Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.

  • Vielleicht sind die manchmal einfach auch vorgeschoben, weil die Vermittler finden, dass da kein Hund passt.


    Ich wurde noch bei keinem Hund nach gefragt, ob ich Bypässe habe oder so…

    Ich finde das geht keinen was an. Die Frage wo Hund im Fall des Falles hinkäme, find ich okay, in jedem Alter. Hat mich nich nie einer gefragt.

  • Meine Güte, jetzt lasst doch endlich mal das OT sein, setzt euch auf die Finger und wartet, bis die TE wieder was schreibt! Wie oft muss das noch gesagt werden?!

  • Das ist mir schon klar, und ich verstehe auch den ernst der Lage. Nur muss das bei einem Anfänger erstmal ankommen. Und wenn so teilweise echt harsch auf einen draufgekloppt wird, dann macht es die Situation nicht besser.

  • Vielleicht sind die manchmal einfach auch vorgeschoben, weil die Vermittler finden, dass da kein Hund passt.


    Ich wurde noch bei keinem Hund nach gefragt, ob ich Bypässe habe oder so…

    Ich finde das geht keinen was an. Die Frage wo Hund im Fall des Falles hinkäme, find ich okay, in jedem Alter. Hat mich nich nie einer gefragt.

    Ich wurde auch nicht (direkt) gefragt. Es wurde danach gefragt ob ganztags jmd zu Hause ist, was ich aufgrund meiner (Früh)Rente bejahte.

    Frau arbeitet noch.

    Warum Frührente ... usw.


    Wortkarg bzw ausweichende Antworten bringen nix.

    Sicher geht das keinem was an, ich lauf da auch nicht mit einem Schild um den Hals rum. In diesem Falle sind die Fragen für das Tierwohl schon relevant.


    Gestört hat mich nur die Meinung, dass ich als "Herzkranker" eventl schneller ablebe als eine andere Person.


    Aber es sollte wohl so sein. Aus einer "Heidi" ist eine "Maya" geworden, da bin ich jeden Tag dafür dankbar.

  • Nur leider ist dieses Problem nicht so was relativ banales wie der Hund zieht halt an der Leine, bellt in der Wohnung rum usw. Da kann man erstmal ruhig durchatmen und hat eigentlich alle Zeit der Welt den geeigneten Trainer und Weg zu finden. Hier ist es wohl leider eher schon 5 nach 12 und der Hund nach wochenlangem Schlafmangel psychisch (und wenn er schon einfach so umkippt wohl auch körperlich) total am Ende, dass da keine Zeit mehr für lustige Experimente und warten auf hoffentlich den richtigen Trainer bleibt. Unabhängig von der Frage, ob sich die TE soweit in die Thematik reinfuchst, diesen Hund dann irgendwann mal in ferner Zukunft sicher für alle halten zu können, brennt hat jetzt die Hütte und die Chancen für den Welpen mal ein "halbwegs normales" werden von Tag zu Tag immer geringer.

    Und wenn ich was drauf setzten müsste, wäre es eine hohe 3stellige Summe die ich drauf setzten würde, dass dieser Hund in 5 Jahren nicht mehr bei der TE ist und halbwegs unauffällig durchs Leben geht. Sollte es so sein, würde mich das natürlich sehr sehr freuen für den Hund. Sehr realistisch halte ich das Szenario allerdings nicht, wie so viele Schreiber hier im Thread auch und deshalb wird so vehement zur Abgabe an kompetente Hände am besten schon gestern geraten.

    Das ist mir schon klar, und ich verstehe auch den ernst der Lage. Nur muss das bei einem Anfänger erstmal ankommen. Und wenn so teilweise echt harsch auf einen draufgekloppt wird, dann macht es die Situation nicht besser.


    Ich lese hier von Anfang an mit.


    Nein, hier wurde nicht "drauf gekloppt". Hier wurde von erfahrenen Gebrauchshundhaltern sehr deutlich gesagt, dass es so nicht geht und warum auch ein Trainer keine Wunder bewirken kann. Und ja, ich kann verstehen, wenn Rasseliebhaber so langsam die Krise bekommen, wenn sie so etwas immer und immer wieder mit ansehen müssen. Sehen müssen, was mit diesen Hunden passiert, wenn Anfänger meinen "Ach, die sind so intelligent, so treu und so nett, so einen brauche ich! JETZT SOFORT!" und dann mit offenen Armen in eine Katastrophe rennen.

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