BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an

  • Also in meiner Klinik ist das üblich, dass sie dir vorher sagen, was sie machen können und wie viel was kostet.

    Da brauche ich gar nicht fragen, dass kommt bei jedem der dort arbeitenden Spezialisten von alleine.

    Ich habe das ja dieses Jahr gleich zweimal gehabt, dass es unterschiedliche Wege gegeben hätte und ich mich entscheiden musste.

    Dabei pocht die Klinik auch nicht auf eine sofortige Entscheidung, sondern ich darf mir das immer in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und mich am nächsten Tag dann melden.

  • In Vollnarkose oder wach?

    Wach.


    Mit Steuer also 600,-...



    Gut, macht dann bei nem Hund 400,- Narkosekosten, wenn man so die üblichen Preise MRT Hund Rücken (1000,-) mit Narkose und MRT Mensch Rücken ohne Narkose rechnet.


    Da finde ich trotzdem die Humanmedizin nicht wirklich teuer.

    :ka:

  • Hatte ja neulich erst ne OP, Gallenblase kam raus, kein Notfall, Kassenpatient, 4 Tage Krankenhaus.

    Kosten sind in der KK-App ersichtlich, nicht ganz 4400€ waren es.

    Ich hätte ja wesentlich mehr gedacht.


    Meistens weiß man ja nicht, was man als Patient für Kosten verursacht. Ist schon mal interessant.

  • Jin hatte am Montag Herz-US (alle Preise inkl. USt.)

    Allgemeinuntersuchung42,16 €
    Herz, Kreislauf, Gefäße, eingehende Untersuchung einzelner Organe23,80 €
    Basisechokardiografie (2D und M-Model)103,96 €
    Ergänzende echokardiografische Untersuchung70,50 €
    Verbrauchsmaterial4,86 €


    Im Nachhinein hätt ich die Rechnung gern vorher gehabt und erklärt bekommen, welcher Teil der Untersuchung die Basisechokardiografie und welcher die ergänzende eckokardiografische Untersuchung war: ich hab keine zwei verschiedenen Untersuchungen erkennen können - was nicht heißen soll, dass es sie nicht gab. Als medizinischer Laie war ich beim Herz-US dann doch begeistert, dass ich auf dem Bildschirm immerhin was Konkretes erkannt hab und nicht nur mehr oder weniger grisselige Schattierungen, die auch Kunst sein könnten, wie bei den meisten sonstigen US-Untersuchungen :pfeif:

  • Im Heimtierbereich ist das mit der Kundschaft vermutlich nicht so einfach zu besprechen, weil da in der Regel viel mehr Emotionen dran hängen. Ich würde aber vermuten, dass es eher für die Tierhalter ein Problem ist offen drüber zu sprechen als für die Tierärzte.

    Stop, das ist aber ziemlich unfair. Hier wurde von den Tierärztinnen mehrmals erklärt, dass sie im Falle einer möglichen Weiterbehandlung die Euthanasie zum Schutz der eigenen Psyche nicht umsetzen und die entsprechenden Leute abweisen.

  • Hier mit Zitat. Ist meinetwegen absolut ok, so vorzugehen. Aber das liegt dann nicht an den Besitzer:innen

  • dragonwog Der von dir zitierte Teil ist gute 2 Jahre alt :ka:

    Aber was erwartest du heute anderes zu lesen?


    Ich finde es nicht gut den TÄ hier überhaupt solch schwierige Fragen zu stellen. Also emotional schwierige Fragen. Ich bin sicher, jeder individuelle, solch gelagerte Fall ist auch so schon eine Belastung.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!