dem Ausmaß überhaupt geführt wird. Es gab auch vor der Erhöhung der GOT die Leute, die die geringsten Behandlungen nicht zahlen konnten oder wollten, und diejenigen, die ihr Haus fürs Tier verkaufen würden. Die Haltung eines Tieres war auch vorher ein Luxusgut, dass sich nicht jeder leisten konnte (ja, auch die 50€-Impfung tut bei Hartz 4 ganz schön weh, und da hat man aber dann einen gesunden Hund, der sonst nichts hat).
Und ja, wenn man von Gutverdiener zu Hartz 4 rutscht, sollte man sich eben durchaus überlegen, ob man die Versorgung des Tieres gewährleisten kann. Heißt nicht, dass man das Geld hat, aber ob man beispielsweise bei Verwandtschaft und Co. sich helfen lassen kann. Und da geht es nicht um die 10.000€-OP, sondern bei den geringen, aber vergleichsweise häufigen Vorkommnissen (Kastration aus medizinischen Gründen, Röntgen wegen des Gangbildes, Allergiebehandlung, Behandlung nach Beißvorfall oder anderer Verletzung etc.)
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Dieser Userin heißt pauline31 und ich finde es super unhöflich, wenn hier über Dritte gesprochen wird und Suggestivfragen aufgestellt werden, die der User sogar beantworten kann. Und dann noch darüber philosophiert wird, ob es ok wäre sein Wohnmobil zu behalten oder seine Tiere einschläfern zu lassen.
Entschuldigung, Du hast Recht.
Ich wollte nicht unhöflich sein, da ich von der Userin wirklich nichts wusste, bezogen sich meine Überlegungen rein auf den "Fall" und meine Überlegungen dazu, um eine Antwort auf die Frage zu finden, was der "richtige Weg" wäre.
Natürlich wollte ich pauline31 nicht zu nahe treten. Auch bei ihr entschuldige ich mich dafür.
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Persönlich in all den Jahren waren es eigentlich nie die großen OPs, die schwierig waren. Natürlich tut das Geld weh. Natürlich isses dann weg. Aber das ging immer irgendwie.
Komplikationen nach ner Routine- OP, so wie beim Nog, wo dann am Ende nach einem Monat knapp 1000€ weg waren... da läppert sich dann der Kleinscheiß.
Wenn ich mir aber die jetzigen Kosten beim Oppa angucke mit gut 220€/Monat an Medis und Spezialfutter, Physio kann ich zum Glück selbst machen.... Die bleiben jetzt erstmal jeden Monat so.
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So lange das Tier gesund ist kann man es abgeben wenn man die tierärztliche Versorgung nicht mehr stemmen kann falls was ist.
Aber was ist mit Verhaltensoriginellen oder chronisch kranken Tieren?
Ich hab zum Beispiel hab ein Pony 15jahre Hufreheverangenheit ( Dh. Chronisch fußkrank ) in Zukunft vielleicht noch bedingt eher gar nicht reitbar nicht Kinderfreibetrag schnell histerisch usw. Sprich kein Mensch mit Verstand kauft sie. Ich kenne sie und hab sie lieb und bin darauf eingestellt ihr die nächsten 15 Jahre Rennte in einem aus medizinischer Sicht für sie geeigneten Stall zu finanzieren sie zu betüpfeln usw. Aber solle ich mir dies welchen Schicksalsschlag auch immer das mal nicht mehr leisten können hab ich ein echtes Problem.
Und so geht es sicher auch anderen mit chronisch krankem Tier in den meisten Fällen behält man sie bis sie irgendwann gehen.
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Jedes Tier welches sich hier altershalber verabschiedet wird nicht mehr ersetzt. Okay zumindest die meisten, bin sehr sehr sicher. Zumal der Rentenbezug ja dann auch anders aussieht 🤔
Sich Tiere anschaffen und dann nicht selbstständig dafür aufkommen können, geht für mich garnicht. Verstehe es auch nicht wie das manche Leute mit 10 Hunden und noch mehr schaffen, ist ja doch immer iw.
Bei all dem Gejammer über TA kosten, schaut man sich im www so um, erstaunlich was da an Geld für Zubehör da ist. Da werden Geschirre zu Hauf gekauft, weil ne andere Farbe rauskommt 🤪.
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Okay, deiner Meinung nach sollte man Tiere nicht töten. Akzeptiert.
Ich bin eben der Meinung, dass man nicht umhin kann, Tiere (streng moralisch betrachtet ungerechtfertigt) zu töten, weil unsere Welt so ist, wie sie ist.
Und ich bin der Meinung, dass viele, die hier so laut von ihrem moralischen hohen Ross runterplärren, ganz anders reden würden, wenn es bei ihnen ans Eingemachte ginge. Ich bin nur dafür, sich ehrlich zu machen.
Und deine Diskussionskultur findst du also gut? Interessant.
Aber dann nochmal fuer dich:
Man darf sein Tier toeten lassen, wenn gewisse Dinge erfuellt sind! Ich haette Kalle nach seinem Unfall z.B. ohne Probleme einschlaefern lassen koennen. Auch nach der OP gab es diese Option. Ich habe mehrfach mit dem TA darueber geredet.
Die Aussage, ueber die ich mich aufrege, war eine andere. Kannst ja nochmal nachlesen gehen..
Wer plaerrt denn hier von seinem hohen Ross? Ja, wenn eine Familie sich wegen den Medikamenten des Tieres nur noch Nudeln und Ketchup leisten kann, dann sollten die sich mal ernsthaft Gedanken machen. Auch bzgl. ihrer Verantworung ihren Kindern gegenueber!
Jeder darf ein Tier haben, aber nicht jeder muss eins haben. Es kann auch nicht jeder 4x im Jahr in den Urlaub fliegen. Und? Da muss man halt zahlen bevor man fliegt...anders ist es bei Tieren. Die Kosten kommen da erst spaeter. Waeren die im Vorfeld faellig, wuerden sich viele kein Tier holen.
Ich hab absolut kein Thema damit eine Grenze zu haben. Die habe ich auch und die hat oft gar nix mit Geld zu tun.
Ich habe aber sehr wohl ein Problem damit zu fordern TAe sollen Tiere gefaelligst einschlaefern wenn die Halter es wollen und/oder sich eine Behandlung nicht leisten koennen(*) oder wollen.
* da kommt es fuer mich u.a. auf die Kosten an und wie oft die vorkommen. Es gibt andere Moeglichkeiten, z.B. die Abgabe. Aber nein..wie kann man nur sagen jemand solle sein Tier abgeben. Das geht ja gar nicht. Aber toeten lassen...DAS ist voellig in Ordnung.
Was genau stört dich an meiner Diskussionskultur? Bin ich ausfallend geworden oder beleidigend?
Ich habe jedenfalls ernsthaft versucht meine Gedanken hier begründet darzulegen. Gut, manchmal habe ich ein bisschen überspitzt.
Kann es sein, dass du eher mit dem Inhalt nicht konform gehst?
Ich finde, du liest ausserdem ein bisschen selektiv. Ja, ich habe gesagt, ich persönlich möchte, dass der Halter das letzte Wort über die Einschläferung seines Tieres hat.
Wahrscheinlich läuft da ein völlig anderer Film in deinem Kopf als bei mir. Du stellst dir die Leute vor, die beim Tierarzt ankommen und ihren Hund loswerden wollen. Da ist das Geld vielleicht nur ein Vorwand, weil eigentlich geht es denen darum, dass der Hund jetzt alt ist, Mühe macht, ein bisschen seltsam wird...Oder die den Hund versaubeutelt haben, nicht mehr klarkommen, aber für die ist der Hund "schuld" und soll jetzt weg. Oder wirklich Leute, die lieber die 5. Espressomaschine kaufen, als ihren Hund anständig behandeln zu lassen. Die mag es geben und selbstverständlich sind das Arschlöcher.
Mir persönlich geht es eher darum, dass ich Sorge habe, dass mir eine Behandlung aufgedrückt werden soll, die ich für mein Tier nicht möchte, weil ich vielleicht anderer Meinung darüber bin, was die Lebensqualität meines Tieres ausmacht als der Arzt. Am Leben erhalten kann man heutzutage Mensch und Tier lange, aber ob das sinnvoll ist, bleibt immer eine ethische Abwägung. Die würde ich für mein Tier, das ich großgezogen habe, das ich wahrscheinlich besser kenne als jeder andere und für das ich verantwortlich bin, gern selbst treffen. Vielleicht auch gegen die Meinung des behandelnden Arztes. Ja, wahrscheinlich höre ich da ein bisschen die Flöhe Husten, aber was ich im Humanbereich da mitgekriegt habe... Da ging es nicht mehr um den Menschen, sondern darum bei einem alten, lebenssatten Menschen noch die letzte medizinische Wundertüte rauszuholen, statt ihn in Würde gehen zu lassen. Das hat mir Angst gemacht. Das möchte ich weder für mich noch mein Tier.
Und ich denke auch an Menschen, die eben nicht an das schlimme Ende denken oder an alle Eventualitäten des Lebens und die eben nicht das Geld haben, 150 Euro im Monat für Medikamente zu bezahlen bei einem chronisch kranken Tier.
In einer idealen Welt hätten die das natürlich alles bedacht und sich kein Tier angeschafft, aber wir leben nun mal nicht in einer idealen Welt. Und in der nicht- idealen Welt wäre es vielleicht mitunter besser euthanasiert zu werden als unbehandelt zu krepieren.
Mal Hand aufs Herz: würdest du dir ein Tier holen, bei dem du von Anfang an weißt, du zahlst jetzt für den 10- jährigen Mali schon mal 150 Euro im Monat an Medikamenten?
Ich gebe ehrlich zu, ich würde das nicht machen.
Es ist doch was ganz anderes, wenn der eigene, geliebte Hund mit 10 dann Medis für 150 pro Monat braucht. Klar zahlt man das, wenn man kann. Dafür muss man nun aber auch kein besonders toller Mensch sein.
Tatsache ist doch, diese ganzen kranken Hunde werden nicht alle jemanden finden und dann bleibt eh nur die Euthanasie ( oder das unbehandelte Sterben), wenn das Geld für die Behandlung nicht da ist.
Deswegen habe ich ja die Pflichtversicherung für Tiere ins Spiel gebracht. Ich wäre bereit solidarisch für die Tierhalter mitzubezahlen, die weniger Glück haben als ich, weil sie arm sind und ihr Tier krank ist.
Aber die Mehrheit der großen Tierfreunde hier will ja nicht den Fluffi vom Vermehrer mitfinanzieren oder den Tierschutzhund der Harzer. Na dann...obwohl es ganz sicher im Sinne der Betroffenen, nämlich der Tiere wäre.
Keine Angst, die solidarische Tierpflichtversicherung wird nicht kommen.
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Wusste sie von den (schwer?)kranken Pudeln?
Gab es gute Prognosen bei den Krankheiten?
Hat sie trotz des Wissens über die laufenden Tierarztkosten das Wohnmobil gekauft?
Bzgl. Addison für 500 Euro - niemals. Wir haben das vor paar Tagen mal für einen 45kg Hund ausgerechnet und sind da irgendwo bei 130-200 Euro pro Monat gelandet.
Was geht denn hier ab?
Das WohnMOBIL war nur ein WohnWAGEN. Nein, wir haben diesen nicht trotz des Wissens gekauft, dass wir die TA Kosten nicht stemmen können. Außerdem konnten wir sie bisher stemmen. Von der Energiekrise wussten wir vor 3 Jahren aber nichts. Sorry dafür.
Damit Ihr es dann auch ganz genau nachvollziehen könnt:
- November 2019 Wohnwagen bestellt, nachdem wir über 20 Jahre wegen einer autoimmunkranken Katze keinen Urlaub mehr machen konnten, sondern unser Geld (gern) in die Katze gesteckt haben
- Dezember 2019 Beginn der Symptomatik bei Gino. Diagnose Januar 2020 / Tims Lebertumor ein paar Monate später
- Und zum Thema: niemals 500 EUR. Wer möchte die Rechnungen haben? Gino gehört leider zu den Addison Patienten, die seit 3 Jahren nicht einstellbar sind. Wir haben 2-4 Blutuntersuchungen Elektrolyte für 70-90 EUR je Untersuchung pro Monat
- 2-3x pro Jahr große Blutbilder. Kommen wir nie mit hin, weil immer was anderes ist. Im Schnitt haben wir 4 große Blutbilder pro Jahr je 220 EUR pi mal Daumen
- 1x pro Jahr Herz-US, da in der Krise ein Schaden am Herzen entstanden ist
- SDU mit Forthyron. Alle paar Monate dazugehörige Blutbilder. Nur mit T4 ist es bei ihm nicht getan, da das Cortison den T4 drückt und man daher auch das freie T4 braucht und TSH
- Zycortal Flasche 120 EUR, kommen wir 4 Monate mit hin
- Sucrabest als Dauermedikation je Tag 80 Cent
- Cortison
- diverse Male US pro Jahr wegen verschiedener Problematiken im Magen-Darm-Bereich (bei Addison Patienten leider häufig)
Sonst noch irgendwelche Fragen? Möchte wer die Belege?
Nein, für mich käme weder je Abgeben in Frage, noch einschläfern.
Ich könnte mir mit dem Hund natürlich auch viel viel viel weniger Firlefanz machen. Standardprogramm ohne rumzuprobieren ihn möglichst gut einzustellen. Wenns halt nicht klappt, tja, dann wars halt billig. Ich könnte auch das Standardprogramm für die SDU fahren, statt 8 Werte und dauernde Kontrollen. Herz US dann halt was schlampen. Sucrabest... muss er halt so klar kommen und mal brechen. US Quaaaatsch.... wozu denn das? Spezielles Futter? Blödsinn, früher haben die Hunde auch vom Tisch bekommen.
So, ich habe fertig. Ich mach dann mal Pause vom DF.
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