Senkrücken und Schmerzmittel
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Wir hatten am Ende für unsere Schäferhündin das PhenPred gegeben. Sie hat anfangs bei der hohen Anfangs-Dosis sehr viel gesoffen, aber als wir es soweit reduzieren konnten, dass ihre Beschwerden weg waren aber die Dosis die niedrigstmögliche ist, hat sie es sehr gut vertragen.
Nach 1 Jahr sollte die Leber überprüft werden, hieß es bei uns, aber dazu kam es dann nicht mehr.
Ich lese auch immer wieder von Librella, weiss aber nicht, ob das für euch in Frage kommt.
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Buddy-Boots: zu den Schmerzmitteln wurde ja schon viel geschrieben. Aber ich möchte Dir, da es im ersten Post nicht zu lesen ist, gern zu Physio und/oder Osteo für Deinen Hund raten. Unser verstorbener Rüde hatte Spondylose (das von die beschriebene Erkrankungsbild) in der WS. Er hat viele Jahre unterstützt mit regelmäßigen phys. Behandlungen, erlernten Eigenübungen und Schmerzmitteln gut damit gelebt. Schübe/akute Phasen wenn sich eine neue Verknöcherung gebildet hat gab es immer wieder. Physio und Osteo können an dem fortschreitenden Prozess nichts ändern, aber dafür sorgen daß viele Folge- Begleiterscheinungen wie Muskelverhärtungen, verklebte Faszien ect. gemildert werden.
Alles Gute für Euch
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Wir hatten am Ende für unsere Schäferhündin das PhenPred gegeben. Sie hat anfangs bei der hohen Anfangs-Dosis sehr viel gesoffen, aber als wir es soweit reduzieren konnten, dass ihre Beschwerden weg waren aber die Dosis die niedrigstmögliche ist, hat sie es sehr gut vertragen.
Nach 1 Jahr sollte die Leber überprüft werden, hieß es bei uns, aber dazu kam es dann nicht mehr.
Ich lese auch immer wieder von Librella, weiss aber nicht, ob das für euch in Frage kommt.
Ja, man muss die verschriebene Medikation oft anpassen und dazu zählt meist, sie zu reduzieren. Haben wir auch gemacht.
Danke für deinen Bericht zu eurer Schäferhündin. Dann habt ihr sie ja bestmöglich eingestellt. Ehrlich gesagt, ist es ab einem bestimmten Alter "egal", wie lange das liebe Lebewesen noch lebt, solange es ohne Schmerzen lebt und man die Lebensqualität einigermaßen aufrecht erhalten kann. Was bringt es, wenn du sagen kannst, dein Hund hat ein hohes Alter erzielt, aber verschweigst, dass es unter Schmerzen geschah...
Zu Librella hat man mir gesagt, dass es nicht speziell bei Entzündung wirkt, sondern eher bei Arthrose.
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Buddy-Boots: zu den Schmerzmitteln wurde ja schon viel geschrieben. Aber ich möchte Dir, da es im ersten Post nicht zu lesen ist, gern zu Physio und/oder Osteo für Deinen Hund raten. Unser verstorbener Rüde hatte Spondylose (das von die beschriebene Erkrankungsbild) in der WS. Er hat viele Jahre unterstützt mit regelmäßigen phys. Behandlungen, erlernten Eigenübungen und Schmerzmitteln gut damit gelebt. Schübe/akute Phasen wenn sich eine neue Verknöcherung gebildet hat gab es immer wieder. Physio und Osteo können an dem fortschreitenden Prozess nichts ändern, aber dafür sorgen daß viele Folge- Begleiterscheinungen wie Muskelverhärtungen, verklebte Faszien ect. gemildert werden.
Alles Gute für Euch
Hallo Ute,
danke für deine Erfahrungen. Was für Behandlungen habt ihr da machen lassen? Ich war neulich auch mal bei einer Tierheilpraktikerin, die sich auf Ostheopathie spezialisiert, und sie hat Bravo ca. 1 Stunde behandelt, inklusive Akupunktur. Er hatte danach noch mehr Probleme beim Laufen als vorher, daher zögere ich sehr. Allerdings hat er bei Berührung auch nicht mehr so zusammengezuckt (vor Schmerzen?). Also bin ich zwiegespalten. Dazu kommt, dass die Anfahrt einfach knapp 1 Stunde dauert und die Behandlung knapp 50 Euro kostet. Alles in allem also ein enormer Aufwand.
Wie oft habt ihr die Behandlung machen lassen? Sie hat empfohlen, einmal im Monat zu kommen, was ich mir noch vorstellen könnte. Öfter auf keinen Fall.
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Buddy-Boots: zu den Schmerzmitteln wurde ja schon viel geschrieben. Aber ich möchte Dir, da es im ersten Post nicht zu lesen ist, gern zu Physio und/oder Osteo für Deinen Hund raten. Unser verstorbener Rüde hatte Spondylose (das von die beschriebene Erkrankungsbild) in der WS. Er hat viele Jahre unterstützt mit regelmäßigen phys. Behandlungen, erlernten Eigenübungen und Schmerzmitteln gut damit gelebt. Schübe/akute Phasen wenn sich eine neue Verknöcherung gebildet hat gab es immer wieder. Physio und Osteo können an dem fortschreitenden Prozess nichts ändern, aber dafür sorgen daß viele Folge- Begleiterscheinungen wie Muskelverhärtungen, verklebte Faszien ect. gemildert werden.
Alles Gute für Euch
Hallo Ute,
danke für deine Erfahrungen. Was für Behandlungen habt ihr da machen lassen? Ich war neulich auch mal bei einer Tierheilpraktikerin, die sich auf Ostheopathie spezialisiert, und sie hat Bravo ca. 1 Stunde behandelt, inklusive Akupunktur. Er hatte danach noch mehr Probleme beim Laufen als vorher, daher zögere ich sehr. Allerdings hat er bei Berührung auch nicht mehr so zusammengezuckt (vor Schmerzen?). Also bin ich zwiegespalten. Dazu kommt, dass die Anfahrt einfach knapp 1 Stunde dauert und die Behandlung knapp 50 Euro kostet. Alles in allem also ein enormer Aufwand.
Wie oft habt ihr die Behandlung machen lassen? Sie hat empfohlen, einmal im Monat zu kommen, was ich mir noch vorstellen könnte. Öfter auf keinen Fall.
Wir haben in zeitlichen Abständen regelmäßig Physio gehabt. Also ganz zu Beginn waren es 4-6 Termine im wöchentlichen Rhytmus, dann wurden die Zwischenräume verlängert da ich ja bei den Terminen viel gelernt hab und es zuhause einfließen lassen konnte. Unsere Physio hat mir immer gesagt an einem Behandlungstag ist vermehrt Ruhe, nur kurzes an der Leine sonst nix, manchmal je nach aktuellem Stand hat sie auch Wärme für diesen Tag empfohlen.
Was wurde gemacht: Blockaden, Muskelverhärtungen, verklebte Faszien gelöst, Elektrotherapie, Massagen händisch u/od mittels Matrix-Rhymusgerät, Wäremtherapie, Magnetfeldtherapie und Übungen aus der Isometrie, Muskelaufbau an den wichtigen Stellen usw.
Das alles nicht in einem Termin, aber in Summe aller Termine war es das und wurde immer an den aktuellen Stand angepaßt. Es gab auch mal Pausen bis zu 9 Monaten.
Osteo hatten wir nur 3 x, nicht in Folge.
Es ist natürlich von Hund zu Hund erstmal alles sehr individuell und kann nicht übertragen werden, aber ich bin überzeugt, daß es unserem Rüden sehr geholfen hat, vor allem weil auch ich gelernt hab damit richtig umzugehen und ihn zuhause zu unterstützen.
Vielleicht kannst Du auch einen Physio-Termin vereinbaren um zu sehen/erfahren/erleben was eine Physio macht und erklärt.
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Hallo Ute,
danke für deine Erfahrungen. Was für Behandlungen habt ihr da machen lassen? Ich war neulich auch mal bei einer Tierheilpraktikerin, die sich auf Ostheopathie spezialisiert, und sie hat Bravo ca. 1 Stunde behandelt, inklusive Akupunktur. Er hatte danach noch mehr Probleme beim Laufen als vorher, daher zögere ich sehr. Allerdings hat er bei Berührung auch nicht mehr so zusammengezuckt (vor Schmerzen?). Also bin ich zwiegespalten. Dazu kommt, dass die Anfahrt einfach knapp 1 Stunde dauert und die Behandlung knapp 50 Euro kostet. Alles in allem also ein enormer Aufwand.
Wie oft habt ihr die Behandlung machen lassen? Sie hat empfohlen, einmal im Monat zu kommen, was ich mir noch vorstellen könnte. Öfter auf keinen Fall.
Wir haben in zeitlichen Abständen regelmäßig Physio gehabt. Also ganz zu Beginn waren es 4-6 Termine im wöchentlichen Rhytmus, dann wurden die Zwischenräume verlängert da ich ja bei den Terminen viel gelernt hab und es zuhause einfließen lassen konnte. Unsere Physio hat mir immer gesagt an einem Behandlungstag ist vermehrt Ruhe, nur kurzes an der Leine sonst nix, manchmal je nach aktuellem Stand hat sie auch Wärme für diesen Tag empfohlen.
Was wurde gemacht: Blockaden, Muskelverhärtungen, verklebte Faszien gelöst, Elektrotherapie, Massagen händisch u/od mittels Matrix-Rhymusgerät, Wäremtherapie, Magnetfeldtherapie und Übungen aus der Isometrie, Muskelaufbau an den wichtigen Stellen usw.
Das alles nicht in einem Termin, aber in Summe aller Termine war es das und wurde immer an den aktuellen Stand angepaßt. Es gab auch mal Pausen bis zu 9 Monaten.
Osteo hatten wir nur 3 x, nicht in Folge.
Es ist natürlich von Hund zu Hund erstmal alles sehr individuell und kann nicht übertragen werden, aber ich bin überzeugt, daß es unserem Rüden sehr geholfen hat, vor allem weil auch ich gelernt hab damit richtig umzugehen und ihn zuhause zu unterstützen.
Vielleicht kannst Du auch einen Physio-Termin vereinbaren um zu sehen/erfahren/erleben was eine Physio macht und erklärt.
Wow, ganz, ganz herzlichen Dank!! Das sind ja viele Therapien! Davon hatte ich noch gar nichts gehört. Das klingt nach einem gutem Rundum-Konzept, und ich mache mich jetzt mal auf die Suche speziell nach Physiotherapie. Ist vielleicht vielseitiger als Ostheopathie. Vor allem das Matrix-Rhytmusgerät klingt gut. Und Wärme tut meinem auch gut. Und danke für die Info, dass am Behandlungstag Ruhe gut tut. Danke!
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