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und im Grunde eine Frechheit für so gut wie alle Stadthundehalter.
Nur, dass es bei diesen Überlegungen nicht um das Selbstwertgefühl Fremder geht, sondern um das, was man dem eigenen Hund individuell und dem menschlichen Umfeld insgesamt zumuten kann und möchte.
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Hi
hast du hier Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ok, dann nennen wir es nicht Gebäude sondern Mauerwerk. Und da Gebäude aber sehr oft aus Mauern bestehen passt die Aussage dann halt schon. Aber ich muss dir recht geben, dass der Hund wohl eh noch nicht gelernt hat zu unterscheiden wo er sich jetzt lösen soll oder nicht. Und dass in diesem Fall hier wohl auch eine Baumscheibe direkt am Haus wohl nicht das Problem lösen würde, dass der Hund in dieser Umgebung einfach noch nicht entspannen kann. Er müsste dann aber nicht so lange durch diese Umgebung laufen.
Verstehe sehr gut, dass die TE ihrem Hund allerdings beibringen will sich nur auf Gras zu lösen. Ich bin kein Fan von Pipipads, aber in diesem speziellen Fall würde ich mir wohl erstmal ein Stück Rasen in einer Kiste in die Wohnung stellen und das als Lösestelle etablieren. Aber das eigentliche Problem beseitigt das halt auch nicht.
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Thor Kacktüten? Kotbeutel? Schonmal gehört? Dass zu wenige HH diese benutzen, ist klar. Hundekot sollte allerdings nicht nur auf Gehwegen, sondern auch auf Grünflächen aufgesammelt werden.
Und: Das OT reicht jetzt wirklich.
Also wenn ein Hund dir in die Küche kackt, gerne auch etwas weicher, nimmst du einen Kotbeutel und das wars dann, weil ist ja sauber?
Was ist mit Urin? (Ehrliche Frage, ich betrete größere Städte und Innenstädte nur wenn mir gar keine andere Wahl bleibt und grundsätzlich so kurz wie irgendwie möglich.)
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Das alle Hunde lieber auf naturboden laufen halte ich für eine Romantisierte Vorstellung wenn meine Abby die Wahl hat zwischen wiesen ( auch kurz gemähten)und einem Asphaltweg dazwischen dann geht Abby immer auf dem Asphaltweg und das obwohl sie in der Pampa aufgewachsen ist.
Vielleicht bin ich von Hamburg verwöhnt aber überall wo ich bis jetzt gewohnt hatte gab es zumindest immer ein Stück Erde um einen Baum herum oder so ganz nah an der Haustür, gibt es wirklich Wohngegenden wo wirklich kein fizelchen grün oder unbedeckte Erde / Sand vor der Haustür ist?
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Das alle Hunde lieber auf naturboden laufen halte ich für eine Romantisierte Vorstellung wenn meine Abby die Wahl hat zwischen wiesen ( auch kurz gemähten)und einem Asphaltweg dazwischen dann geht Abby immer auf dem Asphaltweg und das obwohl sie in der Pampa aufgewachsen ist.
Vielleicht bin ich von Hamburg verwöhnt aber überall wo ich bis jetzt gewohnt hatte gab es zumindest immer ein Stück Erde um einen Baum herum oder so ganz nah an der Haustür, gibt es wirklich Wohngegenden wo wirklich kein fizelchen grün oder unbedeckte Erde / Sand vor der Haustür ist?
Naja und was ist mit den Gelenken. Andere Frage auf welchem Boden würdest du am liebsten lange Laufen. Und vorallem schnelles Laufen ist gemeint
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Ich dachte wir reden hier von der Löserunde und nicht vom Spieltreff.
Ich denke nicht das der Welpe oder ein Hund generell wenn er an der Straße an der Leine ist um sich zu lösen schnell läuft…
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Man kann hier jetzt noch 30 Seiten darueber reden wo sich welcher Hund am liebsten loest. Aendert was genau an dem Hund um den es geht? Nix! Es waere also sinnvoller wieder zum Thema zu kommen...
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Ich bin ja durchaus ab und an in Großstädten im Hotel mit Hund. Finde das je nach Stadt/Lage tatsächlich richtig schwierig da noch schnell was zu finden, für die abendliche Runde kurz vorm schlafen gehen. Wenn man sich auskennt in der Gegend mag das anders aussehen, aber für einen Hund vom Land der es gelernt hat sich nur bei Grünzeug zu lösen ist das für mich echt knifflig manchmal. Als Rüde hat er nicht ganz so grosse Probleme was zum dagegen pinkeln zu finden, allerdings mag ich es z. B. nicht, wenn er gegen Laternen, Verteilerkästen usw pinkelt (muss da immer an die Leute denken die da zum Arbeiten ran müssen). Also wird ihm das von mir verboten und ich suche halt Stellen die ok sind zum dagegen pinkeln. Da ist es sehr praktisch, wenn der Hund gelernt hat auf Kommando zu pieseln. Auf dem Land/bei genügend Angeboten von Grünzeug hat er es eigentlich verinnerlicht und geht von sich aus eher nicht an solche Stellen.
Richtig schwierig ist es allerdings für ihn eine Stelle zum kacken zu finden. Da versuche ich tatsächlich zu seinen Lösezeiten nicht im zu innerstädtischen Umfeld zu sein. Da kann es vorkommen, dass ich mit dem Hund 20 Minuten vom "kleinstem Grasbüschel" zum nächsten laufe, das A...loch stülpt sich immer weiter raus, er sucht verzweifelt, aber findet nix passendes. Allerdings hab ich es so schon geschafft, dass mir der Hund direkt in den Kotbeutel gekackt hat, das kam dann echt nicht mehr überraschend und ich war mit Beutel in der Hand vorbereitet
Einem Hund der in der Stadt aufwächst, kann man aber bestimmt beibringen, wo dort ein geeigneter Löseort ist.
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Aber um nochmal den Bezug auf Nala01 und ihren Dobiwelpen zu legen, es dürfte mit so einem Hund einfach schwieriger sein in den überlaufenen Grünzonen. Einfach weil viele Hunde dort ausgeführt werden, viele ihre Hunde frei laufen lassen. Das dann mit einem Dobermann ist einfach schwieriger
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Solche Pauschalaussagen sind doch völlig lebensfremd und im Grunde eine Frechheit für so gut wie alle Stadthundehalter.
Du versuchst hier etwas aufzubauen und einen Graben zu erschaffen zwischen „bösen Stadthundehaltern und guten Landhundehaltern“, der hier grad nicht existiert.
Du machst Pauschalaussagen, haust uns hier deine eigenen Vorurteile um die Ohren und möchtest anscheinend als „diffamiertes Opfer“ Opfer dastehen.
Bist du für mich nicht.
Für mich bist grad einfach bockig und nicht sehr erwachsen.
Hier hat niemand was schlechtes über Hundehaltung in der Stadt geschrieben.
Lediglich, dass ein Weg zum nächst möglichen Platz zum Lösen für einen Welpen nicht 5 Minuten weit entfernt sein sollte.
Es wurde vorgeschlagen Welpenpads zu nutzen und einen evt. vorhandenen Balkon mit Welpen WC auszustatten.
Die Nebendiskussion, dass es sehr! schwer ist einen reizoffenen Hund dauerhaft mitten in der Stadt zu halten, vermischst du in deinen von Anklagen gegen uns durchmischten Vorurteilen und bringst was durcheinander, als würdest du angegriffen werden.
Mag auch sein, dass du in deinem Leben angegriffen wirst offline, wegen deiner Hundehaltung in der Stadt. Aber hier haben keine Angriffe auf Stadthundehalter stattgefunden.
Und auch nicht auf dich! Warum Gandorf grad auf jedes bockige Pferd mit aufspringt irritiert mich. Was is denn los?
Hab ich was verpasst?
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