Familienhund und Kinder - Gefährlich wann und wieso?
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Was ist eine Vorprüfung? Eine Art Generalprobe?
Ja genau! Wir haben einige Anfänger in der Gruppe, die aufgeregt sind wegen der Prüfung. Da schadet es nicht, schon mal zu wissen, wie's dann läuft. Abgesehen davon, schadet es uns allen nicht, den Verkehrsteil mal vorher durchzuspielen, also haben wir mitgemacht.
Wenn man einen erwachsenen Hund übernimmt ist das ja immer irgendwie auch eine Wundertüte 🎉
Das stimmt wohl! Ist ja ein Welpe aus guter Aufzucht schon ein kleines Wundertütchen , erst recht ein Hund mit Vergangenheit.
Bei unserem Exemplar konnten wir jetzt recht gut lokalisieren, was ihn triggert (kann natürlich noch mehr sein. Ich würd ihm bei Kindern keinen Millimeter über den Weg trauen, auch ohne Ball).
Wie schön ist es, dann deine Geschichte über Basko zu lesen (btw ich liebe diesen Namen!) und zu sehen, dass es auch mal umgekehrt sein kann und alles viel entspannter ist, als erwartet und befürchtet
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Ich weiß auch nicht, warum es mir anders geht. Sicher nicht, weil ich "besser" bin.
Mich stört einfach diese "Hass-Spirale" hier im DF. Sobald jemand das Wort "Kind" in den Mund nimmt geht es los, alle überbieten sich mit Begriffen wie "Rotzgören", und dann immer dieses "heutzutage ist wohl nicht mehr üblich, zu erziehen" usw.
Ich bin alt genug, um ein "früher" mit einem "heute" zu vergleichen. In meinem "früher" war es noch normal, Kinder und Hunde körperlich zu massregeln, die ach so tolle Erziehung "früher" war für allzu viele Kinder regelrecht traumatisierend... Ich finde diese Romantisierung einfach nur schrecklich. Und die Ablehnung vieler kinderloser Menschen gegenüber Kindern macht mich fassungslos. Dass aber hundelose Menschen was gegen Hunde haben... DAS ist natürlich auch wieder verwerflich. Wobei die meisten Menschen ja "Vollpfosten" etc pp sind.
Natürlich kann man sich über einzelne! Episoden ärgern und sich Luft machen. Aber dieses seitenweise Abledern und Beschimpfen mit beleidigenden Ausdrücken, sich gegenseitig immer weiter hochpuschen... ich finde das einfach abstossend. Typisches Internet-Phänomen.
Und ich kann es nicht nachvollziehen, dass man sich derart auf einzelne Erlebnisse fokussiert, dass man so regelrecht hasserfüllt sein kann. Das ist nicht gesund. Wäre das täglich so - aber das kann ich nicht glauben. So weit kann meine Lebensrealtität nicht von der aller anderen entfernt sein. Zumal ich ja wirklich "mitten im wahren Leben" wohne und nicht in einer einsamen Waldhütte.
Man könnte sich über befremdliche Erlebnisse auch austauschen ohne derart herabwürdigend zu schreiben. (Gilt nicht für alle hier im Thread, ich beschreibe nur meinen Gesamteindruck, ich hab jetzt keine Statistik darüber geführt, wer die meisten Hass-Wörter benutzt. Wer es nicht tut möge sich nicht angesprochen fühlen.)
Jetzt bin ich doch tatsächlich mal wieder hier vorbeigesurft und habe ein paar Seiten im Thread weiter gelesen.
Nur für diesen Post hat sich das gelohnt.
Danke dafür.
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