Familienhund und Kinder - Gefährlich wann und wieso?
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Beim Drahtkorb bedenken dass der wenns dumm läuft auch richtig weh tun kann.
Der mit Leder ist so einer aus Metall, nur mit Leder abgepolstert oder?
Andererseits darf der Hund so oder so nicht dran kommen, da wäre es dann eigentlich wieder egal, solange der Maulkorb safe ist.
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Beim Drahtkorb bedenken dass der wenns dumm läuft auch richtig weh tun kann.
Der mit Leder ist so einer aus Metall, nur mit Leder abgepolstert oder?
Andererseits darf der Hund so oder so nicht dran kommen, da wäre es dann eigentlich wieder egal, solange der Maulkorb safe ist.
Genau, deshalb sag ich blaue Flecken. Was wir alle nicht auf den Hund packen, sind billgsdorfer Plastikkörbe, Biothane usw. Das ist schon was ordentliches, am Halsband gesichert mit Stirnriemen.
Körperkontakt gibt es ohnehin nicht, da hast du Recht!
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Der ist acht, sie weiß doch wie der Hund ist, das hat er jetzt auch wieder bestätigt.
Wie gesagt, der Hund ist aus dem TS, sie hat ihn noch nicht sooo lange.
Das Ding ist, dass Du den Kerl mit acht Jahren nicht mehr umdrehst. Es war ja wohl auch schon bekannt, dass er sehr reaktiv und vorwärts ist. Also kein plötzlicher Ausrutscher eines sonst tiefenentspannten achtjährigen Familienhundes.
Der lässt sich am Platz im Sport von ihr gut führen, steht soweit ordentlich im Gehorsam, sie hat es offenbar im Blick, sonst wäre sie nicht schnell genug gewesen.
Daran scheitert es nicht.
Der Hund ist halt mal so, da kann man kontrollieren, über Gehorsam und Sicherung arbeiten, aber wenn er kann wird er auf dieses Muster setzen. Da würde ich mir keinerlei Illusionen machen.
Und den Hund dann halt auch nicht zu Testzwecken hochschießen lassen... wenn ich im Grunde genau weiß wie er abgeht und was zu tun ist.
Hätte sie bei Übernahme im Kennenlernen mal getestet, hätte ich es verstanden, aber wenn es schon so klar rot leuchtet...da überlege ich mir nur noch weitere Trainingsoptionen im Alltag, Hund sicher immer hinter mich schicken können und sowas.
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Drahtmaulkörbe sind nicht beißsicher! Definitiv nicht. Da passen Finger durch, sowohl vorne als auch an der Seite. Und je nach Hund und Vorerfahrung bekommt der die auch auseinandergebogen.
Als Lederkorb meint ihr einen "Quasi"? Schmerzt derbe, wenn man den abbekommt, gibt aber wenigsten keine offenen Wunden und abgetrennten Finger. Klingt übertreiben, passiert aber öfter als man denkt.
Was spricht gegen einen Zaun zwischen Hund und Kind?
"Kann" der Trainer Verhaltenseinschätzung?
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Was will man denn da testen? Worauf er am ehesten auslöst?
Ja, man sucht den Trigger. Das ist durchaus sinnvoll, um vorausschauender agieren zu können, die Sicherung anzupassen und Stresssituationen besser vermeiden oder daran arbeiten zu können.
Das ist mir schon recht klar aber puhhh...
Ich tue mich da echt schwer mit und würde diesem Tier kein Stück über den Weg trauen. Schwierig zu erklären aber letzten Endes muss man den einfach im Alltag komplett sichern und managen weil man sich ja nunmal absolut nicht darauf verlassen kann, dass es nicht dann doch noch "andere" Trigger gibt.
Nicht falsch verstehen aber bei einem Hund unbekannter Herkunft, dessen Vergangenheit nicht bekannt ist, finde ich das einfach ganz extrem schwierig und sehe es auch sehr kritisch.
Das muss nun in diesem Fall absolut nicht zutreffen aber ich kann mir vorstellen, dass es HH gibt, die dann nachlässiger im Management werden, wenn der Hund die Trigger im Training besser ertragen kann
Das muss King-Kong einfach für sich einschätzen. Ich persönlich würde es meinen Kindern maximal mit einem Zaun dazwischen erlauben, wenn ich denn welche hätte.
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Ja, man sucht den Trigger. Das ist durchaus sinnvoll, um vorausschauender agieren zu können, die Sicherung anzupassen und Stresssituationen besser vermeiden oder daran arbeiten zu können.
Das ist mir schon recht klar aber puhhh...
Ich tue mich da echt schwer mit und würde diesem Tier kein Stück über den Weg trauen. Schwierig zu erklären aber letzten Endes muss man den einfach im Alltag komplett sichern und managen weil man sich ja nunmal absolut nicht darauf verlassen kann, dass es nicht dann doch noch "andere" Trigger gibt.
Nicht falsch verstehen aber bei einem Hund unbekannter Herkunft, dessen Vergangenheit nicht bekannt ist, finde ich das einfach ganz extrem schwierig und sehe es auch sehr kritisch.
Das muss nun in diesem Fall absolut nicht zutreffen aber ich kann mir vorstellen, dass es HH gibt, die dann nachlässiger im Management werden, wenn der Hund die Trigger im Training besser ertragen kann
Das muss King-Kong einfach für sich einschätzen. Ich persönlich würde es meinen Kindern maximal mit einem Zaun dazwischen erlauben, wenn ich denn welche hätte.
Ich hab meinen Tieren egal woher sie kamen, nie über den Weg getraut.
Genau deswegen sind solche Tests als Anfang wirklich gut. Kontrollierte Umgebung. Menschen MÜSSEN sicher sein. Und wenn da schon irgendwas auffällt, muss man eine Lösung finden. Das ist kein Ersatz für die richtige Sicherung im Alltag - es ist einfach ein Zusatz.
Daher auch meine Anmerkung: kleinschrittig vorgehen. Dann kann ein fähiger Hundeführer sehr gut erkennen, wann sich die Körperspannung verändert, wann der Punkt kommt, an dem man noch problemlos abdrehen kann. Das sollte anfangs auf weite Entfernung erfolgen und in jedem Fall so, dass man den Hund garantiert halten kann.
Jede Einheit bei solchen Tests verrät dir mehr über den Hund und kann die Basis dafür sein, ihn besser und sicherer zu führen.
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Drahtmaulkörbe sind nicht beißsicher! Definitiv nicht. Da passen Finger durch, sowohl vorne als auch an der Seite. Und je nach Hund und Vorerfahrung bekommt der die auch auseinandergebogen.
Als Lederkorb meint ihr einen "Quasi"? Schmerzt derbe, wenn man den abbekommt, gibt aber wenigsten keine offenen Wunden und abgetrennten Finger. Klingt übertreiben, passiert aber öfter als man denkt.
Was spricht gegen einen Zaun zwischen Hund und Kind?
"Kann" der Trainer Verhaltenseinschätzung?
Danke für die Hinweise über die Beisskörbe! Mir ist klar, dass, wenn es schief geht, viel mehr passieren kann als das letzte Mal. Deswegen zögere ich auch so.
Der eine Trainer führt seit 40 Jahren WWS, hat selbst immer 2 oder 3 Rüden, ist ebenso lang Trainer im SV
Die andere Trainerin führt Rottis, beide sind seit Jahren für das Training für den Sachkunde- und Wesenstest zuständig, arbeiten mit dem Hund schon länger und kennen ihn.
Bis jetzt hat er eben noch nie so reagiert. Nervös, ja. Gestresst, ja. Aber noch nie so nach vorne gelöst.
Die HH hat ihn seit Beginn an an der kurzen Leine + Beisskorb gesichert, eben aus dem Grund unklare Vorgeschichte + reaktiv. Sie ist wirklich sehr umsichtig und überlegt und wollte vom ersten Tag an kein Risiko eingehen, um es mal ganz klar zu formulieren.
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So gestellte Tests bringen oft fürs echte Leben halt nix ... Die Hunde verhalten sich anders, weil sie merken, dass der Fokus drauf liegt. (Das ist auch der Grund warum ich persönlich niemals Wesenstests abnehmen würde etc ...)
Ich würde als Hundehalter aus der Situation schlicht das Fazit ziehen, dass ich solche Situationen mehr sichere, vermeide etc ...
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King Kong sorry evtl. Stehe grad auf dem Schlauch wofür steht wws?
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King Kong sorry evtl. Stehe grad auf dem Schlauch wofür steht wws?
WWS? WSS!...weisst du, das sind die Weissen Schäfer, solltest du dir ansehen, könnte gut zu dir passen sorry, Tippfehler!
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