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@Nala01
Ich habe den Eindruck, du gibst dir Mühe, alles auf Punkt und Komma genau perfekt zu machen.
Beispiel: Den Hund alle zwei Stunden wecken, weil jemand schrieb „alle zwei Stunden lösen“.
Eventuell lauf ihr auch 10min lang, weil du bestimmte Vorstellungen hast, wie ein Pipiplatz auszusehen hat?
Überleg dir in Ruhe, wie du dir und deinem Hund das Leben einfacher machen kannst.
Hier im Thread wurden vorgeschlagen: Pipi-Pads (Unterlagen aus dem Zoogeschäft), Kiste mit Erde/Gras —- vielleicht tut‘s auch eine nahe Baumscheibe. Es muss kein ganzer Park sein.
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Hi
Schau mal hier: Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.* Dort wird jeder fündig!
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Du lieber Himmel, was habe ich da losgetreten mit meiner Anmerkung...
Fenjali : ich wohne selbst in der Großstadt.
Niemand braucht einen Schloßpark vor der Haustür, damit der Hund sich lösen kann. Aber wenigstens kleine Fleckchen Naturboden, Baumscheiben, Restgrün in Hausnähe müssen sein. Die gibt es auch in größeren Städten in den allermeisten Vierteln. Wenn nicht einmal das gegeben ist, nur reine Betonwüste, dann bleibe ich dabei, daß die Wohnlage nicht geeignet ist für die Haltung von Hunden.
Alle Hunde, die ich selbst hatte und auch alle anderen Hunde, die ich kenne, lösen sich nicht freiwillig auf Stein oder Asphalt. (Markieren ist was anderes!)
Sie bevorzugen saugfähigen Untergrund, also Naturboden oder Gras. So erziehen vernünftige Züchter und Hundehalter auch ihre Welpen von klein an.
Denn verschmutzte Gehwege sind eklig und unzumutbar!
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@Nala01 im Tierheim Hannover gibt es gerade einen Welpen, der wohl mit 5 Wochen von der Mutter getrennt wurde. Zwar ein Am steff aber das Tierheim schreibt sinngemäß braucht jetzt schon Konsequenz, da dieser Welpe gezielt nach Menschen schnappt und Welpen/ Hunde mobben würde. Kommt dir das bekannt vor.
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Mich würde viel mehr interessieren, wie es Nala geht? Was macht dein Welpe?
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Ich denke auch, daß wir jetzt hier erst mal warten sollten, bis @Nala01 sich noch einmal meldet.
Wer soll das ganze Off Topic Zeug denn nachher noch nachlesen?
So geht vieles an Information unter, weil User sich gegenseitig erklären müssen, wo ihre Hunde sich bevorzugt lösen. (als Beispiel)
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Den haben 90 % aller Stadthunde nunmal nicht direkt vor der Tür, sondern kommen auch bestens mit einer Baumscheibe oder dem Straßenpflaster zurecht.
Ich finde es ehrlich gesagt eklig, wenn die ganze Stadt verpieselt ist. Von den markierten Hausfassaden ganz zu schweigen.
Mein Rüde geht auch nicht auf Asphalt oder Beton k*acken, meiner Hündin ist das egal, wat mutt dat mutt!
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Mein Eindruck ist, dass es mittlerweile egal ist, was hier reingeschrieben wird, weil die TE viele Aussagen und Erfahrungen mangels Wissen über Hunde im Allgemeinen und Dobermänner im Besonderen gar nicht in ihrer ganzen Tragweite erfasst, Beispiel Epigenetik, Beispiel Reizoffenheit, kein Wort über die Elterntiere.
Man rede mit mir über - sagen wir - Wakeboarding, und ich sage auch nur noch ach und oh.
Ich habe nämlich den Eindruck, sie hält den Hund im Moment für eine Art völlig übermüdetes Baby, das sich nur genug ausschlafen muss bei ihrer Mutter, und dann kommt der Trainer, dreht an ein paar Stellschrauben, und der Hund ist wieder resettet.
Wenn der Trainer-Mensch es raffiniert genug anstellt und das Dobertier eher zur Schisserfraktion gehört, schafft er oder sie es vielleicht sogar, den noch jungen Hund so zu beeindrucken, dass er ihn bricht.
Außerdem verfestigt sich bei mir immer mehr der Eindruck, dass die TE keinen Plan vom weiteren Zusammenleben mit diesem Hund hat. Sie ist offensichtlich normalerweise aushäusig Vollzeit berufstätig und kann sich wahrscheinlich gar nicht ausmalen, was es zeitlich heißt, vor und nach der Arbeit einen Hund entweder selber zu versorgen oder von anderen versorgen zu lassen.
Für die Wegstrecken, auch für das berühmte "Rausfahren", geht in der Stadt irre viel Zeit drauf, und wenn man nicht gerade im Schichtdienst ist, hat man dann frei, wenn die meisten anderen auch frei haben, d. h. die "Pampa" im Umfeld einer Großstadt ist gerade in der warmen Jahreszeit hoffnungslos überlaufen, weil im Sommer wirklich alles und jeder auf 2 oder 4 Beinen aus den Löchern gekrochen kommt.
Und der Verkehr nimmt mit den Jahren zu, nicht ab.
Ich finde es bedenklich, wenn schon die erste Zeit mit dem Welpen im eigenen Zuhause so gründlich in die Hose geht. Hundehaltung ist kein Menschenrecht, und man kann so kurz nach Pfingsten und evtl. kurz vor den Sommerferien in NRW nicht erwarten, dass all die Stellen, zu denen geraten wurde, sofort parat stehen, um die TE, überspitzt ausgedrückt, ans Patschehändchen zu nehmen, sie zu trösten und ein Rundum-Sorglos-Paket zur Haltung dieses Hundes auf dem Silbertablett zu servieren.
Caterina
Das lässt nichts Gutes hoffen.
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Ich finde den Vorschlag mit den Pipi-Pads gut.
So kann sich der Hund lösen, ohne Stress mit der Umwelt zu haben.
Je nachdem kann man den Hund damit sogar kurzfristig von der Außenwelt etwas abschirmen, wenn er das braucht um zur Ruhe zu kommen.
Und anschließend bringt man das Pad mit raus, und legt es immer weiter ab, je nachdem wie hoch die Dringlichkeit ist und was der Welpe aushält.
Die Teile saugen sich selbst voll, keine Putzarbeit des Bodens nötig. Wie eine Windel für den Boden.
Ideal ist es natürlich nicht, aber sicherlich eine gute Hilfe um etwas Stress zu sparen.
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Aber wie soll man es denn erklären.
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