Hundepension ja oder nein?!
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Hundepensionen sind für mich keine Option. Ich habe eine Hundesitterin gefunden, die Urlaubshunde aufnimmt, allerdings max. 2 Hunde, die bei ihr im Haus leben.
Ist etwas teurer, aber mir geht's gut mit dieser Entscheidung und ich habe kein schlechtes Gewissen während des Urlaubs.
Eine grössere Pension mit Einzel- oder Gruppenhaltung kann ich mir für Lili nicht vorstellen.
Allerdings nehmen wir sie fast immer mit in den Urlaub!
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Danke für eure Antworten 😊
Dann werde ich demnächst mal bei der Pension anrufen :)
Was mich ein wenig stutzig macht: Die Pension mit Familienanschluss nimmt für ein erstgespräch 45€. Ist dies normal? Habe ich sonst bei keinem anderen Anbieter so entdecken können...
Also meine Hundepension macht sogar die komplette Eingewöhnung umsonst - auch die erste Übernachtung! Allerdings finde ich das schon wieder zu viel des Guten, weil sie ja damit ihren Lebensunterhalt verdienen muss.
Man weiß halt nie, wie viele Kunden "einfach mal so fürs Erstgespräch" kommen, das ja auch Zeit kostet, und die man nie wieder sieht. Viele Dienstleister verlangen dafür Geld - aber erstatten es meist zurück, wenn man dann ihre Leistung in Anspruch nimmt.
Aber dafür müsste so ein Erstgespräch dann aber auch irgendeinen Nutzen haben. Z.B. eine Art Beratung oder so - das sehe ich in dem Fall nicht. Deswegen finde ich es etwas komisch...
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Ich habe einmal über ein Wochenende einen Hund in eine Hundepension gegeben.
Und nur aus dem Grund, weil es das Abschlußzelten mit der Kita meines Sohnes war. Da ich nach einer Nacht dort krank geworden bin, bin ich eher zurückgefahren und wollte dann meinen Hund dort abholen. Telefonisch war niemand über Stunden erreichbar. Ich bin dann direkt dorthin gefahren und niemand war dort.
Die Hunde waren in Zwingern, welche nicht gesichert waren. Ich habe meinen Hund dann da rausgeholt und bin gefahren. Einmal und nie wieder. Und ich hatte mir vorher Alles dort angeschaut und mit den Leuten gesprochen. Nix war so, wie es vorher erzählt und vereinbart war.
Gibt natürlich bestimmt gute Betreuungen, aber mir hat die Erfahrung gereicht.
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In Brandenburg soll kürzlich ein Hund im Pool einer Hundepension ertrunken sein, weil niemand aufgepasst hat.
Oder ein Hund verletzt sich, oder frisst einen Putzlappen, der eine Magen-OP nötig macht, etc. pp und niemand will etwas bemerkt haben (weil gar niemand die Hunde beaufsichtigt hat). Alles schon gehört.
Aber Geld für das Nicht-Aufpassen kassieren, das funktioniert immer.
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Ich sitte ab und zu Hunde, auch für Urlaube.
Niemals würde ich für ein Kennenlerngespräch 45 Euro verlangen.
Das ist unverschämt.
Kennenlernen, gemeinsam Gassi gehen und ein Probetag sollten kostenlos sein.
Diese Hundepension scheint sehr gewinnorientiert zu sein.
Da würde ich keinen Hund hin geben.
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Ich würde Mico wenn möglich immer zu Verwandten/Freunden in Betreuung geben wenn nötig.
Über Pensionen hab ich leider zu viel schlechtes gehört, auch wenn die Leute sie sich vorher wirklich gut angeschaut haben Erinnert sich noch jemand daran das Rappelina vor 2 Jahren sogar noch dabei war, als eine HuTa Mitarbeiterin nach ihrer Julie getreten hat? Da fragt man sich dann schon was in so manchen HuTas und Pensionen evtl hinter geschlossenen Türen abgeht...
Wenn der Hund wirklich nicht mit kann und keine vertraue Person die Betreuung übernehmen kann, würde ich einen Sitter (mit sehr begrenzter Hundezahl) der auch Urlaubsbetreuung macht bevorzugen. Und den dann aber auch vorher wirklich gut kennenlernen. Eine Garantie gibt es aber wohl nie.
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Ich traue Pensionen auch nicht, sicher da ich weiß wie die Mitarbeiter der Pension bei uns in der Nähe schon in Sachen Welpenerziehung mit Hunden umgehen.
Hab ich gesehen, fand ich wenig kompetent.
Wenn mal was ist, kommt meine Hündin zu meinen Eltern, da weiß ich dass es ihr gut geht.
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Ja, wir lassen unsere Hunde auch schon mal für ein paar Tage in einer Hundepension. Weder sie noch wir sehen darin ein Problem. Wahrscheinlich haben wir deshalb auch keine Probleme damit. Ich finde es sogar wichtig, dass sie es kennen. Es nämlich immer mal etwas sein.
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Mit Pensionen habe ich auch keine Erfahrung, die Elfe kommt zur Betreuung entweder zu meiner Schwester oder zu ausgewählten Freunden.
Wenn dein Hund allerdings so einen Stress hat von dir getrennt zu sein und noch nicht mal bei deinem Partner problemlos bleibt würde ich da sehr zeitnah dran arbeiten.
Urlaub ist ja das eine, aber mal ein Unfall, Krankenhaus etc kann doch sehr fix passieren und wenn man sich dann noch Gedanken um den Hund machen muss, ob und wie er das verpackt…
Mambi ist auch ein richtiger „alles Schlampen außer Mutti“Hund, aber mir war es von Anfang an wichtig, dass es 2-3 Personen gibt, wo ich sie hingeben kann und weiß, dass es „okay“ ist.
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„alles Schlampen außer Mutti“Hund
so etwas wohnt hier auch, den Begriff muss ich mir unbedingt merken
Taavi geht aus diesem Grund seit einiger Zeit 1-2 x wöchentlich in eine HuTa. Momentan noch nur für 2 Stunden um sie langsam daran zu gewöhnen und ihr zu zeigen, dass ich immer wieder komme. Das erinnert mich jedesmal stark an die Eingewöhnung meiner Kinder vor langer Zeit in der KiTa . Aber es wird besser
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