BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Ich behandele und denke über den Pöbel der soll schweigen.
Wo um alles in der Welt liest Du das raus? Es ging einfach nur um das "Kennst Du den Gehaltszettel?" - Nein, natürlich nicht, aber man sieht in diesem Forum Haus, Garten, Auto, Shoppingausbeute etc. vieler Leute. Man kann da schon grob draus ablesen, wer zu den besser Verdienenden gehört. Ist sicher nicht zu 100% immer zutreffend, aber ganz sicher auch nicht zu 0% und ich finde es auch etwas albern so zu tun, als wäre das nicht möglich.
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Hi
hast du hier BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich bin eher traurig, dass für manche da mein Bewusstsein vorhanden zu sein scheint,?
Also bei mir?
Schreib doch "bei dir". Ne man muss es lustig umschreiben, wenn man meint, um dann hinten rum Leuten was unterstellen zu können.
Ich priviligierter, besserverdiener Arsch, weil ich Akademikereltern habe und nur durch Zufall viel Geld verdiene (muss ich ja eh, weil ich leb ja in der CH und da verdienen alle viel Geld), weil ich Glück hatte und bestimmt alles durch das Erbe meiner Eltern in den Arsch geschoben bekommen habe.
Ich behandele und denke über den Pöbel der soll schweigen.
Ein wenig plump so ne Diskussion und so nen Beitrag.
Ich sollte also besser gehen.
Du musst dich ja nicht angesprochen fühlen
Aber diese sozialen Ungleichheiten sind halt Realität, egal auf welchem Ende der Skala man sich befindet.
Und ja, dass im Dogforum mehr Besserverdiener schreiben als Mindestlohnbezieher, die Behauptung traue ich mich tatsächlich aufstellen. Natürlich ist das Risiko, dass man dann halt in seiner Blase verweilt und vergisst, dass das fûr viele Menschen nicht die Realität ist, gegeben.
Ich missgönne auch Dir nichts - aber umgekehrt fände ich es halt auch nicht schlecht, wenn man versucht, Verständnis und Empathie für weniger Begûnstigte als man es selbst ist aufzubringen.
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Ich bin eher traurig, dass für manche da mein Bewusstsein vorhanden zu sein scheint,?
Also bei mir?
Schreib doch "bei dir". Ne man muss es lustig umschreiben, wenn man meint, um dann hinten rum Leuten was unterstellen zu können.
Ich priviligierter, besserverdiener Arsch, weil ich Akademikereltern habe und nur durch Zufall viel Geld verdiene (muss ich ja eh, weil ich leb ja in der CH und da verdienen alle viel Geld), weil ich Glück hatte und bestimmt alles durch das Erbe meiner Eltern in den Arsch geschoben bekommen habe.
Ich behandele und denke über den Pöbel der soll schweigen.
Ein wenig plump so ne Diskussion und so nen Beitrag.
Ich sollte also besser gehen.
Ich kann mich nur über deinen Beitrag wundern. Alles wesentliche hat fliegevogel gesagt, ich verstehe auch gar nicht die Wertung als "Arsch" usw. Es sind nüchterne Fakten https://www.deutschlandfunkkul…chaft-abschaffen-100.html
Und du musst du gar nicht so dramatisch durch die Decke gehen, mit "plump" formuliert meinte ich tinybutmightys Satz zum Profit (der aber ja wie bereits gesagt trotzdem im Kern Realität ist)
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Du musst dich ja nicht angesprochen fühlen
Ja war klar, dass das jetzt kommt.
Es gab genau eine Person die geschrieben hat dass wir in einem reichen Land leben, dass nicht nur aus Arm besteht.Und dann soll sich genau diese Person nicht angesprochen fühlen.
Weil man hat die Person ja nicht zitiert!
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Ich bin übrigens auch Akademikerkind, selber Akademikerin, weiß und verdiene so gesunde Mitte, gehöre also auf jeden Fall auch zu den eher Privilegierten in unserer Gesellschaft. @Vakuole neige also naturgemäß nicht dazu, das als Arschlocheigenschaften zu betiteln. Finde das aber auch nicht so schwer von sich selber zu sagen oder von anderen zu hören. Alles andere ist doch Augenwischerei
Und ja, gerade bei Diskussionen in denen es darum geht, wer moralisch etwas "darf" und wer nicht, tut es mMn ganz gut, sowas im Hinterkopf zu haben, aus welcher Position man selber spricht. Finde den Hinweis von tinybutmighty also durchaus ganz produktiv.
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Du zahlst 38 Euro im Jahr?? Oder im Monat?
Im Monat.
Ja, Moja ist jünger, 2 Jahre alt. Bei alten Hunden ist eine TKV unbezahlbar
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Du zahlst 38 Euro im Jahr?? Oder im Monat?
Im Monat.
Ja, Moja ist jünger, 2 Jahre alt. Bei alten Hunden ist eine TKV unbezahlbar
Na also. Dann weisste ja, wieso es mich im Monat 152 Euro kosten wuerde, wenn ich Kalle versichern wuerde. Pan ist kleiner und waere dadurch (ich denke es liegt an der Groesse/dem Gewicht) etwas billiger, aber ebenfalls bei 100+ (124 Euro oder so).
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ist ja auch nicht Sinn der Sache jetzt Leuten vor zu werfen wieso sie sich vor x Jahren als die Welt noch nicht in Pandemie und Krieg getaucht war ein Tier gekauft haben, das man jetzt wegen all der unvorhersehbaren Krisen und Preiserhöhungen in jeder Lebenslage nur noch schwer medizinisch durch bekommt.
Das ist ein Schicksalsschlag, der uns aktuell alle betrifft. Manche hat es leider besonders hart getroffen.
Sich aber ein Tier zu kaufen oder zwei, oder drei, wenn man schon von beginn an das erste nicht wirklich zahlen kann, das ist ein No-Go. Dann daher zu kommen und zu sagen das der Mensch aber ja ein Tier braucht für sein Seelenheil, ist total schrecklich find ich. Denn das kann jawohl nicht sein das man sich Tiere kauft die man wissentlich nicht versorgen kann, damit man seine Seele damit glücklich macht. Das ist auch keine Tierliebe, das ist Egoismus.
aber das ist ja auch irgendwie fernab der GOT Erhöhung. -
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Das hab ich grad zufällig bei Facebook gelesen …
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Sich aber ein Tier zu kaufen oder zwei, oder drei, wenn man schon von beginn an das erste nicht wirklich zahlen kann, das ist ein No-Go. Dann daher zu kommen und zu sagen das der Mensch aber ja ein Tier braucht für sein Seelenheil, ist total schrecklich find ich. Denn das kann jawohl nicht sein das man sich Tiere kauft die man wissentlich nicht versorgen kann, damit man seine Seele damit glücklich macht. Das ist auch keine Tierliebe, das ist Egoismus.
aber das ist ja auch irgendwie fernab der GOT Erhöhung.Ich gehöre ja auch zu den Menschen, die sagen - natürlich aus egoistischen Gründen - ich brauche ein Tier in meinem Leben, um wirklich glücklich sein zu können.
Aktuell besitze ich zwei Pferde, einen Hund und drei Katzen. Und somit zähle ich mich durchaus zu den privilegierten Menschen, denn ich habe trotz Krise das unglaubliche Glück, mir diese Tiere weiter leisten zu können.
Und um diese mit vertrauten und geliebten Tiere würde ich auch wirklich kämpfen, und alles mir mögliche in Bewegung setzen und Lösungen suchen, um sie nicht aufgeben zu müssen.
Wäre mein Leben allerdings anders verlaufen, dann wäre ich bestimmt trotzdem nicht ohne Tier. Es muss ja nicht der Hund oder das Pferd sein.
Ich hatte auch schon Frettchen, Streifenhörnchen, Vögel und Wasserschnecken. Und obwohl ich jedem dieser Tiere ein möglichst artgerechtes Leben, gutes Futter und tierärztliche Versorgung (okay, die Wasserschnecken haben noch nie einen Tierarzt gesehen) geboten habe, waren die Kosten nie vergleichbar mit denen, welche für den Hund oder gar die Pferde anfallen (können).
Ich war auch schon Gassigänger im Tierheim. Habe fremde Hunde gesittet. Und könnte mir auch vorstellen Pferdeställe zu misten.
Was ich sagen will, natürlich ist das Leben für Menschen mit einem höheren Einkommen , Erbe, etc. leichter - und zwar in fast allen Bereichen - aber auch mit wenig Geld gibt es doch immer Möglichkeiten, Tiere in sein Leben zu integrieren.
Das allerdings Menschen ihre bereits vorhandenen und geliebten Haustiere nicht einfach so aufgeben wollen, auch wenn die aktuelle finanzielle Situation den Spielraum deutlich einschränkt, empfinde ich als normal und nicht als verantwortungslos.
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