BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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So, ich komme gerade vom TA...
Ich habe für die TW Impfung (3 Jahre Gültigkeit) inkl. Allgemeinuntersuchung und MwSt. 64,11€ bezahlt und für Blutentnahme mit Auswertung (Nierenprofil) 89,00€.
Die Kosten für Simparica haben sich ja nicht verändert.
Ich habe mit deutlich mehr gerechnet und die Allgemeinuntersuchung ist im Vergleich zur Rechnung vor zwei Monaten sogar ein paar Cent günstiger.
Wollte das nur mal als Einblick da lassen, dass es vielleicht nun doch nicht sofort ganz so schlimm ist wie einige denken
Ist das nur die Tollwutimpfung oder die große inkl.Tollwut?
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Ich bin morgen wieder mit Mia beim Tierarzt zur Kontrolle der Blutwerte und kann dann gern mal Zahlen nennen.
Wir hatten die gleiche Untersuchung in den letzten Monaten ja sehr häufig.
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So, ich komme gerade vom TA...
Ich habe für die TW Impfung (3 Jahre Gültigkeit) inkl. Allgemeinuntersuchung und MwSt. 64,11€ bezahlt und für Blutentnahme mit Auswertung (Nierenprofil) 89,00€.
Die Kosten für Simparica haben sich ja nicht verändert.
Ich habe mit deutlich mehr gerechnet und die Allgemeinuntersuchung ist im Vergleich zur Rechnung vor zwei Monaten sogar ein paar Cent günstiger.
Wollte das nur mal als Einblick da lassen, dass es vielleicht nun doch nicht sofort ganz so schlimm ist wie einige denken
Ist das nur die Tollwutimpfung oder die große inkl.Tollwut?
Nur Nobivac T aaaaber ich muss dazu sagen, dass der Impfstoff an sich mit 2,96€ berechnet ist, also wird es laut meiner Berechnung mit der großen Impfung vermutlich ca. 15€ teurer (Transponder ablesen, Allgemeinuntersuchung,... fällt ja nur einmal an).
Ich habe wirklich mit mehr gerechnet nach der ganzen Panikmache der letzten Woche..
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Ist das nur die Tollwutimpfung oder die große inkl.Tollwut?
Nur Nobivac T aaaaber ich muss dazu sagen, dass der Impfstoff an sich mit 2,96€ berechnet ist, also wird es laut meiner Berechnung mit der großen Impfung vermutlich ca. 15€ teurer (Transponder ablesen, Allgemeinuntersuchung,... fällt ja nur einmal an).
Ich habe wirklich mit mehr gerechnet nach der ganzen Panikmache der letzten Woche..
Meine Güte, es gibt sogar Posten die günstiger mit der neuen GOT ausfallen. Einiges ist aber deutlich teurer geworden, z.B. halt eine Kastration.
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Und aus diesen Gründen, unter anderen Gründen, die für mich dagegensprechen, hab ich auch kein eigenes Pferd mehr. Es ist mir schlicht auch zu teuer und im Handumdrehen sind 4stellige Summen weg, wenn das Tier eine Kolik hat oder eine Darmverschlingung und in die Klinik muss. Selbst zwei mal bei der RB erlebt, aber der Besitzer konnte sich das leisten.
Genau deshalb habe ich auch kein Pferd mehr. Ich hatte damals eine Stute mit einem Weideunfall mit 6-wöchigen Klinikaufenthalt. Die hat mich in einem Jahr nur an TA und Klinik über 10.000€ gekostet. Also dachte ich bei Pferd 2 bist Du schlauer Sabine und hatte die Stute OP-Kosten versichert. Die bekam dann eine schwere Kolik. Genau an dem einen Tag im Jahr, wo meine TA nicht greifbar war und ich musste einen fremden Tierarzt kommen lassen...an einem Feiertag...4 mal bevor es dann hieß ab zur Klinik. Da dachte ich noch okay, Sabine, jetzt bist Du ja OP-Kosten versichert. Aber Dakota war dann nur 3 Tage in der Klinik. Die Darmverschlingung konnte ohne OP gelöst werden (für das Pferd klasse, keine Frage). Hiess aber auch die OP-Kostenversicherung griff nicht. Ich habe dann 2.500€ Klinikkosten gehabt plus 1.100€ für den fremden TA. Also mal eben 3.600€ in 3 Tagen.
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von deinen bisherigen Berichten hier im Forum gehe ich aber davon aus, du arbeitest mit Menschen, die mehrfach belastet sind, nichr nur finanziell? Das ist dann natürlich eine letzlich noch größere Tragödie - denn es scheint da ja primär um Menschen zu gehen, die eh schon auf Unterstützung zur Bewältigung des eigenen Alltags angewiesen sind, wenn ich das richtig verstehe?
Das ist bei den Hundehaltern, von denen ich schrieb, tatsächlich nicht der ausschlaggebende Punkt. Diese Menschen sind einwilligungs- und geschäftsfähig. Das Problem sind hier tatsächlich die Finanzen.
Man kann da verdammt schnell abrutschen,
Ja, absolut.
Ich denke, dass man da ehrlich zu sich selbst sein und sich fragen muss, ob und was man sich im worst case noch leisten kann und wie weit man ins Risiko geht.
Für meinen Teil bin ich so weit abgesichert, dass ich meine Hunde auch noch versorgen kann, wenn ich meinen Job verlieren würde oder arbeitsunfähig werden würde. Auch dann noch, wenn die KV für die Hunde nicht mehr vorhanden wäre. Ohne diese Sicherheit wären sie hier nicht eingezogen.Ich fänd es auch toll, noch einen dritten Hund zu haben und habe schon hart mit mir gekämpft, einen Hund aus den vorgenannten Verhältnissen zu übernehmen. Aber an der Stelle weiß ich eben auch, dass ich mir das nicht mehr leisten kann, wenn es wirklich mal hart auf hart kommt. Ich finde, diese Überlegung und Ehrlichkeit ist man einem Tier schuldig, das keinerlei Mitspracherecht dabei hat, wo es landet.
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Bei der Versicherung zahle ich 19% MwSt
Bei der Tierarzt Rechnung zahle ich 19% MwSt
Das bedeutet 100 Euro-19-19 %= 62 Euro
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von deinen bisherigen Berichten hier im Forum gehe ich aber davon aus, du arbeitest mit Menschen, die mehrfach belastet sind, nichr nur finanziell? Das ist dann natürlich eine letzlich noch größere Tragödie - denn es scheint da ja primär um Menschen zu gehen, die eh schon auf Unterstützung zur Bewältigung des eigenen Alltags angewiesen sind, wenn ich das richtig verstehe?
Das ist bei den Hundehaltern, von denen ich schrieb, tatsächlich nicht der ausschlaggebende Punkt. Diese Menschen sind einwilligungs- und geschäftsfähig. Das Problem sind hier tatsächlich die Finanzen.
Ja, absolut.
Ich denke, dass man da ehrlich zu sich selbst sein und sich fragen muss, ob und was man sich im worst case noch leisten kann und wie weit man ins Risiko geht.
Für meinen Teil bin ich so weit abgesichert, dass ich meine Hunde auch noch versorgen kann, wenn ich meinen Job verlieren würde oder arbeitsunfähig werden würde. Auch dann noch, wenn die KV für die Hunde nicht mehr vorhanden wäre. Ohne diese Sicherheit wären sie hier nicht eingezogen.Ich fänd es auch toll, noch einen dritten Hund zu haben und habe schon hart mit mir gekämpft, einen Hund aus den vorgenannten Verhältnissen zu übernehmen. Aber an der Stelle weiß ich eben auch, dass ich mir das nicht mehr leisten kann, wenn es wirklich mal hart auf hart kommt. Ich finde, diese Überlegung und Ehrlichkeit ist man einem Tier schuldig, das keinerlei Mitspracherecht dabei hat, wo es landet.
Wenn diese Hundehalter rein finanziell nicht in der Lage sind, den Hund tierärztlich zu versorgen, gibt es eventuell die Möglichkeit, sich an Tiertafeln etc. zu wenden?
Oder man versucht, mit verständigen Tierärzten zwecks Ratenzahlung zu sprechen? Zum Glück bieten ja ein paar das an wenn es um unverschuldete Notlagen geht.
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Wenn diese Hundehalter rein finanziell nicht in der Lage sind, den Hund tierärztlich zu versorgen, gibt es eventuell die Möglichkeit, sich an Tiertafeln etc. zu wenden?
Oder man versucht, mit verständigen Tierärzten zwecks Ratenzahlung zu sprechen? Zum Glück bieten ja ein paar das an wenn es um unverschuldete Notlagen geht.
Weder die Tiertafeln, noch die Tierheime haben die finanziellen Mittel, um das ganze Elend aufzufangen. Die wissen inzwischen selbst kaum noch, wie sie die Kosten für den laufenden Unterhalt aufbringen sollen. Da hast Du inzwischen keine Chance mehr und ich habe mir daran schon mehrfach die Zähne ausgebissen. Die einzige Option, die sie Dir bieten, ist das Eigentum am Tier auf das Tierheim zu übertragen. Und das auch nur mit Glück. Wenn Du Pech hast (bzw. das Tier Glück), meldet das Tierheim einen solchen Vorgang auch dem VetAmt und das zieht das Tier dann ein.
Tierärzte vereinbaren hier keine Ratenzahlungen mehr. Das funktioniert nur in absoluten Ausnahmefällen bei langjährigen Kunden.
Wenn eine Ratenzahlung bei Ärzten oder Kliniken gewährt wird, dann nur noch über entsprechende Banken, die eine Bonitätsprüfung durchführen. Und wie die bei jemanden ausfällt, der finanziell mit dem Rücken an der Wand steht, kannst Du Dir ausrechnen.Die Zeiten, in denen man Tiere auf Pump behandeln konnte, sind vorbei.
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Ich Laie bin dezent überfordert im Versicherungen vergleichen. Gibt es eine Übersicht wo ich die Angebote vergleichen könnte? Bevorzugt OP Versicherung, wenn finanziell machbar auch Vollschutz. 3 Shelties (8 Jahre, 5 Jahre, 6 Monate), keine Vorerkrankungen
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