Alle Tipps und Tricks gegen das Beissen/ Schnappen und Zerren
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flying-paws das kam wohl von der Trainerin
Naja hältst du das Wasser anleeren für etwas gutes? oder den Nackengriff? Dass sind die einzigen Tipps die ich von der Trainerin bisher bekommen habe und darüber liest man ja auch viel negatives..
Ist eben nicht jede/r Trainer/in auch gut, wird ja schon oft hier gesagt
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Hi
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Habt ihr Tipps wie man das Beissen am besten abgewöhnen kann? Und bitte sagt nicht: einfach verbieten, weil ich frage mich ja eben wie ich es verbieten kann 🙈
Als mein Hund mit 6 Monaten zu mir kam, war der auch sehr gut darin alles und jeden zu zwicken bzw anzukauen.
Wenn wir gespielt haben und er hat angefangen zu tackern, dann hab ich ein richtig theatralisches Aua von mir gegeben, sodass man hätte denken können Hund hat mich wirklich tödlich verletzt. Dann hab ich für einige Zeit (hab immer so bis 20 gezählt) das Spiel abgebrochen und habe mich wirklich keinen mm gerührt. Man konnte dann wirklich beobachten wie es im Hundehirn gerattert hat.....dann ging das Spiel weiter.
Wenn es mal richtig arg wurde, hab ich abgebrochen und bin gegangen. Spielen können wir gerne aber ich lasse mich nicht von dir zerlegen....Das hatte mein Hund eigentlich recht schnell verstanden. Ab und an kommt es beim Spiel noch vor dass mal meine Finger oder so dazwischen sind aber da lässt er sofort los. Wie vorher, gezielt mal zuhacken gibt es nicht mehr.
Hosenbein hängen kam nur wenige Mal vor. Da gab es körpersprachlich einen Anpfiff (wirklich ernst gemeinter Ausfallschritt auf den Hund zu und ein Lass das). Das muss man aber können und so rüber bringen, sonst animiert das Hund eher noch vehementer zu reagieren.....
Wichtig ist auch, Alternativen zu bieten. Junge Hunde müssen und wollen mal irgendwo so richtig reinbeißen..über den Zahnwechsel kam hier eine alte, zerschnittene Jeans gut an
Wenn er total Banane im Kopf war, hab ich ihn mir auf den Schoß gepackt und festgehalten, da war er meist wenige Minuten später eingepennt.
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Habt ihr Tipps wie man das Beissen am besten abgewöhnen kann? Und bitte sagt nicht: einfach verbieten, weil ich frage mich ja eben wie ich es verbieten kann 🙈
Als mein Hund mit 6 Monaten zu mir kam, war der auch sehr gut darin alles und jeden zu zwicken bzw anzukauen.
Wenn wir gespielt haben und er hat angefangen zu tackern, dann hab ich ein richtig theatralisches Aua von mir gegeben, sodass man hätte denken können Hund hat mich wirklich tödlich verletzt. Dann hab ich für einige Zeit (hab immer so bis 20 gezählt) das Spiel abgebrochen und habe mich wirklich keinen mm gerührt. Man konnte dann wirklich beobachten wie es im Hundehirn gerattert hat.....dann ging das Spiel weiter.
Wenn es mal richtig arg wurde, hab ich abgebrochen und bin gegangen. Spielen können wir gerne aber ich lasse mich nicht von dir zerlegen....Das hatte mein Hund eigentlich recht schnell verstanden. Ab und an kommt es beim Spiel noch vor dass mal meine Finger oder so dazwischen sind aber da lässt er sofort los. Wie vorher, gezielt mal zuhacken gibt es nicht mehr.
Hosenbein hängen kam nur wenige Mal vor. Da gab es körpersprachlich einen Anpfiff (wirklich ernst gemeinter Ausfallschritt auf den Hund zu und ein Lass das). Das muss man aber können und so rüber bringen, sonst animiert das Hund eher noch vehementer zu reagieren.....
Wichtig ist auch, Alternativen zu bieten. Junge Hunde müssen und wollen mal irgendwo so richtig reinbeißen..über den Zahnwechsel kam hier eine alte, zerschnittene Jeans gut an
Wenn er total Banane im Kopf war, hab ich ihn mir auf den Schoß gepackt und festgehalten, da war er meist wenige Minuten später eingepennt.
Danke für deine Antwort😊
Im Moment versuche ich es mit genau deiner Methode, aber mit dem Ausfallschritt muss ich noch ein wenig üben 😅😅 Aber heute funktioniert es beispielsweise schon besser wie gestern, also immerhin sind Fortschritte sichtbar.
Zum Knabbern liegen hier über Plüschtiere, einen Kong, Kaffeebaumholz und ab und zu ein Karton zum zerfetzen herum 😂
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Dein Hund ist doch noch gar nicht auf Entspannung konditioniert?
Wenn man damit arbeiten will, ist es äußerst unklug dem quietschenden, zappelnden Hund das entsprechende Wort vorzubeten.
Das muss aufkonditioniert werden wenn Ruhe ist. Und ein Wort halte ich zudem für ungeeignet, so allein.
Alles in allem ist das nix was man schnell und einfach aufbaut.
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Dein Hund ist doch noch gar nicht auf Entspannung konditioniert?
Wenn man damit arbeiten will, ist es äußerst unklug dem quietschenden, zappelnden Hund das entsprechende Wort vorzubeten.
Das muss aufkonditioniert werden wenn Ruhe ist. Und ein Wort halte ich zudem für ungeeignet, so allein.
Alles in allem ist das nix was man schnell und einfach aufbaut.
Ich konditioniere in seit Tag 1 darauf und wurde er auch schon dort wo er bis zur 8. Woche gelebt hat, und langsam scheint es zu funktionieren 😊
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Übers Gitter springen ist strengstens verboten! Und davor sitzen und brüllen auch.
Ein bisschen kann ich mir ja inzwischen vorstellen wie du erziehst und was du meinst, aber ich gebe zu, dass mir auch manchmal konkretere Worte von dir zur Erklärung fehlen.
Ich habe sogar nochmal im anderen Thread nach den Links geschaut. Da ist eins, beibden dein Welpe den Abbruch schon kennt und entsprechend auf ein Nein reagiert und dann ist da ein Video von einer Hündin, die sich ihre Welpen zurechterzieht.
Ich muss bei Gelegenheit mal ein Video von einem meiner Welpen aufnehmen. Sie kennt den Welpenauslauf, schläft dort, spielt mit ihren Geschwistern, Mutti kommt zum Säugen rein und natürlich haben die vier Kleinen auch genug Zeit draußen im Hof. Trotzdem hatte sie heute einen Rappel und hat darin herumgequietscht und geschrien, dass es kaum mit anzuhören war. Ihre Geschäfte hatte sie gerade erledigt, Mutti war vor 30 Minuten zum Säugen da, ich hatte gerade Futter reingesteckt und die Geschwister haben gefressen, aber Madame Bright hat die Gittertür klappern hören und dachte sofort, dass es raus geht. Dieses Schreien bekomme ich nicht abgebrochen. Das kenne ich schon aus 2 - 3 anderen Situationen. Das Einzige, was sie effektiv beruhigen würde wäre, sie rauszulassen, aber nun ja, ich denke das wäre nun nichts was ich den Welpen vor dem Auszug beigebracht haben möchte. Schrei laut genug und du kommst hin wohin du willst. Ich habe schließlich eine Decke als Sichtschutz aufgehängt und innerhalb 1 Minute war sie eingeschlafen.
Wie würdest du da vorgehen?
Mein Wurf ist derzeit 5 Wochen alt. Wenn die sich in meinen Hosensaum verbeißen reicht es ihnen über die Schnauze zu greifen und sie da abzupflücken, wenn sie mir beim Spiel mit den Händen zu doll werden, halte ich sie für einen kurzen Moment fest und beende das Spiel.
Für einen stärkeren Abbruch bei den älteren Welpen nutze ich den Ausfallschritt mit Händeklatschen und lautem kscht als Schreckreiz, wenn sie was Verbotenes machen, in Ausnahmefällen habe ich auch schon einen Knuff mit zwei Fingern Richtung Schulter verwendet.
Aus meiner Sicht lernt der Hund den Abbruch dann am klarsten und schnellsten, wenn er beim ersten Mal schon so dosiert ist, dass er kurz beeindruckt ist. Steigert man langsam erfolgt eine Gewöhnung. Also lieber den Welpen mal ein bisschen zu doll erschreckt, dafür aber klar, als dem Hund beibringen, das Händeklatschen zum Spiel gehört.
Stell dir ein Kleinkind vor, dass auf eine Herdplatte fassen will oder auf die Straße rennt. Intuitiv wirst du da schnell hinrennen, das Kind schnappen und festhalten. Sehr wahrscheinlich rufst du dabei auch noch laut "nicht", "vorsicht", "pass auf"...
Viele Kinder erschrecken sich daraufhin natürlich, fangen zu weinen an, aber sie haben meist was gelernt und in der Regel kein andauerndes Trauma - ich glaube fast, dann wären wir alle traumatisiert.
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Übers Gitter springen ist strengstens verboten! Und davor sitzen und brüllen auch.
Ein bisschen kann ich mir ja inzwischen vorstellen wie du erziehst und was du meinst, aber ich gebe zu, dass mir auch manchmal konkretere Worte von dir zur Erklärung fehlen.
Ich habe sogar nochmal im anderen Thread nach den Links geschaut. Da ist eins, beibden dein Welpe den Abbruch schon kennt und entsprechend auf ein Nein reagiert und dann ist da ein Video von einer Hündin, die sich ihre Welpen zurechterzieht.
Ich muss bei Gelegenheit mal ein Video von einem meiner Welpen aufnehmen. Sie kennt den Welpenauslauf, schläft dort, spielt mit ihren Geschwistern, Mutti kommt zum Säugen rein und natürlich haben die vier Kleinen auch genug Zeit draußen im Hof. Trotzdem hatte sie heute einen Rappel und hat darin herumgequietscht und geschrien, dass es kaum mit anzuhören war. Ihre Geschäfte hatte sie gerade erledigt, Mutti war vor 30 Minuten zum Säugen da, ich hatte gerade Futter reingesteckt und die Geschwister haben gefressen, aber Madame Bright hat die Gittertür klappern hören und dachte sofort, dass es raus geht. Dieses Schreien bekomme ich nicht abgebrochen. Das kenne ich schon aus 2 - 3 anderen Situationen. Das Einzige, was sie effektiv beruhigen würde wäre, sie rauszulassen, aber nun ja, ich denke das wäre nun nichts was ich den Welpen vor dem Auszug beigebracht haben möchte. Schrei laut genug und du kommst hin wohin du willst. Ich habe schließlich eine Decke als Sichtschutz aufgehängt und innerhalb 1 Minute war sie eingeschlafen.
Wie würdest du da vorgehen?
Mein Wurf ist derzeit 5 Wochen alt. Wenn die sich in meinen Hosensaum verbeißen reicht es ihnen über die Schnauze zu greifen und sie da abzupflücken, wenn sie mir beim Spiel mit den Händen zu doll werden, halte ich sie für einen kurzen Moment fest und beende das Spiel.
Für einen stärkeren Abbruch bei den älteren Welpen nutze ich den Ausfallschritt mit Händeklatschen und lautem kscht als Schreckreiz, wenn sie was Verbotenes machen, in Ausnahmefällen habe ich auch schon einen Knuff mit zwei Fingern Richtung Schulter verwendet.
Aus meiner Sicht lernt der Hund den Abbruch dann am klarsten und schnellsten, wenn er beim ersten Mal schon so dosiert ist, dass er kurz beeindruckt ist. Steigert man langsam erfolgt eine Gewöhnung. Also lieber den Welpen mal ein bisschen zu doll erschreckt, dafür aber klar, als dem Hund beibringen, das Händeklatschen zum Spiel gehört.
Stell dir ein Kleinkind vor, dass auf eine Herdplatte fassen will oder auf die Straße rennt. Intuitiv wirst du da schnell hinrennen, das Kind schnappen und festhalten. Sehr wahrscheinlich rufst du dabei auch noch laut "nicht", "vorsicht", "pass auf"...
Viele Kinder erschrecken sich daraufhin natürlich, fangen zu weinen an, aber sie haben meist was gelernt und in der Regel kein andauerndes Trauma - ich glaube fast, dann wären wir alle traumatisiert.
Deine Methode gefällt mir gut, das mit dem Klatschen versuche ich beim nächsten Mal auch, vlt gleicht dass meinen noch nicht ganz perfekten Ausfallschritt aus 🙈
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Dann würde er doch runterkommen wenn Du das sagst... und nicht fünf Minuten auf Deinem Arm zappeln.
Also nur, weil Du das die ganze Zeit sagst ist es nicht die Ursache dafür, dass der Welpe dann irgendwann zur Ruhe kommt.
Du kannst auch solange regelmäßig "auf Deinen Platz" sagen, bis der Hund sich irgendwann pennen legt, ob das dann "auf den Platz schicken ist?"...
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Dann würde er doch runterkommen wenn Du das sagst... und nicht fünf Minuten auf Deinem Arm zappeln.
Also nur, weil Du das die ganze Zeit sagst ist es nicht die Ursache dafür, dass der Welpe dann irgendwann zur Ruhe kommt.
Du kannst auch solange regelmäßig auf Deinen Platz sagen, bis der Hund sich irgendwann pennen legt, ob das dann "auf den Platz schicken ist?"...
Wenn er gerade nicht absolut überdreht ist funktioniert es auch schnell!
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Hi!
Vielleicht solltest du dich für eine Methode entscheiden :)
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