BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
-
-
Wenn ich von gut verdienend in arm rutsche, kümmere ich mich entweder um Möglichkeiten zur Versorgung, oder gebe das Tier tatsächlich ab - bevor eine teure Krankheit diagnostiziert wird.
Ja, auch Verzicht ist Tierliebe. Ja, es tut bestimmt verdammt weh, ein geliebtes Tier aus finanziellen Gründen wegzugeben
Das ist aber jetzt in meinen Augen zu leicht gesagt.
Wenn man von gut verdienend in arm rutscht, kann das Tier ja bereits alt und/ oder krank sein.
Das Pferdebeispiel wurde ja schon genannt.
Auch hier, für den jungen, gesunden Hund würde ich im Notfall relativ leicht einen Platz finden. Aber wer würde sich denn freiwillig das 20 jährige Kaltblut ans Bein binden?
Ja, aber das passiert ja im Normalfall nicht von heute auf morgen (und jetzt bitte nicht die tausend Ausnahmen...)
Nehmen wir mal an, man verliert den Job. Da ist ja im Normalfall noch eine Frist, also kann man in der Zeit die Finanzen durchgehen, überlegen, was man sich leisten kann und wie man das stemmen kann. Und da eben noch entsprechend was zur Seite legen.
Oder man schließt eine Versicherung ab, weil man weiß, dass man das nicht mehr vom Sparkonto stemmen kann. So wäre zumindest die Grundversorgung des Tieres gewährleistet.
Oder man redet mit Vereinen, welche Möglichkeiten bestehen.
Oder... Etc.
Ein Tier aber auf dem Tisch zu lassen, weil man die grundlegende Behandlung nicht bezahlen kann, um dann zu schimpfen, dass durch die gesteigerten Arztkosten die Tierhaltung ein Luxus geworden ist, scheint mir immens verquer.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ja, ich habe gesagt, ich persönlich möchte, dass der Halter das letzte Wort über die Einschläferung seines Tieres hat.
Wahrscheinlich läuft da ein völlig anderer Film in deinem Kopf als bei mir. Du stellst dir die Leute vor, die beim Tierarzt ankommen und ihren Hund loswerden wollen. Da ist das Geld vielleicht nur ein Vorwand, weil eigentlich geht es denen darum, dass der Hund jetzt alt ist, Mühe macht, ein bisschen seltsam wird...Oder die den Hund versaubeutelt haben, nicht mehr klarkommen, aber für die ist der Hund "schuld" und soll jetzt weg. Oder wirklich Leute, die lieber die 5. Espressomaschine kaufen, als ihren Hund anständig behandeln zu lassen. Die mag es geben und selbstverständlich sind das Arschlöcher.
Mir persönlich geht es eher darum, dass ich Sorge habe, dass mir eine Behandlung aufgedrückt werden soll, die ich für mein Tier nicht möchte, weil ich vielleicht anderer Meinung darüber bin, was die Lebensqualität meines Tieres ausmacht als der Arzt. Am Leben erhalten kann man heutzutage Mensch und Tier lange, aber ob das sinnvoll ist, bleibt immer eine ethische Abwägung. Die würde ich für mein Tier, das ich großgezogen habe, das ich wahrscheinlich besser kenne als jeder andere und für das ich verantwortlich bin, gern selbst treffen. Vielleicht auch gegen die Meinung des behandelnden Arztes.
Es kann kein Tierarzt dazu gezwungen werden, ein Tier zu euthanasieren, aber auch du als Besitzer kannst von keinem Tierarzt (außer dem Amts-Veterinär) dazu gezwungen werden, dein Tier auf eine bestimmte Art und Weise behandeln zu lassen. Das ist anders als beim Menschen!
Ich finde es richtig, dass TA und Besitzer gemeinsam die letzte Entscheidung über die Euthanasie treffen müssen. Stimmt eine Partei nicht zu, dann darf das Tier nicht euthanasiert werden. Neben der Fachkenntnis ist es daher wohl auch nicht ganz unwichtig auch menschlich ein gutes Verhältnis zu seinem TA zu haben. -
Ich wäre bereit solidarisch für die Tierhalter mitzubezahlen, die weniger Glück haben als ich, weil sie arm sind und ihr Tier krank ist.
Gibt genug Orgas die sich über Spenden (kannst du ja dann sogar steuerlich absetzen bei einem e.V.) freuen, wenn du gerne solidarisch Menschen in Notlagen bei ihren Tieren helfen willst.
Das weiß ich, aber danke für den Hinweis.
-
Das ist aber jetzt in meinen Augen zu leicht gesagt.
Wenn man von gut verdienend in arm rutscht, kann das Tier ja bereits alt und/ oder krank sein.
Das Pferdebeispiel wurde ja schon genannt.
Auch hier, für den jungen, gesunden Hund würde ich im Notfall relativ leicht einen Platz finden. Aber wer würde sich denn freiwillig das 20 jährige Kaltblut ans Bein binden?
Ja, aber das passiert ja im Normalfall nicht von heute auf morgen (und jetzt bitte nicht die tausend Ausnahmen...)
Nehmen wir mal an, man verliert den Job. Da ist ja im Normalfall noch eine Frist, also kann man in der Zeit die Finanzen durchgehen, überlegen, was man sich leisten kann und wie man das stemmen kann. Und da eben noch entsprechend was zur Seite legen.
Oder man schließt eine Versicherung ab, weil man weiß, dass man das nicht mehr vom Sparkonto stemmen kann. So wäre zumindest die Grundversorgung des Tieres gewährleistet.
Oder man redet mit Vereinen, welche Möglichkeiten bestehen.
Oder... Etc.
Ein Tier aber auf dem Tisch zu lassen, weil man die grundlegende Behandlung nicht bezahlen kann, um dann zu schimpfen, dass durch die gesteigerten Arztkosten die Tierhaltung ein Luxus geworden ist, scheint mir immens verquer.
Aber es geht doch eigentlich um die 1000 Ausnahmen.
Otto-Normalhundehalter, wie man sich ihn vorstellt, wird schimpfen oder sich im geheimen ärgern, aber zahlen.
Dann gibt es noch diejenigen, die, wie hier irgendwo stand, lieber den 5. Espressovollautomaten haben wollen als dem Hund die OP zu zahlen. Ist für mich unverständlich, wie für wohl für Euch auch, aber das gibt es.
Aber dann gibt es noch diejenigen, die eh schon hart an der Grenze leben. Die sich mit der Anschaffung des Hundes ein geliebtes Familienmitglied ins Haus geholt haben und die sich jeden Monat etwas vom Munde absparen, um dem Hund ein etwas besseres Futter oder die laufenden Medikamente zahlen zu können. Da bleibt am Ende des Monats nichts übrig, um mal eben innerhalb von 3 Monaten was zurückzulegen oder aber eine Versicherung abzuschließen, die man sich dann vom ALG-I nicht mehr leisten kann.
Und ja, man könnte! es verantwortungslos nennen, eine solche Situation nicht vor der Anschaffung des Hundes einzuplanen, aber seien wir doch mal ehrlich: wer von uns rechnet denn allen Ernstes damit, in genau so eine Situation zu kommen?
Man denkt doch, dass man bis dahin schon längst irgendeinen Job gefunden haben wird. Man will es nicht wahrhaben, dass man da in den Anfängen einer Abwärtsspirale steckt. Und vor allem: man läßt das Tier ja nicht einfach so auf dem Tisch. Da steht jemand in tiefster Verzweiflung, weil er so gerne sagen würde: Macht das. Hauptsache, es hilft. Und der Mensch weiß genau, dass er das Geld dafür nicht aufbringen kann und seinem geliebten Tier nicht helfen kann.
Ich sage nicht, dass das richtig so ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass man in so eine Situation kommen kann. Und dafür möchte ich niemanden verurteilen.
Und Vereine - ja... die freuen sich sicher, einen Hund zu übernehmen, der erstmal viel Geld kostet. Ja, ich weiß, dass es das gibt, dass Hunde trotzdem übernommen werden. Und wie geht es dann weiter? Ein junger, netter, unkomplizierter, gesunder Hund hat ja gute Vermittlungschancen. Aber nun haben wir hier einen, der eben die bspw. 150,--/monatlich an Medis kostet PLUS den Aufwand, diese zu verabreichen. Dazu ist er möglicherweise eben auch nicht mehr ganz jung, sagen wir mal so 6-10 Jahre alt, und hat die eine oder andere Baustelle (nehmen wir mal an, das ist was, was man mit Training in den Griff bekommt). Aber das Gesamtpaket ist doch schon ein Vermittlungshindernis. Ja, natürlich kann er Glück haben, aber genauso wahrscheinlich könnte er nun den Rest seines Lebens in einem TH-Zwinger verbringen. Und auch, wenn es schlimmeres gibt, wünscht man sich das nicht wirklich für seinen Hund.
Nochmal, ich freue mich für meine TÄ, wenn sie nun etwas mehr verdient. Aber ich sehe auch, dass gerade in der aktuellen Finanzlage durchaus die Möglichkeit besteht, dass das zu Problemen auf der Seite der Hundehalter führt.
-
Das Problem sehe ich ehr darin das aktuell alles so heftig teuer geworden ist.
Ganz ehrlich, letztes Jahr war ganz klar das ich zwei Jahre zuhause bleibe, 33% vom Gehalt reichen wenn wir uns etwas einschränken.
Tja, dann kam die energiekrise und das wird so nix. Ich will aber auch Pille Palle nicht vom hundesparkonto zahlen. Das brauche ich wenn wirklich mal größeres ansteht.
Bislang sind TA besuche idR so bezahlt worden und gut ist. Wenn ich hier aber von 800€ für ne kastra beim kleinen Rüde lese wird mir schon anders. Den da kommt grade vieles zusammen. Wer hätte letztes Jahr damit gerechnet mal 300€ Gasabschlag zahlen zu dürfen?
-
-
Nochmal, ich freue mich für meine TÄ, wenn sie nun etwas mehr verdient. Aber ich sehe auch, dass gerade in der aktuellen Finanzlage durchaus die Möglichkeit besteht, dass das zu Problemen auf der Seite der Hundehalter führt.
Natürlich wird das zu Problemen auf der Seite der Hundehalter führen. Aber - genau das ist es halt. Das Problem des Hundehalters. Er muss eine Lösung finden, nicht der Tierarzt, und auch nicht die Masse der anderen Hundehalter.
Und so, wie ich das sehe, verdient der Tierarzt nicht mehr. Er muss ebenso wie alle anderen erhöhte Kosten decken, die Mitarbeiter bezahlen (irgendwer hat gesagt, dass diese dadurch ebenfalls eine Gehaltserhöhung bekommen), Investitionen tätigen etc.
-
Nochmal, ich freue mich für meine TÄ, wenn sie nun etwas mehr verdient. Aber ich sehe auch, dass gerade in der aktuellen Finanzlage durchaus die Möglichkeit besteht, dass das zu Problemen auf der Seite der Hundehalter führt.
Natürlich wird das zu Problemen auf der Seite der Hundehalter führen. Aber - genau das ist es halt. Das Problem des Hundehalters. Er muss eine Lösung finden, nicht der Tierarzt, und auch nicht die Masse der anderen Hundehalter.
Und so, wie ich das sehe, verdient der Tierarzt nicht mehr. Er muss ebenso wie alle anderen erhöhte Kosten decken, die Mitarbeiter bezahlen (irgendwer hat gesagt, dass diese dadurch ebenfalls eine Gehaltserhöhung bekommen), Investitionen tätigen etc.
Ja, er muss eine Lösung finden, und die kann dann halt auch Euthanasie sein? Jetzt kommt wieder "Einzelfälle" und so, aber hier wird ja teilweise gefordert, dass man prinzipiell in der Lage sein muss, auch höchste Summen für den Hund zu bezahlen, solange der Hund keine schlechte Prognose hat. Ich hab jetzt auch nochmal gefragt, wie viel eine Behandlung mit Palladia für einen 35 kg Hund kostet. 600 Euro im Monat. Der Hund hat eine gute Lebensqualität und nimmt sogar (ob das jetzt sein muss ist die andere Frage) auf Wettkämpfen teil. Genauso dürften hier ja einige Pinos Geschichte kennen und dass Tierarztbeträge auch bei einem augescheinlich fitten jungen Tier bei weit über 15 000 landen können. Wo will man da spezifisch eine Grenze ziehen. Ich denke, dass im Forum eine große Heterogenität bezüglich des sozioökonomischen Status besteht, aber dennoch bezweifle ich, dass z.B. viele User locker flockig 600 Euro im Monat oder 15 000 innerhalb eines kurzen Zeitraums für ihren Hund berappen können. Ich glaub hinter der Anklage "wenn man sich das nicht leisten kann, kann man halt keinen Hund halten" ist oft wenig Bewusstsein dafür, wie hoch doch die Kosten für einen Hund werden können, bzw. wird es hübsch verdrängt (man kennt ja niemanden wo das so ist usw.)
-
Ich habe gerade beruflich viel mit Leuten zu Tun die Normalverdiener sind und aufgrund der gestiegenen Kosten gerade zum ersten Mal wirklich jeden Cent umdrehen müssen. Trotz VZ Tätigkeit. Wegen der gestiegenen Energiekosten, Mieten und Nebenkosten. Ich glaube schon dass es schnell gehen kann von "kann mir mein Leben gut leisten" zu "muss ab Monatsmitte nurmehr Toastbrot essen um nicht im Dunkeln sitzen zu müssen". Deshalb muss ich ehrlich zugeben dass ich es hart finde dass man so schnell urteilt über die finanziellen Situationen von anderen.
Und Pläne? Hach ja man kann viele Pläne haben und schmieden, manchmal kommt es eben unerwartet doch anders.
Ich weiß nichtmal ob es hier sowas wie die GOT gibt. Hier gibt es aber zB keine Versicherung für Hunde.
Viele Sachen die in D oder At Standard sind werden hier kaum gemacht, andere Sachen werden anders gelöst.
Was aber ziemlich normal ist hier ist dass man seinen Haustierarzt hat. Der hat in den allerwenigsten Fällen mehr als ein Röntgen an Ausstattung. Für Spezialsachen wird man dann halt an den entsprechenden Kollegen oder die Uni weitergeleitet. Mein Haus TA hat nichtmal ein Röntgengerät, dafür habe ich den Hund halt zum Orthopäden gebracht und da dann gleich korrekt röntgen lassen. Genauso wie der vermutete Bruch meiner Hündin in der Klinik behandelt wurde und nicht beim Haus TA.
Kastrationen werden hier, wenn ich das richtig verstanden habe, irgendwie "unterstützt" und sind sehr sehr günstig.
Hier im DF fällt mir ja oft auf dass Leute zB die Medikamente für ihren Hund online bestellen weil sie günstiger sind als beim TA. Das ist etwas was ich zB nicht verstehe. Ich habe da nie verglichen, ich nehme das was mein TA mir verschreibt und fertig.
Aber ich habe auch gewisse Sachen die ich aus Prinzip nicht machen lassen würde. Und auch gewisse finanzielle Grenzen im Kopf. Einfach weil ich mich nicht für einen Hund hoch verschulden würde. Summen die man sich schnell Mal zusammen borgen kann, ok, aber alles was heißen würde dass wir uns stark verschulden müssen nein. Das heißt aber nicht dass das Tier qualen leiden muss. Es gibt meist ja auch eine Alternative zur sehr teuren Behandlung.
-
Eben, es ist die Gesamtheit aller Dinge in der derzeitigen Situation. Die Anpassung ist sicher gut und richtig, aber es kommt jetzt eben alles auf einmal und das dürfte doch einige vor Probleme stellen, die sie vor einem Jahr noch nicht gehabt hätten.
Das sind Dinge mit denen konnte niemand rechnen.
Vielleicht hatte man vorher sogar die 500€ im Monat für Medis,... und was auf der Kante für eine OP,... Das geht jetzt leider für Sprit und Lebensmittel drauf in zusätzlich "ängstlicher" Erwartung an die Energiekosten die noch auf einen zurollen.
Das ändert nix daran, das auch TAs gewinnorientiert oder zumindestens kostendeckend abrechnen müssen (da steigen die Preise ja ebenso), aber ich für meinen Teil kann mich da sehr gut reinversetzen.
-
Ja, er muss eine Lösung finden, und die kann dann halt auch Euthanasie sein? Jetzt kommt wieder "Einzelfälle" und so, aber hier wird ja teilweise gefordert, dass man prinzipiell in der Lage sein muss, auch höchste Summen für den Hund zu bezahlen, solange der Hund keine schlechte Prognose hat. Ich hab jetzt auch nochmal gefragt, wie viel eine Behandlung mit Palladia für einen 35 kg Hund kostet. 600 Euro im Monat. Der Hund hat eine gute Lebensqualität und nimmt sogar (ob das jetzt sein muss ist die andere Frage) auf Wettkämpfen teil. Genauso dürften hier ja einige Pinos Geschichte kennen und dass Tierarztbeträge auch bei einem augescheinlich fitten jungen Tier bei weit über 15 000 landen können. Wo will man da spezifisch eine Grenze ziehen. Ich denke, dass im Forum eine große Heterogenität bezüglich des sozioökonomischen Status besteht, aber dennoch bezweifle ich, dass z.B. viele User locker flockig 600 Euro im Monat oder 15 000 innerhalb eines kurzen Zeitraums für ihren Hund berappen können. Ich glaub hinter der Anklage "wenn man sich das nicht leisten kann, kann man halt keinen Hund halten" ist oft wenig Bewusstsein dafür, wie hoch doch die Kosten für einen Hund werden können, bzw. wird es hübsch verdrängt (man kennt ja niemanden wo das so ist usw.)
Die Grenze muss jeder für sich selbst ziehen und abhängig von der Prognose entscheiden. Es sollte nur nicht an geringen Beträgen bzw. vergleichsweise geringen Einmalzahlungen scheitern. 600€/Monat bzw 15.000€ einmalig wird hier wohl aber kaum jemand als gering betrachten. Eher 100€/Monat oder 2.000€ einmalig (als Beispiel).
Mir geht es aber in erster Linie um die Anklage, dass dadurch Tierhaltung zum Luxus wird und es sich nur noch die Wohlhabenden leisten können, und das man da ja irgendwie eine Lösung suchen sollte. Und das finde ich eben nicht, bzw die naheliegendste Lösung, eine Versicherung abzuschließen, gibt es ja schon. Alles andere ist eben ein Risiko, unter dem aber nach Möglichkeit nicht das Tier leiden sollte
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!