Fastentag, macht es Sinn?

    Schon öfter habe ich von anderen Hundebesitzern gehört, dass sie einen Fastentag für ihre Hunde in der Woche einlegen. Da bekommt Hund nur viel Wasser. Soll wohl gut für den Darm und die Verdauung sein.


    Stimmt das? Gibt es dazu vielleicht Quellen?


    Meine Hündin ist 7 Monate alt. Angeblich kann man damit schon früh beginnen. Ich habe mich aber noch nicht getraut und Google gibt verschiedene Infos. Jetzt würde ich gerne eure Meinung hören.


    Sinn oder Unsinn?

    Mir sind keine gesundheitlichen Vorteile bekannt, aber auch keine Nachteile, außer, dass manche Hunde am Fastentag genervter/aggressiver wirken. Dann würde ich ihn im jeden Fall abschaffen.

    Ich würde persönlich keinen Fastentag einplanen

    Ich hab früher auch gehört, dass sich das so gehöre und viele das machen.


    Außer nen heftig hungrigen Hund hab ich beim ausprobieren nichts bemerkt :face_with_rolling_eyes:

    Früher hieß es auch noch, dass Hunde von rohem Fleisch aggressiv werden. :D


    Hier wäre ein Fastentag völlig unmöglich. Anju bekommt recht schnell so richtig Hunger (mit Bauchgrummeln, Unruhe, Nüchternerbrechen etc.) und ich sehe auch generell keinen Sinn darin, dem Hund für einen Tag die Nahrung zu verweigern.

    Soll ja auch für Menschen ganz gesund sein :pfeif:


    Hier würde das zu Frust und Unzufriedenheit und Nüchternerbrechen führen. Sowohl bei den Hunden als auch bei mir :ugly:

    Gefastet wird hier nur bei Durchfall.


    Ich sehe keinen Vorteil darin. Außerdem hatte ich in den Reihen immer mindestens einen dabei, der zu Nüchternkeisterbrechen neigte und da ist Fasten erst recht kein Spaß.

    Ok danke, dann verwerfe ich diesen Gedanken wieder!

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