Stadtbewohner: Wo sind eure Pipiplätze?
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Wir haben auch immer den nächsten Grünstreifen bzw so einen Baum mit bisschen Gras drumrum genommen für schnell und sind dann weiter zur nächsten Grünfläche/Park oder mit der Tram ein bisschen weiter raus.
Im Moment sind wir auf dem Land und ich wundere mich ernsthaft was die hier alles asphaltieren... Selbst mitten in den Bauernschaften alles asphaltiert, da fährt der Bauer mit dem Traktor auf Asphalt bis direkt zum Acker um da innen Dreck zu fahren.
Außerdem gibt es hier praktisch kaum öffentliche Grünfläche, alles Wirtschaftsflächen die jemandem gehören.
Wer glaubt auf dem Land könnte man den Hund mal eben so ins Grüne entlassen irrt gewaltig.
Bei uns in S-H ringsum Wiese, Feld & Acker 👍
OK, die Durchgangsstraße ist geterrt, und unsere Hofmitte (sowie die der Nachbarn) 😅
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Im Park hinterm Haus oder im Park auf der anderen Straßenseite.
Am liebsten gehen wir aber zum Park ca. 300m entfernt, weil da Freilauf am besten funktioniert.
Wobei ich hier mit Bezeichnung Park, solche kleinen Grünen Oasen am Stadtrand Gebiet meine. 100x100m sind die Wiesen ungefähr. Aber besser wie nichts . -
Wir haben auch immer den nächsten Grünstreifen bzw so einen Baum mit bisschen Gras drumrum genommen für schnell und sind dann weiter zur nächsten Grünfläche/Park oder mit der Tram ein bisschen weiter raus.
Im Moment sind wir auf dem Land und ich wundere mich ernsthaft was die hier alles asphaltieren... Selbst mitten in den Bauernschaften alles asphaltiert, da fährt der Bauer mit dem Traktor auf Asphalt bis direkt zum Acker um da innen Dreck zu fahren.
Außerdem gibt es hier praktisch kaum öffentliche Grünfläche, alles Wirtschaftsflächen die jemandem gehören.
Wer glaubt auf dem Land könnte man den Hund mal eben so ins Grüne entlassen irrt gewaltig.
Bei uns in S-H ringsum Wiese, Feld & Acker 👍
OK, die Durchgangsstraße ist geterrt, und unsere Hofmitte (sowie die der Nachbarn) 😅
Hier NRW, Münsterland... die berühmte Parklandschaft, alles asphaltiert. Und voller Radfahrer.
Aber Wiese, Feld, Acker wird bei euch ja bestimmt auch bewirtschaftet und gehört jemandem? Bei uns wird gerade das erste Heu gemacht, da ist Hundekot ne Katastrophe...
Im Grunde findet Pipikacka immer am Grün am Wegrand statt oder am Rand der Waldwege. Zum Rennen und Spielen nutzen wir die wenigen Feldwege und die Waldwege.
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Ich finde oft Reihenhausstraßen und Vorstadt schwieriger als wirkliche Innenstadt.
Hier gibt es direkt vor der Tür Bäume; Park-Stopp-Bögen (wie immer das heißt); Parkplätze auf denen zwischen den Steinen so viel Gras wächst, dass als Grünstreifen durchgeht. Dann kommt die nächste Brache; dann die S-Bahn - und zwischen Parkplätzen (die sind asphaltiert und Bahn ist eine Böschung. Das sind alleine die ersten 40 Meter.
Auch an meinen vorherigen Wohnungen gab es insbesondere an und um den Parkplätzen (die es ja nonstop überall gibt) immer Flächen, die sich gut zum Lösen eignen.
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Luvi löst sich im Park direkt gegenüber, der ist öffentlich. Im großen Notfall auch auf dem kleinen Grünstreifen bzw. Vorgarten, der zu unserem Haus gehört. Für die Erlaubnis bin ich meiner Vermieterin sehr dankbar und habe sie nur mit dem Welpen genutzt und mit ordentlich Wasser nachgespült.
Was ich ziemlich assi finde sind Hundehalter, die ihre Hunde über die hier üblichen kleinen Backsteinmauern (etwas weniger als kniehoch) hüpfen und dann auf die Rasenflächen vor den Mehrfamilienhäusern pinkeln lassen. Ja, in den Nebenstraßen hier gibt es kein öffentliches Grün, aber dann geh ich halt eine Querstraße weiter zum Baum, oder in besagten Park.
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Bei uns ist es morgens und abends unser Vorgarten, der öffentliche Grünstreifen gegenüber oder auch Mal unser Garten.
Haufen werfen durchaus auch schonmal auf den Asphalt gemacht.
Für die großen Runden fahren wir meistens direkt an den Wald.
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Ich bin sehr dankbar dass in vielen Hamburger Bezirken Urban Gardening nicht erlaubt ist, weil dann schnell der falsche Eindruck von „privat“ entsteht oder bei den „bepflanzenden Personen“ gar diese Anspruchshaltung hochkommt.
Oja, die gibt es. Da werden dann Schilder aufgestellt "hier ist kein Hundeklo" und Zäune drumherum errichtet. Während sich der halbe DF-Landadel (künstlich) drüber aufregt, dass Hunde das ansonsten keimfreie Straßenpflaster verunreinigen könnten, wird von den "Urban-Gärtnern" quasi ausdrücklich darum gebeten.
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Ich finde das gar nicht so kompliziert: Ist es schön gemacht, nehmen wir die nächste Ecke.
Diese komische Brachfläche bei mir .. die ist wahrscheinlich privat - aber sofern die komplett zuwuchert, Schutter rumliegt und zum Parken benutzt wird, gehen wir da drauf.
Braucht ja nur ein bisschen Nachdenken, damit der Hund nicht dahin macht, wo andere mit Händen arbeiten.
Asphalt funktioniert bei Nastro aber nicht. Sandiger Asphalt, kaputtes Pflaster, aus dem Gras wächst? Das schon.
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Bei Straßenpflaster dagegen hat niemand ein Problem.
Und an den besonders beliebten Markierstellen bilden sich dann Pfützen aus Urin oder wie muss man sich das vorstellen?
Wenn wir in Großstädten waren, haben wir immer Rasenflächen gefunden, auf denen sich die Hunde lösen konnten. Zum Teil sind wir dann eben auch raus gefahren zum spazieren.
An Hauswände und co lass ich meine Hunde nicht pinkeln.
Hier auf dem Land dürfen sie auch nicht auf Felder und bewirtschaftete Wiesen.
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der halbe DF-Landadel
Stadtadel, wenn schon.
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