Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.

Ach, es liegt an mir, dass im Beitrag kein einziger Tipp war nur der Hinweis auf Erfahrung und das Angebot was geradezu Werbung schreit?

Ich habe nicht reagiert, nein, ich war einfach unfreundlich ohne Grund und deshalb erfahren wir jetzt nicht die Tipps.

Man kann es sich auch hindrehen.

Ich hoffe ich hab nichts überlesen, aber spricht etwas dagegen bei der Mutter für eine Weile einzuziehen, damit die Kleine Nachts zur Ruhe kommt und vllt. erstmal runterkommen kann, wenn es da ruhiger ist und mehr Platz gibt? Sie fühlt sich da ja anscheinend wohler, wenn sie gut durchschlafen kann.

Zitat

Nein es spricht nichts dagegen. Aber sie muss sich ja auch später auf deine Umgebung einstellen.

Bus zur 16 Woche ist die Prägungsphase.

Das ist jetzt die wichtigste Zeit für euch beide.

Man muss Prioritäten setzen. Alles auf einmal geht halt nicht. Und meines Erachtens ist es derzeit wichtiger dass der Hund zur Ruhe kommt und Routine kennenlernt.

Auch nach der Prägephase ziehen Hunde um das klappt trotzdem . Positiv ans gemeinsame Leben heranführen geht von überall.

@Dogtherapie bewusst, dass die Halterin schon jetzt völlig überfordert ist.

Jetzt subtil noch mehr Druck aufzubauen halte ich persönlich für sehr unklug und ungeschickt.

Zumal dies auch wieder zulasten von der kleinen Nala geht.

Zitat

Nein es spricht nichts dagegen. Aber sie muss sich ja auch später auf deine Umgebung einstellen.

Bus zur 16 Woche ist die Prägungsphase.

Das ist jetzt die wichtigste Zeit für euch beide.

Bin nicht die TE, aber wollte mal nachfragen, ob das nicht Sinn machen würde. Ja stimmt, sie müsste sich bestenfalls in ihrer Umgebung einfinden, aber anscheinend stresst sie ja nur der Stadtlärm. Vielleicht wäre die Kleine besser in einer ruhigen Umgebung untergebracht. Manche Hunde, so wie ich gehört haben, können dieses Statdleben einfach nicht und brauchen Ruhe. Wir haben mit unserem Hund durch eine Dienstreise auch 2 Monate in Leipzig gewohnt. Da war er 3 Monate. Das war schon "nur" am Stadtrand, aber trotzdem Straßenbahnen, die Polizeistation war um die Ecke, Leute sind nachts am Fenster vorbeigelaufen und unser war schon nach 10 Minuten draußen gehen total überfordert und gestresst. Jetzt leben wir wieder zuhause in ländlicher Gegend und ihm gehts richtig gut damit. Ich glaube dran, dass nicht jeder Welpe in der Stadt "funktionieren" kann...

Bei einem Welpen, der seit fast 4 Wochen so gut wie nicht schlaeft, sollte der Schwerpunkt nicht in der Praegephase liegen. Der hat grad ganz andere Probleme und in dem Status kann er ohnehin nix lernen, positiv abspeichern, usw.

Himmelherrje!

Welp und auch Mensch haben es schwer genug, aber hier treiben auch noch - neben zig erfahrenen Hundehaltern - reine Katzenhalter, ohne je einen Hund besessen zu haben, ambitionierte 3-Wochen Neuhundehalter und Akquisebetreibende - ihr Unwesen.

Das ist für den Welpen einfach nur brandgefährlich und verlängert sinnlos Hundeleid und hilft der nervlich am Ende angelangten Halterin kein Mü weiter.

Zitat von Lachmöwe

Himmelherrje!

Welp und auch Mensch haben es schwer genug, aber hier treiben auch noch - neben zig erfahrenen Hundehaltern - reine Katzenhalter, ohne je einen Hund besessen zu haben, ambitionierte 3-Wochen Neuhundehalter und Akquisebetreibende - ihr Unwesen.

Das ist für den Welpen einfach nur brandgefährlich und verlängert sinnlos Hundeleid und hilft der nervlich am Ende angelangten Halterin kein Mü weiter.

Ich möchte echt nicht unhöflich wirken, aber was hilft denn dein Beitrag der TE weiter? Es ist letztendlich egal, was wir hier schreiben, da die TE selbst entscheidet was sie tun möchte und welche Hilfsangebote sie von uns annimmt. Das einzige was wir hier tun können ist doch nur Vorschläge, Tipps und Hilfe anbieten. Ob sie diese umsetzt ist doch gar nicht in unserer Macht..

Wenn du den gesamten Strang gelesen hast, war mein Rat etliche Seiten zuvor.

Ansonsten kenne ich aber auch das Phänomen, neu in ein Forum zu kommen und dringend Hilfe zu suchen und das allererste Problem, das auftaucht, das man meist nicht unterscheiden kann, wer wirklich Ahnung hat und wer nicht.

Besonders dann, wenn dann Rat kommt, der nicht den eigenen Wünschen und Hoffnungen entspricht, dennoch einzig sinnhaft in Anbetracht der Situation ist.