Schutzhund und Kinder ist das sicher?

  • Wir sind immer noch bei! Weissen Schäferhund und wollen uns noch mehr darüber informieren und auch am Donnerstag im Verein nachfragen.

    Ich weiß ja nicht aus welcher Ecke Berlins du kommst, aber wenn dein Mann kein Treffen möchte, du aber die Weißen mal live und in Natura erleben willst, steht mein Angebot auch gerne für dich alleine noch einen pubertierenden Weißen mal beim Spaziergang zu begleiten.


    Und zum Thema Zaun, wir haben hier einen sehr stabilen 1,50 m hohen Zaun und gerade eifrig am diskutieren mit Herrn Hund das dieser absolut tabu ist. Er würde es jetzt schon schaffen da rüber zu gehen.

  • Der Hund lebt nicht mehr. Die anderen akzeptieren den Zaun/das Tor/die Hecke. Auch an niedrigeren Stellen. Ausser Fou...wenn der Nachbarshund im Garten ist :roll: Aber da muss eh ein neuer Zaun hin.

    Sie akzeptieren auch die Tuergitter (Amica fand das ueberfluessig.. Nach einem Tag war das Thema durch).

  • Also mein Hund rafft es nichtmal das die Boxtür nicht richtig zu ist.

    Ich kann die anlehnen und der bleibt einfach in der Autobox drinnen. :ka: xD


    Über den 1.70 Zaun im Garten meiner Oma ist er auch nicht gesprungen. :ka:


    Will damit sagen: Nicht jeder Hund der sich hier rumtreibt hat so dermassen 'nen Trieb drauf das er es probiert über den Zaun zu springen. Manche Hunde probieren es einfach nie, manche wissen nicht mal das die Boxtür nicht richtig zu ist. So wie mein Trottel. Manchen bringt man einfach die Grenzen bei.

  • Unser Hund (okay kein Gebrauchshund aber nun ja) geht nicht mal über 40 cm Maschendraht. Dafür müsste er ja nicht mal springen.


    Er hat als Welpe beigebracht bekommen, dass er da nicht drüber soll. Nein das ist nicht die Grenze zu unseren Nachbarn, aber ein kleiner Teil vom Garten ist damit abgegrenzt und daran hält er sich.


    Das muss man dem Hund aber auch von Anfang an klar machen dass da Grenze ist.


    Zum Mann, vielleicht möchte er ein Treffen ja auch nicht so gerne, weil er sich Sorgen macht dass die TE dadurch mehr Angst vor (Schäfer)hunden bekommt und der Traum dann endgültig aus ist?

  • Ich finde es gut, dass der Mali vom Tisch ist!


    Yasemin98


    Ein weißer Schäferhund ist aber auch ein sehr großer, kräftiger Hund.

    Den zu erziehen und zu führen, ist nicht einfach. "Sanft" sind die nicht unbedingt von Natur aus. Junge Hunde sind IMMER lebhaft und wild.


    Man kann dir - ohne Erfahrung und mit 2 kleinen Kindern UND evtl. bald schwanger und Baby - nur aus vollstem Herzen abraten.


    Liess dir doch mal die ganzen Problem - Fragen hier im Forum durch.


    Was tust du, wenn der Hund die Kinder zwickt?

    Die Kinder anspringt, umwirft?

    Wenn er an der Leine zieht wie irre?

    Wenn er eine Katze jagen will?

    In die Wohnung macht?

    Jault und bellt, wenn er auch nur 2 Minuten alleine bleiben soll?

    Wie irre durch die Bude rennt?.

    Spielsachen und Schuhe klaut?


    Das alles sind ganz normale Alltagsproblemchen. Dafür muss man gerüstet sein.

  • Mich würde ja mal interessieren, wie die TE sich die Hundehaltung eigentlich vorstellt. Also, eine Hundehaltung mit der sie zufrieden wäre. Was wäre ihre Wunschvorstellung? Tagesabläufe, Verhalten ggü den Kindern, Besuch, Fremden, anderen Hunden, Temperament, etc.

  • Karpatenköter Danke für das Angebot auch an alle die ein Treffen anbieten. Mein Mann will nicht so gerne, aber vielleicht können wir mal was aus!machen. Ich fände es toll

    Alles gut. Hat dein Mann denn gesagt, warum er das nicht so gerne möchte? Hat er irgendwelche Sorgen? Frag ihn doch mal. =)

    Nur wer offen mit sowas umgeht, dem kann auch geholfen werden.


    Du kannst mir auch gerne eine PN schreiben mit eurem ungefähren Wohnort, dann kann ich mal schauen, wo man sich am besten trifft.

  • Ich stelle mir den Tagesablauf so vor:


    Mein Mann kommt um 6:30 Uhr morgens von Arbeit zurück und geht mit Hund halbe Stunde raus und füttert ihn. Dann schlafen die beiden bis ca. 13:00 Uhr da gibt es dann Mittagessen und danach gehen wir wenn das Wetter schön ist eine gemeinsame große Runde mit den Kindern so ca. 1 Stunde. Danach ist der Hund müde vom langen Spaziergehen und schläft wieder. Am Nachmittag spielen wir gemeinsam mit Hund und Kindern. Dann ist wieder Ruhe bis Abend. So um 19 Uhr gibt es wieder Futter und dann noch eine kleine Runde. Mein Mann geht um 21:30 aus den Haus und dann schlafen Hunde und Kinder.


    Einmal die Woche dann Verein am Abend oder Nachmittag.


    Ich glaube mit Welpe ist das so nicht möglich weil er ständig pinkeln muss, aber wenn wir erwachsene Hund nehmen ist das so machbar?


    Er muss Kinder mögen und Besuch. Viele Leute aus meine Familie haben Angst vor Hunden deshalb darf er nicht aufdringlich sein.


    Er soll ruhig sein und viel schlafen (Mein Mann sagt sie schlafen 20 Stunden am Tag).


    Ich möchte keinen Welpen, mein Mann ist einverstanden. Wir werden uns wenn dann nach Junghund (ab ca. 1 Jahr) umsehen. Mein Mann sagt das sie da schon alle stubenrein sind und ruhiger.

  • Über den 1.70 Zaun im Garten meiner Oma ist er auch nicht gesprungen. :ka:


    Will damit sagen: Nicht jeder Hund der sich hier rumtreibt hat so dermassen 'nen Trieb drauf das er es probiert über den Zaun zu springen. Manche Hunde probieren es einfach nie, manche wissen nicht mal das die Boxtür nicht richtig zu ist. So wie mein Trottel. Manchen bringt man einfach die Grenzen bei.

    Mein Border hat sich unterm Zaun durchgegraben und war dann 24 Stunden auf Trebe…..

    Der Foxterrier meiner Schwester ist über den 2 m Zaun rübergeklettert und hat die Katze vom Nachbarn todgebissen. ( Hund ist lange schon tod)

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