Schutzhund und Kinder ist das sicher?

  • Hektorine ein Hund der so sehr es liebt mit seinen Menschen zu sein, wie ein weißer Schäferhund hat so was einfach nicht verdient.

    Ein Hund der für sein Quasseln bekannt ist wie ein weißer Schäferhund hat ich wiederhole mich sowas wie hier geplant nicht verdient. Und das könnte ich ewig so weiterführen. Wenn wirklich kein Hund geholt wird finde ich es gut, ansonsten finde ich es aber einfach Mist.

  • Zitat1:

    Zitat

    Schutzhund und Kinder ist das sicher?


    Zitat2:

    Zitat

    Hunde und Kinder sind immer eine gefährliche Kombination.

    Zitat3:

    Zitat

    Hunde sind kein Spielzeug.

    Damit ist alles gesagt. Die Geschichten mit den Tutnixen gelten für Hunde wie für Kinder. Das gilt für jegliche Hunde, nicht nur für "Schutzhunde". Die haben nur etwas mehr "Potenzial".

  • Höre auf deinen Bauch und lass es sein.

    Wenn das Thema dich jetzt schon nervt, dann bringt das alles nichts.


    Mit einem Hund müssen sich alle wohlfühlen, das ist kein Gebrauchsgegenstand, sondern ein Lebewesen.


    Nochmal: dein Mann ist Neuling, er kann gar nicht einschätzen wie einfach etwas trainingstechnisch werden wird.

  • endlösung

    Das ist ein Naziwort.



    wir haben garten da kann er immer hin wenn er muss und mein Mann nicht kann.

    Mein Junghund (der erwähnte, der mich nach der Nachtschicht maximal 3h schlafen lässt, weil er dann einfach wach ist nach einer ganzen Nacht Schlaf) darf bis heute nicht alleine in den Garten, weil er da Mist baut, buddelt, Rindenmulch frisst, gerade das Wachen für sich entdeckt usw... Meine anderen Hunde haben absolut gar kein Interesse daran alleine im Garten rumzuhängen. Man ist da, wo Frauchen ist.

    Malinois ist von Tisch. Es wird etwas nettes. soweit sind wir schon. Mein Mann kann auf schutzhundeausbildung verzichten für ein paar Jahre und will später dann nochmal einen Hund mit dem das klappt. Bis dahin haben wir dann schon viele Erfahrung

    Ihr habt aber nicht mehr Erfahrung für einen Sporthund, wenn ihr vorher einen netten alten Hund holt, der easy ist und die meiste Zeit schläft. Da kann man 30 Jahre solche Hunde haben, man hat dann nicht zwingend trotzdem mehr Erfahrung mit einem ganz anderen Typ Hund.

    Was genau bietet ihr denn einem Hund

    Ich denke, das ist hier die zentrale Frage.



    Dein Mann will einen Kommissar Rex. Du willst einen Hund, der 23h am Tag Luft ist und nicht stört, außer dass er eine normale Runde Gassi mit der Familie geht.

    Mein 12 Jahre alter Terrier wäre perfekt für euch. Vielleicht findet ihr ja einen netten alten Hund aus dem Tierschutz, mit dem ihr einfach nur einen tollen Familienhund habt und der selbst absolut unproblematisch und anspruchslos ist.

  • Liebe Yasemin,

    ich lese hier schon von Anfang an still mit und erstmal Respekt, für deine Ehrlichkeit!

    Was ich immer wieder herauslese ist, dass du eigentlich überhaupt keinem Hund haben möchtest und dich deinem Mann zuliebe irgendwie damit arrangieren würdest. Völlig ok ist, dass du keinen haben magst. Allerdings nur für deinen Mann zuzustimmen ist unfair, dem Hund gegenüber.

    Was mir die ganze Zeit über im Kopf rumspukt, was oder bzw. wer kümmert sich denn um den, wenn dein Mann krank werden sollte? Damit meine ich jetzt nicht eine Erkältung, sondern so ein worst case wie gebrochenes Bein oder Blinddarmoperation (was ihm natürlich keiner wünscht).

    Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber zur Zeit sehe ich keinen Hund bei euch.

  • Ich komme auch nicht gebürtig aus Deutschland.


    Das ist ein Hinweis, dass man das in Zukunft nicht mehr benutzen sollte, weil mit dem Begriff Endlösung die geplante vollkommene Vernichtung der Juden im Nationalsozialismus gemeint ist.

    Deswegen sollte man das Wort nicht benutzen und erst recht nicht in dem Kontext der Hundeerziehung.

  • Ich komme auch nicht gebürtig aus Deutschland.


    Das ist ein Hinweis, dass man das in Zukunft nicht mehr benutzen sollte, weil mit dem Begriff Endlösung die geplante vollkommene Vernichtung der Juden im Nationalsozialismus gemeint ist.

    Deswegen sollte man das Wort nicht benutzen und erst recht nicht in dem Kontext der Hundeerziehung.

    Ich weiß sehr wohl was damit gemeint ist, danke für den Geschichtsexkurs.



    Und bestimmt hat die TE auch ganz bewusst dieses Wort gewählt, kann ja nicht auch zufällig und vollkommen unbewusst passiert sein, weil man vlt nicht immer darüber nachdenkt, gerade wenn einem eine Sprache vlt nicht ganz so einfach von der Hand geht. Kann ja nicht sein. :ka:

    Sie lebt aber hier! Und man kann sehr wohl darauf aufmerksam machen.

    Kann man auch netter tun.

  • Klar könnte man, aber wenn man sich den alljährlichen All Kuds Marsch anschaut, kann man es auch direkt und auch klar formulieren.

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