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Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt möglich ist, weil das alles Dinge sind, welche komplett außerhalb der Erfahrungswelt der TE liegen.
Als würde man jemand, der noch nie Farben sehen konnte, versucht, Farben zu beschreiben.
Letztlich hat die überwiegende Mehrheit versucht klarzumachen, was mit dem Dobi los ist und in welche katastrophale Richtung das geht.
Was davon dann in der tatsächlichen Tragweite zur TE durchdringt.... Keine Ahnung.
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Hi
Schau mal hier: Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.* Dort wird jeder fündig!
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Fenjali : ich wohne selbst in der Großstadt.
Niemand braucht einen Schloßpark vor der Haustür, damit der Hund sich lösen kann. Aber wenigstens kleine Fleckchen Naturboden, Baumscheiben, Restgrün in Hausnähe müssen sein.
Dann schreib das doch gleich so. Du hast ausdrücklich von Grünflächen gesprochen.
Die gibts zwar meistens in Hinterhöfen, aber gerade da lässt man seinen Hund ja nicht unbedingt pinkeln. Warum denn auch, Straße ist doch völlig ok. Jeder Hund hier ist das gewöhnt. Zwischen den Pflastersteinen bleibt noch nicht einmal etwas liegen.
ZitatAlle Hunde, die ich selbst hatte und auch alle anderen Hunde, die ich kenne, lösen sich nicht freiwillig auf Stein oder Asphalt. (Markieren ist was anderes!)
Und weil diese Hunde nicht gewöhnt sind, in der Stadt zurechtzukommen, ist das das Maß aller Dinge? Ich finde, das gehört unbedingt dazu, dass mein Hund überall klarkommt, wo ich hingehen könnte, auch wenn ich auf dem Land leben würde. Und kein vernünftig aufgezogener Hund den ich kenne, hat da irgendwelche Scheuklappen. Dass hier das Gegenteil als normal hingestellt wird, finde ich fast schon erschreckend. Aber nunja.
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Straße ist doch völlig ok. Jeder Hund hier ist das gewöhnt. Zwischen den Pflastersteinen bleibt noch nicht einmal etwas liegen
Völlig OT, aber boah ist das eklig. Am besten noch in der heissen Sonne damits erst recht stinkt
Deine armen Mitmenschen. Und dann sich darüber aufregen, wenn andere über Hunde schimpfen. Bei so einem Benehmen verständlich.
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Wäre jetzt eh mal wieder der Moment mit den ganzen Ideen und Texten zu warten, bis die TE sich wieder meldet. :)
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Zitat
Alle Hunde, die ich selbst hatte und auch alle anderen Hunde, die ich kenne, lösen sich nicht freiwillig auf Stein oder Asphalt. (Markieren ist was anderes!)
Und weil diese Hunde nicht gewöhnt sind, in der Stadt zurechtzukommen, ist das das Maß aller Dinge? Ich finde, das gehört unbedingt dazu, dass mein Hund überall klarkommt, wo ich hingehen könnte, auch wenn ich auf dem Land leben würde. Und kein vernünftig aufgezogener Hund den ich kenne, hat da irgendwelche Scheuklappen. Dass hier das Gegenteil als normal hingestellt wird, finde ich fast schon erschreckend. Aber nunja.
Kannst du über die Kotabsatz - Gewohnheiten von deinem Hund einen eigenen Treahd aufmachen? Hier nervt es langsam
Das ist weder Thema noch das grundlegende Problem der TE gerade. Ich glaube sie wäre sehr froh, wenn ihr Problem "nur" wäre, dass ihr Hund auf den Beton kotet. Was, nebenbei, finde ich ekelhaft und unnötig ist. Vielleicht haben deine Hunde einfach schlechte Erziehung genossen, dass sie sich sofort schwallartig auf Beton erlösen (müssen), anstatt auf ein Grünstreifen zu warten?
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Fenjali : ich wohne selbst in der Großstadt.
Niemand braucht einen Schloßpark vor der Haustür, damit der Hund sich lösen kann. Aber wenigstens kleine Fleckchen Naturboden, Baumscheiben, Restgrün in Hausnähe müssen sein.
Dann schreib das doch gleich so. Du hast ausdrücklich von Grünflächen gesprochen.
Die gibts zwar meistens in Hinterhöfen, aber gerade da lässt man seinen Hund ja nicht unbedingt pinkeln. Warum denn auch, Straße ist doch völlig ok. Jeder Hund hier ist das gewöhnt. Zwischen den Pflastersteinen bleibt noch nicht einmal etwas liegen.
ZitatAlle Hunde, die ich selbst hatte und auch alle anderen Hunde, die ich kenne, lösen sich nicht freiwillig auf Stein oder Asphalt. (Markieren ist was anderes!)
Und weil diese Hunde nicht gewöhnt sind, in der Stadt zurechtzukommen, ist das das Maß aller Dinge? Ich finde, das gehört unbedingt dazu, dass mein Hund überall klarkommt, wo ich hingehen könnte, auch wenn ich auf dem Land leben würde. Und kein vernünftig aufgezogener Hund den ich kenne, hat da irgendwelche Scheuklappen. Dass hier das Gegenteil als normal hingestellt wird, finde ich fast schon erschreckend. Aber nunja.
Ach herjeh du weißt aber schon, dass es auch auf dem Land Straßen und Gehwege gibt. Also natürlich kein Problem für deinen Hund.
Und sorry für das Offtopic.
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Ok, da der Hinweis lustig ignoriert wird, eben anders:
Geht dieses OT weiter, gibts fuer jeden einzelnen Konsequenzen!!
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@Nala01 wie geht es euch denn.
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Pfff…..das muss man erstmal verdauen…:X
Keine Ahnung von Hunden, nicht informiert, wahrscheinlich der Erste Hund überhaupt und dann gleich ein Dobermann……
Wir haben bereits unseren 3ten Hund….selbst mit Haus und Garten würde ich davor zurückschrecken.
Und dann das Tier nach schon so kurzer Zeit fast den ganzen Tag alleine lassen zu wollen…..
Wie immer Du dir das vorgestellt hast…..das wird NIX.
Ich wollte mir damals auch einen holen……hab mich informiert und war dann ganz schnell weg von dieser Rasse und hab mich für einen Rotti entschieden.
Dobermänner sind sehr Agil genau wie Riesenschnautzer und haben selbst mit 1 Jahr bei falscher Erziehung wenig Hemmungen deine Einrichtung in Sperrmüll verwandeln.
Und zu alle dem kommt noch das der Hund nicht sehr lange brauchen wird heraus zu finden das Du mit ihm überfordert bist.
Er wird Dich dann nicht als Chef anerkennen …..und dann einen Dobermann mit einem Anfängerhundehalter der das Tier nicht kontrollieren kann……der Alptraum.
Hundewelpen sind immer süß….aber tu Dir und dem Hund einen gefallen und gib ihn in Fachkundige Hände ab.
Er kann sonst sehr schnell für Dich und Deine Umgebung zur Gefahr werden.
Wenn es schon trotz deines Zeitmangeln unbedingt ein Hund sein muss entscheide Dich für eine gemütliche Rasse.
Allerdings wirst Du auch keine finden die bereits mit 12 Wochen den ganzen Tag alleine bleiben kann….
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Noch mehr draufhauen ist hier doch eigentlich nicht nötig oder?
Wurde schon von so ziemlich allen zu einer Abgabe geraten, auch wenn die TE das erst mal nicht wahrhaben will.
Nicht nur wegen der Überforderung, auch weil die unruhige Wohnsituation für den Dobi-Welpen nicht gerade von Vorteil ist. Wurde doch aber alles schon gesagt und erklärt.
Was noch ankommen muss: Sich eingestehen dass man überfordert ist, das ist weder ein Fehler noch eine Schwäche, im Gegenteil
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