Schutzhund und Kinder ist das sicher?
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Mein Problem hier ist, dass der Mann sich ja scheinbar keinen Hund an sich wünscht, sondern ihn die YT Videos faszinieren
Scheinbar ja nicht nur. Sonst hätte er sich nicht darauf eingelassen, dass kein Gebrauchshund, sondern wenn was nettes einzieht.
Sorry aber der Kompromiss war ein weißer Schäferhund und nein der passt hier absolut nicht. Weder für einen Anfänger der unbedingt IGP machen will noch für eine Familie wo der Hund möglichst ruhig 20 Stunden pennt.
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Mein Problem hier ist, dass der Mann sich ja scheinbar keinen Hund an sich wünscht, sondern ihn die YT Videos faszinieren
Scheinbar ja nicht nur. Sonst hätte er sich nicht darauf eingelassen, dass kein Gebrauchshund, sondern wenn was nettes einzieht.
Hat er das? Wenn dann habe ich was überlesen. Mein Stand war BBS.
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Malinois ist von Tisch. Es wird etwas nettes. soweit sind wir schon. Mein Mann kann auf schutzhundeausbildung verzichten für ein paar Jahre und will später dann nochmal einen Hund mit dem das klappt. Bis dahin haben wir dann schon viele Erfahrung
Das hat die TE geschrieben...
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Meine Hunde sind in ein ähnliches Setting bei uns eingezogen.
Gut wir haben keine Kinder und mein Partner hatte keine Angst.
Aber ich wollte den Hund, er konnte nicht wirklich was mit Hunden anfangen.
gerade deswegen hatte ich nach einer Rasse gesucht die möglichst unkompliziert mit Menschen ist. Es wahren meine Hunde im Großen hab ich mich um alles gekümmert nur bei Dingen zwischen ihnen zum Beispiel: Abby stupst ihn am Schreibtisch immer gegen das Bein weil sie auf den Schoß will, er erlaubt es dann immer doch und beschwert sich dann das sie das immer macht, musste er dann selber konsequent sein und lernen das nein nein bleiben muss damit Er nicht mehr genervt/ manipuliert wird.
Heute hat es sich ein bisschen gewandelt meine beiden sind jetzt 9 und 11 Jahre alt und er und die Hunde haben eine richtig gute Beziehung zueinander entwickelt.
Bald wie ein neuer Welpe bei uns einzigen der dann von Anfang an nicht nur mein sondern unser hund wird.
Ich denke vielleicht wehre es wenn ihr euch doch für einen Hund entscheidet besser, wenn ihr euch erst mal „zum üben“ einen kleinen einfachen Hund holt falls ihr euch doch für einen Hund entscheiden solltet.
Ich zum Beispiel habe Australische Terrier 8kg intelligente lernwillig machen eigentlich alles mit arbeiten gerne mit ihren Menschen zusammen ( ich hab auch mit ihnen Hundesport gemacht obedience agillety und man Training) sind verschmust neigen nicht zu recausenagressionen und sind auch nicht territorial.
Meine sind auch super mit Kindern.
Und meine Mutter mit Hundeangst liebt die beiden und Sitten sie zusammen mit meinem Vater wenn ich mal nicht kann.
Ich könnte mir schon vorstellen das zum Beispiel auch ein Australischer Terrier gut bei euch reinpassen könnte ( der wehre denke ich auch mit deinem vorgeschlagenen tagesplan zufrieden besonders wenn er morgens zu deinem Mann ins Bett hüpfen dürste nach dem Morgengrauen 😅) dein Mann könnte dann mit ihm obedience machen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Obedience
Das hat einige Überschneidungen zum Schutzhundesport ( hat aber keine „aggressiven“ Elemente) und würde ihn dann schon gut darauf vorbereiten wenn er das wirklich später noch mit einem größeren Hund machen wollen würde.
Du müsstest dir aber im Klaren sein das du auch eine gewisse Beziehung zu den hund haben würdest und im Rahmen dessen auch die Beziehung zwischen dir und dem Hund definieren/klären müsstest Hunde sind Social Wesen wie Menschen und unterscheiden zwischen unterschiedlichen Individuen, genau wie deine Kinder wissen das sie einige Sachen bei Oma dürfen oder nicht dürfen die sie bei dir dürfen oder nicht dürfen weiß das auch ein Hund was er bei welchem Menschen darf und nicht darf, es reicht also nicht wenn nur einer den Hund erzieht, da müssen alle miterzihen sonst denkt der Hund wenn Herrchen weg ist gibt es keine Regeln mehr.
Und bei euch wehre das dann gleich doppelt wichtig das auch du den Hund was sagen kannst, weil ihr ja die Kinder habt und wenn dein Mann nicht da ist musst du das Zusammenleben zwischen dem Hund und den Kindern regeln, du Musdt also hund und Kinder ableiten also müssen auch Hund und Kinder auf dich hören damit das funktioniert.
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Yasemin98 Übrigens nochmal beispielhaft - ausdrücklich NICHT als Nachtreten, sondern als Beispiel für Deinen Mann zum Überlegen - ich war heute Morgen anderthalb Stunden mit meinem Hund unterwegs, Radfahren zu einer Badestelle und planschen, insgesamt 7 Kilometer circa. Danach war er noch anderthalb Stunden mit mir im Garten, ist da rumgedümpelt, hat an Ästen genagt und sich die Gegend angeguckt. JETZT (also nach 3 Stunden Bewegung und Beschäftigung) ist er müde und entspannt.
Und wie gesagt, das ist kein Malinois o.ä., sondern eine zwar recht bewegungsfreudige aber doch schon seit Jahrzehnten hauptsächlich auf Begleithundeeigenschaften gezüchtete Rasse.
Das sind einfach so Zeiten, die man nicht jeden Tag aber doch 2-3x die Woche einplanen sollte, weil ein Hund (gerade so ein junger Hund!) es auch verdient hat, sich auspowern zu können, finde ich.
Dadurch wird ja Hundehaltung nicht unmöglich, auch nicht mit Kindern. Aber man sollte da mit einer realistischen Zeitplanung rangehen, sonst hat man irgendwann ein Problem in Form eines Junghundes, dem die bunte Knete aus den Ohren wieder rauskommt.
Im Gegensatz zu einigen hier lese ich bei euch nichts herzloses, grundsätzlich verkehrtes rein. Wenn ihr euch beide ein bisschen in die Hundehaltung einarbeitet, im Tierheim mal Gassi geht oder Hundebesitzer auf Spaziergängen begleitet und befragt, vielleicht mal ne Beratung von einer Hundetrainerin in Anspruch nehmt, dann kann das sicherlich irgendwann gut klappen mit einem eigenen Hund. Wohl eher kein krasser Sporthund, aber glaubt mir, das braucht ein Hund auch nicht zu sein, um als Alltagsbegleiter und für ab und an mal Hundesport Spaß zu machen!
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Dürfen dann alle keinen Hund halten, deren Ehepartner nichts mit Hunden anfangen kann?
Oder können Frauen das, Männer aber nicht?Das hab ich mich auch schon gefragt. Soooo viele hier im Forum schreiben, dass der Partner nichts mit dem Hund anfangen kann, nicht spazieren geht usw... Und da ist das überhaupt kein Problem. Aber hier wo es andersrum ist, kann es plötzlich nicht klappen? Das hinkt doch!
(außerdem hat die TE gesagt, dass sie nicht alleine mit einem großen Hund spazieren gehen würde. Sie hat nie absolut gesagt, dass sie mit keinem hund spazieren gehen würde!)
Nichtsdestotrotz finde ich es eine sinnvolle Entscheidung zu warten bis die kinder größer sind! (Ich persönlich würde die Grenze auf "das jüngste Kind geht zur Schule" setzen)
Ich stimme da euch beiden zu. Vorher ging es aber einfach um eine andere Art Hund mit anderen Eigenschaften und Bedürfnissen. Ich denke, wenn man einen passenden Hund aussucht (Kriterien freundlich, ruhiger und älter, Anfängerhund, Rest ziemlich egal), dann ist das auf jeden Fall machbar, wenn da prinzipiell alle an einem Strang ziehen und der Mann die Hauptaufgabe übernimmt.
Ich gehöre übrigens auch zu der Gruppe "die Hunde gehören mir und 90% der Beschäftigung, Füttern, Tierarzt, Pflege etc übernehme ich". Mein Partner geht die Pipirunden oder schnappt sich mal einen zum joggen und kuschelt auf dem Sofa mit ihnen. Der hätte ohne mich keinen Hund und schon gar nicht mehrere. Und wir sind ja inzwischen sogar unter die Züchter gegangen... Ich finde das gar nicht schlimm.
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ich Stimme Hund zu aber es liegt an meinen Mann sich zu kümmern. Ich würde ihn schon beachten und streicheln und spielen. Aber spazieren und trainieren muss mein Mann schaffen.
Um fair zu sein, die TE sagt auch nicht, dass sie rein gar nichts mit dem Hund am Hut haben wollen würde. Sie sagt nur ganz klar, dass das Training und die Spaziergänge ihr Mann übernehmen müsste.
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Ist halt die Frage, wieviele Kinder ihr habt... geht mich nichts an, aber das Leben mit kleinen Kindern ist mit dem Leben ohne Kinder in absolut keinster Weise vergleichbar.
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Also, ich muss echt Überhunde kennen
2-4 Kinder im Haus, passender Hund aus dem TS dazu und es klappt.
Ich gebe aber fairerweise zu, dass die Mutter da diejenige ist die den Hund auch haben möchte und das die Rassewahl ganz weit hinten stand, weil es hauptsächlich ins Leben passen sollte.
Die Hunde sind auch sicherlich glücklich als im TH-Zwinger, auch, wenn die Haltung sicherlich nicht perfekt ist (was hasse ich den heutigen Perfektionismus!).
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Ich habe das auch nicht bewertet...
Ja, ich weiß. Das hatte ich gar nicht gemeint.
Du bist nur zufällig ins Zitat gerutscht, weil du so nett warst dieses Bemerkung wieder rauszusuchen
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