Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.

  • Ja und da die Hündin ohnehin schon einen irreparablen Schaden haben dürfte, bis man da in zwei, drei Monaten eine bezahlbare Wohnung, passend und mit der Erlaubnis für einen Dobermann gefunden hat, ist der Tipp ohnehin hinfällig und die Diskussion darüber auch...

  • Ja und da die Hündin ohnehin schon einen irreparablen Schaden haben dürfte, bis man da in zwei, drei Monaten eine bezahlbare Wohnung, passend und mit der Erlaubnis für einen Dobermann gefunden hat, ist der Tipp ohnehin hinfällig und die Diskussion darüber auch...

    Jain einfach aus dem Grund, dass die TE sich bewusst machen muss was auf sie zukommt wenn sie dem Hund ein möglichst gutes Leben bieten will.

    Und nein, weil sie evtl. mit Hund bei ihren Eltern die notwendige Zeit überbrücken könnte.

    Und ich hatte noch andere Punkte aufgezählt die jetzt laufen müssten, wenn der Hund da bleiben soll.

  • Thor ging es nicht um die Quatratmeterzahl der Wohnung Hektorine, ich meine du hättest da ruhig selektierter lesen können, das ging schon vorher aus vielen Beiträgen hervor.


    Die anzunehmende suboptimale Aufzucht der Kleinen, die zu frühe Trennung vom Muttertier plus alles schon zig mal nieder geschriebene kann oder schlimmer, wird in der Summe zu ungeahnten Spätfolgen führen. Das muss man handeln können, nicht nur wollen sondern können! Leben in einem Mietshaus mit vielen unvorhersehbaren aber in erster Linie nicht abstellbaren Alltagssituationen, macht das Hund & Halter nicht leichter.


    @Nala01 überlege es dir bitte reichlich und mit Hauptfokkus auf deine Kleine.


    Alles Gute für dich.

  • Das ist jetzt wieder ein Posting, das keiner braucht, sorry Thor.

    Ja vom Grundsatz her hast du natürlich recht. Aber von der Wortwahl her :schweig:

    Zeitgleich solltest du dir eine Wohnung am Stadtrand oder besser Dorf besorgen.

    :fear:

    OT Hektorine

  • V.a. in Themen, wie hier, wo der Welpe unsäglich leidet, von Anfang an und keinerlei Perspektive vorhanden ist, um diesem Hund jetzt oder gar dauerhaft gerecht zu werden.

  • V.a. in Themen, wie hier, wo der Welpe unsäglich leidet, von Anfang an und keinerlei Perspektive vorhanden ist, um diesem Hund jetzt oder gar dauerhaft gerecht zu werden.

    Da gehe ich ja Konform mit euch, aber mir war es eben einfach wichtig wenn der Hund nicht weggeben wird, darzustellen was auf sie zukommt, bzw. was sie wohl machen müsste.

    Ich habe nirgendwo dazu geraten den Hund zu behalten

  • Ich würde auch zur Abgabe raten. Ein Dobermann, zu früh von der Mutter weg, dazu Rassetypisch eher reizoffen mitten in der Stadt, sehe ich auch schwierig.


    Eine bekannte hat so einen Dobermann ist hängengeblieben weil die Halter ihn nicht mehr Händeln konnten. Er hat selbst mit Box die Wohnung zerlegt, indem er sich und die Box durch die Wohnung bewegt hat.


    Ruhe halten konnte er gar nicht, alleine bleiben auch nicht, Jagd wie Sau usw.

    Er ist extrem sensibel und reagiert sofort auf Emotionen seiner Halter.


    Ihm wurde viel Verantwortung abgenommen und mittlerweile läuft er gut in ihrem Alltag.


    Das ist nur ein Beispiel von vielen, es gibt Hunde die sind nicht dafür gemacht in so viel Trubel zu leben. Bzw. Ist viel Management vom Halter nötig.


    Verantwortung heißt auch los lassen.

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