Halsbandproblem - brauche mal bitte Hilfe
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Diego kommt aus jedem Zug Stopp Halsband raus, wenn man nicht aufpasst. Er hat einfach gelernt, dass es kurz dauert bis die Kette sich zuzieht und nutzt diese Zeit um den Kopf zu drehen und nach hinten zu entweichen.
Ich würde bei deinem Hund zu einem Windhund-Halsband raten. Meine Mama hatte das gleiche Problem mit ihrem Hund und durch die breite Stelle am Windhund-Halsband schafft Linus es nicht sich raus zu winden. Sie hat eines von Hunter. (das zB https://www.wirliebenhunter.de…ndhundhalsband-super-soft)
Martingales sind klassische Windhundhalsbänder. Ohne Kette. Wie die andere Version heißt, vergess ich immer.
Windhundschnitt ohne Zugstopp ist Fishtail. Die müssen auch sehr eng und relativ knapp unterm Kopf sitzen.
Letztlich kommt es auch bissl auf den Hund und seim "Rauswindeverhalten" an. Bei zb sehr ängstlichen Hunden wär mir Fishtail zu riskant.
Wenn ein Martingale richtig eingestellt ist (also voll zugezogen leicht würgt) sitzen die an vielen Hunden sehr sicher. Idealerweise is Hund dann aber kein Leinenzieher, denn eben: sie würgen, sobald sie rausschlüpfen verhindern.
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Hi
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Wie messe ich den richtige Größe? Einfach Maßband um den Hals
Ja, genau. Und nicht zu locker messen.
pinkelpirscher die für Erklärung! Wieder was gelernt :)
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Geschirr und zusätzlich Zugstopp-HB.
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Wenn du ein Zugstopp richtig einstellst und nutzt, kommt der Hund da nicht raus.
Die meisten stellen es nur viel zu weit.
Ja gut, das kann sein. Ich habe es auf den regulären Halsumfang gestellt, der allerdings im Moment noch nahe dem seines Kopfumfangs ist.
Und das is auch der Grund, warum er raus konnte ;D
Zugstopps stellt man auf die schmalste Stelle ein. Also auf den Umfang des Genicks, nicht dort wo das Halsband sitzen soll.
Noch eine Stimme meinerseits für ein Zugstopp, Kettenzugstopp oder Martingale!
Meine Hündin trägt fast nur Zugstopps mit Durchzugskette. Sie hat nen seltsamen Hals ( wie so eine Kegel - im Genick sehr schmal und schnell breit werdend) + gern dickes Fell im Nacken.
Ein normales Halsband müsste so eng sitzen dass sie es doof findet, und es ihr ein Loch ins Fell schubbert, sonst schlupft sie raus.
Zugstopp dagegen kein Thema, die trägt sie gern und sie kam auch kein Einziges Mal raus.
Ausnahme ist ne Moxonleine... Aber auch nur weil ich damals den Stopper mal nicht eng genug gestellt hab.
Und wie gesagt wurde - wenn der Hund wirklich ängstlich ist, schadet ein Sicherheitsgeschirr nicht.
Gut sitzende gibt's bspw von AnnyX.
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Bei einem Hund, der sich aus dem HB windet, sollte das Zugstopp offen so eng wie möglich sein - also so, dass es wirklich nur grade so über den Kopf geht. Zugezogen sollte es auch an der engsten Stelle sitzend leicht würgen.
Jin hat ein Halsband, das ich händisch an der engsten Stelle gerade so so weit zu bekomme, dass die Ringe sich berühren. Aber wenn Jin wg. Wild in der Leine steht, ist da plötzlich trotzdem "massig" Platz zwischen HB und Hals - und das Halsband sitzt dann deutlich tiefer!
Da Jin sich nicht rauswindet, ist das ok. Außerdem weiß ich, wie ich im Fall der Fälle die Leine händeln müsste, dass sie sich nicht rausziehen kann (mit viel zu großen Zugstopp-HBs beim Coursing testen "dürfen" ).
Je nachdem, wie schlimm es ist, wenn Hund sich rauswindet, würde ich auch zu einem verstellbaren Zugstopp tendieren - das kann man dann nach dem Anziehen nochmal enger stellen. Außerdem gehört dann natürlich in jedem Fall eine doppelte Sicherung an den Hund.
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Sicherheitsgeschirr dran und Tag und Nacht dranlassen, bis es zur Normalität wird.
Faro kommt auch ausm eigentlich recht engen Zugstop raus- rückwärts. Aber er zieht bei Wildsichtung nur nach vorne, da kommt er net raus. In allen andren Fällen isser abrufbar .
Aber ein Angst-/Panikhund gehört ins Sicherheitsgeschirr.
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