BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Wenn ich mit einem Fundhund zum TA zum Chipauslesen gehe, wer hat das dann zu zahlen? Der Halter? Und sie das Nachschauen bei Tasso sowie die Kontaktaufnahme dann 'ne eigene Gebührenposition?
Aus meiner Sicht sollte das so sein wie bei einem verletzten Fundtier, du lieferst das Tier ein und wenn der Halter ermittelt werden kann, trägt der die Kosten, sonst die Kommune.
So die schöne Theorie. Wie toll das in der Praxis funktioniert, habe ich kürzlich im Livetest mit Fundkatze ermittelt... hat aber mit diesem Beispiel nichts zu tun, da es hier um Kosten von rund 3k ging.
Ich habe grade eben für die Stadt eine Fundkatze aus der Klinik mitgenommen .Die Kosten wird auf jeden Fall die Stadt übernehmen.
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Ich habe grade eben für die Stadt eine Fundkatze aus der Klinik mitgenommen .Die Kosten wird auf jeden Fall die Stadt übernehmen.
Ist leider nicht immer so. Der Bürgermeister des Fundortes wäre nur für die Einschläferung aufgekommen.
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Ich habe grade eben für die Stadt eine Fundkatze aus der Klinik mitgenommen .Die Kosten wird auf jeden Fall die Stadt übernehmen.
Ist leider nicht immer so. Der Bürgermeister des Fundortes wäre nur für die Einschläferung aufgekommen.
Sie wurde dort nicht behandelt nur aufbewahrt weil der Finder sie da abgegeben hat.
Ein Zahn ist ganz abgebrochen und eigentlich dringend behandlungsbedürftig.
Naja sie hat jetzt von mir Schmerzmittel bekommen und morgen früh gehts zum Tierschutz wo dann hoffentlich schnell der Tierarzt kommt.
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Wir waren heute um die Ecke bei einer TA weil kein Fahrer.
Allgemeinuntersuchung,Analdrüsenausdrücken und 2 Ampullen Zeel 95€.. Alleine die Allgemeinuntersuchung waren 45€, da zahl ich bei unserer die Hälfe für.. Aber gut. Ich wollt es halt schnell abgeklärt haben (er hatte Plötzlich am Po eine Erhebung) -
Ich habe letzte Woche für Impfung L4 und Pi 65 € bezahlt.
Alles abgerechnet, aber im 1fachen Satz.
Und bei der Untersuchung wurde zumindest einmal in Ohren, Maul und Augen geschaut und der Hund abgetastet und mich gefragt, ob irgendwas auffällig ist. Das habe ich auch schon oft anders erlebt.
Für einmal eine Umfangsvermehrung bei Coco anschauen bin ich dann nochmal 30 € losgeworden. Und das ist einfach das, was so ins Geld geht und dass ich eben schon immer überlege, ob es wirklich notwendig ist.
Für Punktuation usw wäre ich hald wahrscheinlich gleich wieder 200€ los gewesen. Jetzt hoffe, ich erstmal, dass es ein Lipom ist, wie von der TÄ vermutet.
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Eine Nachzuchthündin meines Rüden war im September 6 Tage in der Klinik stationär.
Es sind 5 Seiten Rechnung, 3 Posten sind über 100€, alle anderen drunter.
Endergebnis waren 4240€ und ein an Leptospirose verstorbener Hund.
Da sieht man einfach, was diese ganzen Kleinbeträge so gebündelt ausmachen.
Für das, was die Klinik an Arbeit, Liebe und Fachwissen in diesen Hund gesteckt hat, ist das eine absolut gerechtfertigte Rechnung. Ich hatte mit mehr gerechnet!
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Eine Nachzuchthündin meines Rüden war im September 6 Tage in der Klinik stationär.
Es sind 5 Seiten Rechnung, 3 Posten sind über 100€, alle anderen drunter.
Endergebnis waren 4240€ und ein an Leptospirose verstorbener Hund.
Da sieht man einfach, was diese ganzen Kleinbeträge so gebündelt ausmachen.
Für das, was die Klinik an Arbeit, Liebe und Fachwissen in diesen Hund gesteckt hat, ist das eine absolut gerechtfertigte Rechnung. Ich hatte mit mehr gerechnet!
Das tut mir sehr Leid für die Hündin
Wir haben Rhydian im August an Leptospirose und, wahrscheinlich eine dadurch ausgelöste Autoimmunreaktion verloren. Er war nicht stationär, aber ich war zwei Wochen lang fast täglich bei meinem Tierarzt und/oder der Tierklinik und am Ende haben wir insgesamt 2.159,79 € gezahlt - und dabei wurden wir zweimal von unserem Tierarzt einfach heimgeschickt ohne, dass er uns die Untersuchung und das Blutbild berechnet hat (gemacht wurden mehrere Blutbilder, davon ein großes, Ultraschall, Röntgen, Urinuntersuchung, Medikamente wurden ausgegeben und gespritzt ... und die Einschläferung ist auch in dem Betrag enthalten)
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Österreich Tierklinik
190 Euro für
Ultraschall Bauch und Hals
Röntgen Hals
Allgemeinuntersuchung
Blutabnahme
Blutauswertung (Kalzium)
Auf der Rechnung steht aber kein Ultraschall. Kein Plan warum. Termin ging fast 2 Stunden.
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Eine Nachzuchthündin meines Rüden war im September 6 Tage in der Klinik stationär.
Es sind 5 Seiten Rechnung, 3 Posten sind über 100€, alle anderen drunter.
Endergebnis waren 4240€ und ein an Leptospirose verstorbener Hund.
Da sieht man einfach, was diese ganzen Kleinbeträge so gebündelt ausmachen.
Für das, was die Klinik an Arbeit, Liebe und Fachwissen in diesen Hund gesteckt hat, ist das eine absolut gerechtfertigte Rechnung. Ich hatte mit mehr gerechnet!
Das tut mir sehr Leid für die Hündin
Wir haben Rhydian im August an Leptospirose und, wahrscheinlich eine dadurch ausgelöste Autoimmunreaktion verloren. Er war nicht stationär, aber ich war zwei Wochen lang fast täglich bei meinem Tierarzt und/oder der Tierklinik und am Ende haben wir insgesamt 2.159,79 € gezahlt - und dabei wurden wir zweimal von unserem Tierarzt einfach heimgeschickt ohne, dass er uns die Untersuchung und das Blutbild berechnet hat (gemacht wurden mehrere Blutbilder, davon ein großes, Ultraschall, Röntgen, Urinuntersuchung, Medikamente wurden ausgegeben und gespritzt ... und die Einschläferung ist auch in dem Betrag enthalten)
Das tut mir sehr leid 😔
Ja, so etwas ist teuer und leider nie mit Erfolgsgarantie.
Die Hündin ist letztlich an Multiorganversagen gestorben, der ganze Hund war Gelb, sie hat keinen Urin mehr abgesetzt, nicht gefressen, hatte Krampfanfälle, zwei Blutplasmatransfusionen waren ein kurzer Hoffnungsschimmer aber nach einer Woche kämpfen, ging es nicht mehr.
Und bei sowas nützt einem dann auch nicht die oft angepriesene OP-Versicherung. Es gab ja nie eine OP und dennoch ist der Betrag recht hoch, da sollte man vor Abschluss einfach immer genau drüber nachdenken.
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Das ist echt tragisch, das tut mir leid Und ja, eine OP Versicherung bringt einem in solch einen Fall gar nichts. Daher habe ich mich schlussendlich auch für ne Vollversicherung entschieden. Früher wäre ich bei ner OP Versicherung geblieben aber mittlerweile übersteigen die normalen TA Kosten halt schnell mal die tausendermarke.
Ich weiß nicht wie ich das fragen soll ohne das es komisch wirkt: waren die Hunde gegen Leptospirose geimpft? Das soll jetzt gar nicht dazu führen ob diese Impfung sinnvoll ist oder nicht oder als Vorwurf rüber kommen falls sie nicht geimpft waren. Es interessiert mich einfach wie oft sich geimpfte Hunde mit einem anderen Stamm anstecken. Also wie groß das Risiko ist. Gibt ja so viele verschiedene Stämme und man impft glaube ich nur gegen 4? Ich lasse das zwar immer impfen aber ich habe mich das schon echt oft gefragt.
Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen. Es interessiert mich einfach.
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