Hund beißt in Leine und attackiert uns
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Hallo! :)
Mein 10 Monate alter pubertierender Golden Retriever Rüde beißt oft an der Leine herum während des Gassigangs. Sobald wir uns wortlos auf die Leine stellen fängt er an nach uns zu schnappen.
Bei meinem Freund und meinem Vater macht er das nicht bisher. (Liegt es am Geschlecht?)
Bei mir tat er es bis vor kurzem auch nicht. Ich habe in letzter Zeit echt Angst und deshalb führt meine Mutter ihn meistens.
......
Als wir gestern im Garten waren fing er auch an meine Mutter zu attackieren (schnappte nach ihr und ihrer Kleidung). Und das quasi ohne Gassi.
Es ist wohl kein generelles Problem und liegt für mich auch eher nicht am Geschlecht. Häufig kommunizieren Männer einfach klarer, deutlicher, energischer und körpersprachlicher. Was machen die Beiden anders, wenn das Thema bei Ihnen nicht auftritt?
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Wieso unterstellst du mir das? Kennst du mich und meinen Hund?
Oder sind Ratschläge von Neulingen nicht erwünscht?
Bin wieder raus hier, wollte nur meine Erfahrungen mitteilen.Huch, huch, huch und huch!
Was unterstelle ich denn? Ich frage - weil ich es nicht kann. Ich kann mich nicht auf eine Leine stellen, so dass sich der Hund nimmer bewegen (kämpfen?) kann. Habe es auch noch bei keinem gesehen - ausser der Hund kooperiert mit.
Magst es mir erklären?
Du machst es anders als ich, was ist daran schlimm? Ich habe eine andere Art, löse es anders. Hilf doch mit, der Fragestellerin auszusuchen, was für sie am besten passt nur weil ich etwas nicht kann, ist es doch noch lange nicht schlecht
Bitte bleib
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Und werte sie als Element oder Aspekt statt als Unterstellung
Naja, der Ton macht die Musik.
"Stellst du dich direkt aufs Halsband", "bewegungsunfähig" und "festgenagelt" klingt doch sehr unschön, oder?
Das könnte man durchaus als Unterstellung verstehen, als hätte ich keine Ahnung gehabt, was ich tue.
Es war natürlich nicht unsere einzige Erziehungsmaßnahme, aber ein kleiner Baustein, um Ruhe in den Hund zu bekommen.
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Das könnte man durchaus als Unterstellung verstehen, als hätte ich keine Ahnung gehabt, was ich tue.
Sorry ich unterstelle ganz fürchterlich selten, wirklich. Und hier - versprochen - nicht.
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dass sich der Hund nimmer bewegen (kämpfen?) kann.
Es war für mich ein guter Ansatz, weil ich dabei emotionslos Grenzen aufzeigen konnte.
Mit "kämpfen" habe ich gemeint, dass es Aktion und Reaktion gibt. Dadurch, dass ich (fast) ohne Regung bleiben konnte, gab es weder positive, noch negative Emotionen meinerseits zum Hund.
Diego hatte schnell kapiert, dass eben GAR nichts passiert, wenn er so aufdreht. Weder positive, noch negative Aufmerksamkeit.
Für uns war es ein Mosaikstein zu konstruktiver, gemeinsamer Aktion.
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Für uns war es ein Mosaikstein zu konstruktiver, gemeinsamer Aktion.
Schön dass es geklappt hat
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Wurstle bitte nicht zu lange alleine rum.
Such einen guten Trainer, der/die euch im Alltag anleitet.
Sehr oft ist es bei Retrievern die sich so benehmen ein "Hilferuf" nach klaren Leitplanken und kompetenter Führung.
Golden Rüden - gerade mit ordentlich Show Anteil - haben in dem Alter die Hirnkapazität einer Amöbe, im Körper eines Bodybuilders. Mit der Konzentrationsspanne eines Knallfroschs. 😉
Holt euch Hilfe, es macht euch das Leben sehr viel einfacher und es festigen sich nicht so doofe Dinge.
Weil der wird immer stärker werden. (Und je mehr Kraft er entwickelt, desto doofer wird es wenn er sich so benimmt)
Woher kommst du? So für eine Trainer Empfehlung.
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Hier war es so, dass mein Hund sich die Leine geschnappt hat wenn er drüber war, wenn er Angst hatte. Ich bin dann einfach stehen geblieben und hab gewartet. Leine hatte ich in der Hand. Wurde er ruhig gab es das Lob und es ging weiter. Wenn ihr Angst habt das er dabei eure Hand trifft, nehmt eine Flexileine. Der Korb gibt Sicherheit.
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Kennt jemand hier eine gute HuSchu zum empfehlen?
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