Stadtbewohner: Wo sind eure Pipiplätze?
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Hier sind's:
- Stadtpark, kleinere Parks
- Wiesen bei Plätzen, oder kleinere Wiesen zwischen den Häusern
- Grünstreifen
- Bauminseln
- an Silvester, Wiese auf dem Hof als Ausnahme aus Gründen
Tabu sind Liegewiesen, Spielwiesen,... logisch, Beete, gepflegte Bauminseln (sind hier aber auch nicht viele) und Vorgärten.
Sie präferiert Grün, geht es gar nicht anders, muss zur Not der einsame Löwenzahn an der Hauswand herhalten und sie macht auf den Bürgersteig, halt dann am Wegesrand.
Aber hier ist es recht grün und wir wohnen direkt am Stadtpark in einem Randbezirk.
In der Innenstadt bleiben oft nur Bauminseln oder Unkrautinseln am Gehwegrand, aber da sind wir selten unterwegs. Selbst bei Kiezrunden, gibt es hier bei uns direkt viele Möglichkeiten.
Edit: Acker und Wald klammer ich mal aus, darum ging es bei der Stadtlösemöglichkeit sicher nicht. Sonst da, halt auch am Wegesrand.
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Hi
hast du hier Stadtbewohner: Wo sind eure Pipiplätze?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Fenjali Dein Ernst? Ein Facepalm-Smiley unter einem Beitrag in dem ich mich bei jemand anderem für eine Begriffserklärung bedanke?
Du hast echt Probleme...
Da beschwert sich der richtige.
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Asphalt. Gras. Busch. Wiese. Wald. Laterne. Straße. Park. Baum. Haufen Blätter am Wegesrand. Weggeworfenes Obst. Schotter. Pflanzen.
Die Liste ist lang. Gibt Lieblingspipistellen und das große Geschäft wird gerne mit viel Publikum drum rum verrichtet.
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wir hatten dieses Thema schon mal, ich find es nur nicht mehr.
Da war dann der klassische Dfler im Grunde so rücksichtsvoll und toll, daß der Hund seine Urinflasche ständig mit sich trägt ;-)
Zumindest hab ich das so in Erinnerung behalten.
Ich lebe zwar in der Großstadt, aber trotzdem super grün. Das Gras beginnt 3 Meter nach der Haustüre und wir müssen auch keine Straße langgehen, um dann gleich im Park zu sein.
Das Geschäftchen, ob groß oder klein, findet also immer das geeignete Plätzchen, und die Häuferl werden natürlich eingesammelt.
Während Chilly eher die Natur bevorzugt - also Bäume, Sträucher, hohe Grasbüschel, um das Bein zu heben, kann Bonnie alles brauchen zum draufpieseln: Müll, Vogelkacke, Gullis, kleine Erhöhungen, Fressbares, weil sie das nicht fressen darf und andere das dann auch nicht haben sollen. (Erinnert mich an die Lutschergeschichte von Charly Brown und Lucy.
Gras ist nicht ganz so beliebt, sie ist nicht so der Naturfreak und das kratzt am Po ;-) Also geht sie eher am Wegesrand und so
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Was hast Du nur mit Landbewohnern?
Aufs Pflaster pieseln ist wie ein Plumpsklo, geht wohl, ist aber suboptimal. Warum nicht gleich ein Ablauf am Balkon?
Wer rechtzeitig geht schafft es eigentlich immer zum Grünstreifen etc.
Es ist einfach keine tiergerechte Haltung wenn der Hund ständig nur auf Pflaster, Asphalt etc machen muss. Und klar machen die das, irgendwann muss es halt raus und man gewöhnt sich an alles.
Gibt ja auch Hunde mit Indoorklo, die machen da auch.
Aber es ist nicht das Nonplusultra und das hat null damit zu tun wo man wohnt, sondern damit wann man losgeht und wohin.
Wenn ich erst losgeh wenn der Hund schon kaum noch halten kann, kackt der mir auch auf dem Land direkt auf den Bürgersteig. Meiner war Anfang des Jahres übel krank, Blasenentzündung inklusive, wir haben es keine fünfzig Meter geschafft... Da rannte ich laufend mit der Gießkanne nochmal hinterher, weil alles flüssig am Gehweg landete.
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Mein Jogi hätte nie nie nie auf den Gehweg/Asphalt/Strasse gemacht. Auch nicht auf diese Klos auf den Fähren. Da hab ich einen Blick kassiert, ob ich noch ganz sauber sei.
Er hat auf unleidlichem Untergrund gemscht, wenn es gar nimmer ging. Einmal. Auf der Fähre; auf dem Fährdeck. Trotz Durchfall (der beim boarding noch nicht da war). Nach 2h...
Erst ganz im Alter hat er mal auf die Strasse gemacht, aber immer noch selten.
Und ja, hier am Land hab ich weiter zu einer Lösemöglichkeit (Garten abgesehen) als in der Grossstadt. Und in der Kleinstadt musdten wir ewig laufen, das war echt nervig und zwar richtig.
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Naja die Intention war ja wohl hier einen auf unverstandene Stadthunde Besitzerin zu machen von Fenjali. Oder aber ein Stadthunde Besitzer vs Landhundebesitzer. Sowas von nervig eigentlich, denn wenn sich an die Regeln gehalten wird die überall gelten, würde es dieses Trara gar nicht brauchen. Wir waren letzte Woche in Magdeburg da war mehr Grün schneller erreichbar, als jetzt in Rathenow. Es geht wenn man will und halt sucht.
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Ich weiß schon warum ich nie wieder in Großstädten wohnen will.
kann man pauschal nicht sagen find ich. Wenn ich hier im DF lese, was manche grad am Land erleben.
Ungünstig am Land, früher war ich zb öfter eine zeitlang in einem österreichischen Dorf - da war das mit Hund nur Streß. Eigentlich ging nur das eigene Grundstück. Außen rum nur landwirtschaftlicher Grund, Fußmarsch auf der Hauptstraße zum Wald. Freilauf überall immer verboten, das einzige, was frei rumlief, waren grantige Bauernhofhunde. Das war echt ätzend.
Da ist mir die Stadt lieber. Gute Gassimöglichkeiten ab der Haustür. Tierarzt und Tierklinik max 15 Minuten mit dem Auto, Tierrettung gibts auch, mit dem Auto bin ich in 5 Minuten an der Isar, wunderbar für Vormittagsgassi, ansonsten paar km in den Wald, mehrere Richtungen. Vorteil: Null überlaufen, oft treff ich gar niemanden. Kein Touristengebiet, keine Leinenpflicht, Natur pur gleich vor der Stadt.
Ein wirklich super Leben mit Hund und dank DF habe ich auch aufgehört, vom Landleben zu träumen :)
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Und ja, hier am Land hab ich weiter zu einer Lösemöglichkeit (Garten abgesehen) als in der Grossstadt. Und in der Kleinstadt musdten wir ewig laufen, das war echt nervig und zwar richtig.
Du hast hier in der Kleinstadt in der falschen Ecke gewohnt... (auch wenn deine Peperoni genial waren! 😁💞😁)....Hier in meiner Ecke fall ich 2x um und bin am Flussdamm. Für die große Runde geht's allerdings immer raus aus der Stadt in der Wald. Für alle anderen Fälle hab ich dankenswerter Weise den Garten.
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