Familienhund und Kinder - Gefährlich wann und wieso?
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Den Eindruck verstehe ich nicht.
Männlein sah putzig aus, aber die Aktionen beseelter Eltern nebst deren Sprösslingen haben uns zig Male zur Flucht veranlasst und/oder erforderten direktes Eingreifen und zum Dank dafür wurden wir bepöbelt und beschimpft.
Ja, auch ein MK sorgte nicht dafür, dass diese Dinge unterblieben.
Mir ist auch klar, dass die Kinder ohne Anleitung oder mit falscher Anleitung der Eltern so reagieren, aber das macht die Situationen als solche eben nicht besser.
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Es ist schön, wenn dir so was nicht passiert. Hier schreiben aber Leute, die regelmäßig derartige Erlebnisse haben und denen es damit sicher nicht gut geht.
Ernst gemeinte Frage: Hattest du schon mal einen Hund, der Kinder nicht leiden kann und sie sich auch deutlich vom Leib halten würde?
Ich hab so einen, seit neun Jahren. Geschuldet ist das der absoluten Unfähigkeit seiner Vorbesitzer, ihre Kinder im Umgang mit dem Hund zu regulieren. Drei Jahre als Kinderspielzeug gehalten zu werden prägt halt.
Dann waren sie auch noch naiv genug, ihn als kinderlieb ins Tierheim zu geben. Es war ein Riesenglück, dass ich ihn genommen habe, denn ich weiß, was ich tue, und habe gemerkt, dass er Kinder, deutlich gesagt, zum Kotzen findet. Und ich hab keine eigenen Kinder, keine Kinder in meinem Umfeld und ich kann so was händeln.
Glaub mir, es ist unwitzig, einen solchen Hund in der Öffentlichkeit zu führen, wenn man dauernd von kleinen Kindern oder deren Erziehungsberechtigten sabotiert wird.
Beispiele gefällig?
- Ich bitte einen Vater, sein Kind im Lauflernalter nicht zum Hund zu lassen, weil der keine Kinder mag. Antwort: Ich könnte ihm doch die Schnauze zuhalten, damit Kind mal streicheln kann. Das war im Wald, also nicht an einem von Kindern hochfrequentierten Ort.
- Kleinkind wird allein quer über den Bahnsteig zu mir zum "Wauwau gucken" geschickt, ich blocke es deutlich ab. Reaktion der Familie: stellt sich in der Bahn direkt neben den einzigen Ticketautomaten, damit ich kein Ticket kaufen kann, ohne dass das Kind die Hände an den Hund bekommt.
- Kind fragt, ob's mal streicheln kann, ich sage nein, Mutter stellt sich mir in den Weg und diskutiert, lässt mich nicht vorbei, Ende vom Lied: "Dann dürfen Sie mit so ner Bestie nicht in die Öffentlichkeit!"
- Zwei Familien belagern den Ticketautomaten im Zug, ich leg Hund weit davor ab, will hin, mir mein Ticket ziehen. Muss zwei, dreimal Kinder blocken, die zum Hund wollen. Ergebnis: Mütter beschweren sich bei der Schaffnerin, dass so ein aggressiver Hund (der stumm liegen geblieben ist und mich hat regeln lassen) doch wohl nicht im Zug rumlaufen dürfe, man solle uns rausschmeißen.
- Kinder marschieren an der Straße mit hoch erhobenen Stöckern in eindeutiger Absicht auf den angeleinten Hund zu. Mütter flöten freundlich und erfolglos, dass man so was doch bitte bitte nicht tut. Erst mein geknurrtes "Wagt es nicht!" veranlasst zum Fallenlassen der Stöcke.
- Regelmäßig: Kinder fragen, ob sie streicheln dürfen. Ich verneine. Kinder rennen trotzdem zu uns, versuchen, sich heimlich von hinten ranzuschleichen (krabbeln sogar im Zug unter mehreren Sitzreihen durch, um dran zu kommen) oder machen sich dann nen Sport draus, den Hund durch Scheinangriffe zu ärgern.
Na, schon sauer? Ich könnt so weitermachen. Was mich besonders ärgert ist die Tatsache, dass die tatenlosen oder abwesenden Eltern ganz schnell aktiv werden, wenn doch mal was passiert. Dazu reicht schon, dass der Hund in die Leine springt und zweimal "Wau!" sagt, was Spuks Go to- Move in solchen Situationen ist. Der könnte dafür zur Begutachtung müssen, wenn es jemand drauf anlegt. Oder wenn er nem von hinten ranschleichenden Kind im Zug beim Rumfahren den Maulkorb ins Gesicht haut. Tut weh und hätte für uns unabsehbare Folgen. Nein danke.
Ich hab nichts gegen Kinder, werd aber schon ziemlich sauer, wenn mir deren Erziehung oder Abwehr auferlegt wird. Nicht in meiner Freizeit. Ich hab Verantwortung für meine Hunde, nicht für fremde Kinder.
Schade, dass ich es nicht erklären konnte.
Denn esgeht mir nicht darum, dass man nicht sagen/ schreiben darf, was einem mit Kindern passiert.
Es gemurmelt darin, dass es in meinen Augen rassistisch ist, wenn hier Leute schreiben, wie scheisse sie Kinder finden.
Nicht Verhalten, sondern Kinder allgemein.
Man muss auch keine fremde Kinder toll finden. Aber müssen gewisse Hundehalter immer und immer wieder schreiben, wie scheisse Kinder sind?
Dann können wir auch mal über besoffene Harz4 Empfänger ablästern und deren Verhalten.
Oder wir schauen uns mal das Bildungsbürgertum ü 70 an…
Oder, oder oder.
Das Verhalten von nicht betrunkenen relativ normalen jungen Menschen ist hier manchen anscheinend fremder, als Kotze auf Asphalt.
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Ich weiß auch nicht, warum es mir anders geht. Sicher nicht, weil ich "besser" bin.
Mich stört einfach diese "Hass-Spirale" hier im DF. Sobald jemand das Wort "Kind" in den Mund nimmt geht es los, alle überbieten sich mit Begriffen wie "Rotzgören", und dann immer dieses "heutzutage ist wohl nicht mehr üblich, zu erziehen" usw.
Ich bin alt genug, um ein "früher" mit einem "heute" zu vergleichen. In meinem "früher" war es noch normal, Kinder und Hunde körperlich zu massregeln, die ach so tolle Erziehung "früher" war für allzu viele Kinder regelrecht traumatisierend... Ich finde diese Romantisierung einfach nur schrecklich. Und die Ablehnung vieler kinderloser Menschen gegenüber Kindern macht mich fassungslos. Dass aber hundelose Menschen was gegen Hunde haben... DAS ist natürlich auch wieder verwerflich. Wobei die meisten Menschen ja "Vollpfosten" etc pp sind.
Natürlich kann man sich über einzelne! Episoden ärgern und sich Luft machen. Aber dieses seitenweise Abledern und Beschimpfen mit beleidigenden Ausdrücken, sich gegenseitig immer weiter hochpuschen... ich finde das einfach abstossend. Typisches Internet-Phänomen.
Und ich kann es nicht nachvollziehen, dass man sich derart auf einzelne Erlebnisse fokussiert, dass man so regelrecht hasserfüllt sein kann. Das ist nicht gesund. Wäre das täglich so - aber das kann ich nicht glauben. So weit kann meine Lebensrealtität nicht von der aller anderen entfernt sein. Zumal ich ja wirklich "mitten im wahren Leben" wohne und nicht in einer einsamen Waldhütte.
Man könnte sich über befremdliche Erlebnisse auch austauschen ohne derart herabwürdigend zu schreiben. (Gilt nicht für alle hier im Thread, ich beschreibe nur meinen Gesamteindruck, ich hab jetzt keine Statistik darüber geführt, wer die meisten Hass-Wörter benutzt. Wer es nicht tut möge sich nicht angesprochen fühlen.)
Danke. Du sprichst mir aus der Seele. Hier in diesem Forum scheint sehr viel aufgestauter Frust und Hass zu brodeln. Erschreckend.
Also wenn, dann aber eher gegen die Eltern, die ihren kleinen Königen keine Grenzen setzen.
Ich sehe oft genug dass Kinder nur sagen müssen "Ich will aber" oder die lassen ein Tränchen rollen und schon wird nachgegeben.
Oder wie hier schon öfter erwähnt, die Eltern schicken auf Glück ihre Kinder sogar aktiv zu fremden Hunden. In Erwartung, dass Hunde das gefälligst erdulden müssen und wandelnder Streichelzoo sind.
Die Kinder können nichts dafür dass die Eltern so sind, aber sie sind die, welche die Aktion ausführen. Und dadurch ist man von ihnen eben genervt, was nicht heißt dass man Hass gegen Kinder hat.
Vor allem ist es schwer, die Kinder abzublocken.
Was mich besonders ärgert ist die Tatsache, dass die tatenlosen oder abwesenden Eltern ganz schnell aktiv werden, wenn doch mal was passiert. Dazu reicht schon, dass der Hund in die Leine springt und zweimal "Wau!" sagt, was Spuks Go to- Move in solchen Situationen ist. Der könnte dafür zur Begutachtung müssen, wenn es jemand drauf anlegt.
Ganz genau das meine ich. Die Kinder dürfen alles, aber wenn der Hund auch nur einen Mucks macht sind die ganz schnell, von Motzen bis Anzeige.
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letzteres (Kotze auf Asphalt) ist widerlich, verfolgt aber nicht kreischend, um zu streicheln
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Danke. Du sprichst mir aus der Seele. Hier in diesem Forum scheint sehr viel aufgestauter Frust und Hass zu brodeln. Erschreckend.
Ich würde mal sagen, dass Du die Person bist die drüber ist. Hier anderen Hass zu unterstellen ist schon ein starkes Stück.
Frust? Ok. Ich für meinen Teil habe den durchaus in einigen Situationen, auch wenn ich sie schildere und dabei in die Erinnerung wieder eintauche. Für dich scheinbar negativ. Muss schön sein so frei zu sein von solch menschlichen Emotionen
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Wir haben hier auch Probleme mit fremden Kindern und mich nervt es einfach nur noch .
Einige Kinder haben Spaß uns hinterherlaufen, Amy anzubellen dabei.
Manche rennen auf uns zu und haben noch Spaß vor Amy rumzuhibbeln, sowas wäre mir als Kind nie eingefallen meine Eltern hatten mir schon als Kind beigebracht an Hunde ruhig vorbeizulaufen.
Dann gab es noch Situationen wo der Ball extra zu uns hingeschossen wurde weil ist ja lustig wenn Amy sich erschreckt .
Oder Situationen wo Amy einfach angeschrien wurde .
Oder Situationen wo man schön Spaß hatte mit den Trettroller ganz nah an uns vorbei zu fahren und dann Amy treten zu wollen .
Es gibt noch paar Situationen die ich aufzählen könnte aber es ist einfach nur noch ätzend, wie Kinder sich verhalten ohne dass die Eltern mal eingreifen.
Amy mag keine Kinder, deswegen ist sie natürlich abgesichert und natürlich machen wir auch Bögen um Kinder auszuweichen, aber manchmal passiert ist doch, dass wir so Begegnungen haben ,vorallem weil die Nachbarskinder die hier gegenüber wohnen, spaß daran haben uns zu ärgern, die Eltern juckt dass nicht im Gegenteil,von denen werden ich auch noch grundlos angemacht .
Und ja mittlerweile bekomme ich einfach nur noch Bauchschmerzen wenn ich Kinder sehe, es gab mal paar Situationen wo die Kinder wirklich ruhig an uns vorbeigegangen sind, aber leider sind die einfach viel zu selten :/.
Meinen kleinen Neffen und meiner kleinen Nichte konnte ich ohne Probleme erklären, wie sie sich gegenüber Amy verhalten sollen, und da gab es auch noch nie Probleme ,sie sind vorsichtig ,streicheln Amy nur wenn sie wirklich will, lassen sie in Ruhe wenn sie schläft.
Ich wünschte deswegen auch das Kindern beigebracht wird ,wie man sich gegenüber Hunde verhalten sollen.
Manche Kinder wissen es nicht besser, weil sie nicht wissen wie sie sich verhalten sollen , aber deswegen kann ich viele Eltern nicht verstehen, wie man so ruhig bleiben kann .
Von uns als Hundehalter wird verlangt, dass nichts passiert, aber man darf dauernd von Kindern belästigt werden.
Hunde dürfen nicht bellen, aber Kindergeschrei muss ich Stunden ertragen.
Würden Hundehalter und Eltern sich einfach mit Respekt begegnen, würde es einfach viel weniger Probleme geben .
Es wäre deswegen so schön wenn man ein einfach akzeptieren würde, dass ich mit meinen Hund spazieren gehen um Ruhe zu haben und nicht für die Bespaßung der Kinder.
Aber leider wird sich dass wohl nicht so einfach ändern .
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Es ist schön, wenn dir so was nicht passiert. Hier schreiben aber Leute, die regelmäßig derartige Erlebnisse haben und denen es damit sicher nicht gut geht.
Ernst gemeinte Frage: Hattest du schon mal einen Hund, der Kinder nicht leiden kann und sie sich auch deutlich vom Leib halten würde?
Ich hab so einen, seit neun Jahren. Geschuldet ist das der absoluten Unfähigkeit seiner Vorbesitzer, ihre Kinder im Umgang mit dem Hund zu regulieren. Drei Jahre als Kinderspielzeug gehalten zu werden prägt halt.
Dann waren sie auch noch naiv genug, ihn als kinderlieb ins Tierheim zu geben. Es war ein Riesenglück, dass ich ihn genommen habe, denn ich weiß, was ich tue, und habe gemerkt, dass er Kinder, deutlich gesagt, zum Kotzen findet. Und ich hab keine eigenen Kinder, keine Kinder in meinem Umfeld und ich kann so was händeln.
Glaub mir, es ist unwitzig, einen solchen Hund in der Öffentlichkeit zu führen, wenn man dauernd von kleinen Kindern oder deren Erziehungsberechtigten sabotiert wird.
Beispiele gefällig?
- Ich bitte einen Vater, sein Kind im Lauflernalter nicht zum Hund zu lassen, weil der keine Kinder mag. Antwort: Ich könnte ihm doch die Schnauze zuhalten, damit Kind mal streicheln kann. Das war im Wald, also nicht an einem von Kindern hochfrequentierten Ort.
- Kleinkind wird allein quer über den Bahnsteig zu mir zum "Wauwau gucken" geschickt, ich blocke es deutlich ab. Reaktion der Familie: stellt sich in der Bahn direkt neben den einzigen Ticketautomaten, damit ich kein Ticket kaufen kann, ohne dass das Kind die Hände an den Hund bekommt.
- Kind fragt, ob's mal streicheln kann, ich sage nein, Mutter stellt sich mir in den Weg und diskutiert, lässt mich nicht vorbei, Ende vom Lied: "Dann dürfen Sie mit so ner Bestie nicht in die Öffentlichkeit!"
- Zwei Familien belagern den Ticketautomaten im Zug, ich leg Hund weit davor ab, will hin, mir mein Ticket ziehen. Muss zwei, dreimal Kinder blocken, die zum Hund wollen. Ergebnis: Mütter beschweren sich bei der Schaffnerin, dass so ein aggressiver Hund (der stumm liegen geblieben ist und mich hat regeln lassen) doch wohl nicht im Zug rumlaufen dürfe, man solle uns rausschmeißen.
- Kinder marschieren an der Straße mit hoch erhobenen Stöckern in eindeutiger Absicht auf den angeleinten Hund zu. Mütter flöten freundlich und erfolglos, dass man so was doch bitte bitte nicht tut. Erst mein geknurrtes "Wagt es nicht!" veranlasst zum Fallenlassen der Stöcke.
- Regelmäßig: Kinder fragen, ob sie streicheln dürfen. Ich verneine. Kinder rennen trotzdem zu uns, versuchen, sich heimlich von hinten ranzuschleichen (krabbeln sogar im Zug unter mehreren Sitzreihen durch, um dran zu kommen) oder machen sich dann nen Sport draus, den Hund durch Scheinangriffe zu ärgern.
Na, schon sauer? Ich könnt so weitermachen. Was mich besonders ärgert ist die Tatsache, dass die tatenlosen oder abwesenden Eltern ganz schnell aktiv werden, wenn doch mal was passiert. Dazu reicht schon, dass der Hund in die Leine springt und zweimal "Wau!" sagt, was Spuks Go to- Move in solchen Situationen ist. Der könnte dafür zur Begutachtung müssen, wenn es jemand drauf anlegt. Oder wenn er nem von hinten ranschleichenden Kind im Zug beim Rumfahren den Maulkorb ins Gesicht haut. Tut weh und hätte für uns unabsehbare Folgen. Nein danke.
Ich hab nichts gegen Kinder, werd aber schon ziemlich sauer, wenn mir deren Erziehung oder Abwehr auferlegt wird. Nicht in meiner Freizeit. Ich hab Verantwortung für meine Hunde, nicht für fremde Kinder.
Ich bin ja nun Mutter und Hundehalterin und auch Mutter eines leider SEHR übergriffigen Kindes, welches ich ständig auch in Hundebegenungen managen muss.
Aber aus Erfahrung einer Mutter eines auch sehr hübschen Kindes, welches auch sehr oft übergriffigen Knuddeln über sich ergehen lassen muss, könnte ich dir empfehlen die Eltern dann mit eigenen Waffen zu schlagen. Einfach die Kinder mit „Achbist du’s nieeeeeeedlich komm gib der TAnte mal ein Küsschen / lass dich mal knuddeln“ zu erwidern.
Glaub mir die Kids sind so schnell weg, so schnell kannst du gar nicht kucken. Bzw. Die Eltenr dann empört, was du dan entsprechend kontern könntest. „Sehen sie so gehts dem Hund auch, der kennt sie ja ga nicht“
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Warum kann man nicht einfach sagen Kinderlärm kann extrem nerven und Hundelärm kann extrem Nerven. Und bei beiden Dingen liegt die Verantwortung bei den Erwachsenen.
Und wenn Kinder Scheinangriffe mit Stock ausführen, dann führt man ein ernstes Gespräch mit den Eltern, oder aber entfernt einfach den Stock selber.
Kann aber einfach auch nur sein, dass bei einem großen Hund kein Kind auf solche Ideen kommt.
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Aber aus Erfahrung einer Mutter eines auch sehr hübschen Kindes, welches auch sehr oft übergriffigen Knuddeln über sich ergehen lassen muss, könnte ich dir empfehlen die Eltern dann mit eigenen Waffen zu schlagen. Einfach die Kinder mit „Achbist du’s nieeeeeeedlich komm gib der TAnte mal ein Küsschen / lass dich mal knuddeln“ zu erwidern.
Das habe ich tatsächlich schon öfter gehört, wäre für mich als Kind aber glaube ich viel schlimmer gewesen als ein "Anranzer" von Fremden und finde ich daher tatsächlich auch "bedenklich" (Sorry, finde kein anderes Wort), die Kids können ja gerade in jungen Jahren halt wirklich nichts dafür.
Eine super tolle Patentlösung die alle glücklich macht gibt es wahrscheinlich auch einfach nicht.
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Ich liebe meine drei kleinen Neffen innig und ich bin sehr stolz und froh darüber wie toll das mit ihnen und Gustaf klappt, selbst auf engsten Raum.
Aber auf fremde Kinder am Hund kann ich im Prinzip gut verzichten, wobei ich bei höflichen Kindern auch durchaus Kontakt zulasse. Wir hatten auch einige, wenige sehr positive Begegnungen mit (etwas älteren) Kindern. Und ja, ich finde es auch schön wenn solche Begegnungen zustande kommen, und das tun sie nur, wenn man als Halter offen dafür ist.
Das Gute ist, die meisten Begegnungen sind neutral. Das reicht mir schon vollkommen. Kinder die uns ignorieren - super. Aber ich werde weiterhin alles tun was notwendig ist, damit mein Hund keine schlechten Erfahrungen mit Kindern macht. Eben weil er ihnen gegenüber so freundlich und aufgeschlossen ist und das bitte auch so bleiben soll.
Ich verstehe den Frust und Ärger über, ich nenne es mal „grenzenlose“, Kinder. Aber ich finde es auch nicht gut wenn man Kinder beschimpft. Dann lieber die Eltern 😈
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