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für deine eigene Entspannung: leg Pippimatten auf ihre Pinkelstellen, dann gehen dir deine Teppiche nicht kaputt.
Da sie es momentan nervlich nicht schafft, alles draußen zu erledigen.
Dann bist du innerlich entspannter und das hilft auch dem Hund.
Man kann auch Kinderwickelunterlagen neh, die sind günstiger als spezielle für Hunde.
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Liebe alle,
ich frage mich ob diese Posts Trolls sind, die provozieren möchten? Es hat die Stimmung im Forum ja schon sehr hochgefahren.
Erinnert mich nämlich von der Intensität der Problematik und des Profils an "Nala01" (Ich verzweifel mit meiner Dobermann Hündin. Bitte helft mir.). Mit Faszination musste ich gestern Abend alle 78 Seiten durchlesen, die Halterin hat ja auch kaum einen Vorschlag angenommen.Hundevorname01, Hundevorname 02, komplett neues Profil, Vorstellungsthread ganz kurz...
(okay da fällt mir auf dass ich genau so einen einfallslosen Namen habe, aber das nicht nicht der Hundename und die Zahl ist mein Geburtsjahr lol).
Tut mir Leid, wenn es echte Probleme sind, aber so blauäugig kann man an die Hundehaltung doch gar nicht herangehen. Ich glaube da weiß nur jemand, wie man bei bemühten HH wunde Punkte treffen kann. Ich bin schon lange stille Mitleserin im DogForum und wenn jemand mit seinem Hund Probleme hat, sind es vlt 1-2-3 davon, aber nicht alle möglich vorstellbaren.
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Ich finde diese ‚Ist das ein Troll?‘-Posts immer voll nervig.
A) ist es OT
B) wenn es falsch ist, hat es für den TE so einen Hall von ‚so dumm/unfähig kann man doch nicht sein‘
C) wenn es wahr ist, können andere Mitleser immer noch was draus ziehen.
D) Es gibt tausende Threads in diesem Forum. Wenn man einen Thread für erlogen hält, kann man einfach woanders lesen.
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Zitat
Tut mir Leid, wenn es echte Probleme sind, aber so blauäugig kann man an die Hundehaltung doch gar nicht herangehen. Ich glaube da weiß nur jemand, wie man bei bemühten HH wunde Punkte treffen kann. Ich bin schon lange stille Mitleserin im DogForum und wenn jemand mit seinem Hund Probleme hat, sind es vlt 1-2-3 davon, aber nicht alle möglich vorstellbaren.
Absoluter Unsinn. Das von der Threaderstellerin geschilderte ist Alltag im Auslandstierschutz. Wir sind ja immer noch in der Facebook Gruppe unserer Vermittlungsorganisation und da gibt es Posts wie diese alle paar Wochen. Selbst wenn die Organisation vernünftig aufklärt vorher - man kann sich oft nicht realistisch vorstellen, wie schwer es für einige dieser Hunde anfangs ist. Wir wussten zum Beispiel vorher, dass Leia super ängstlich ist. Wir haben uns das trotzdem ganz anders vorgestellt. Das ist einfach menschlich.
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Wenn es wirklich so ist, tut es mir Leid und ich wollte niemandem etwas unterstellen. Mir ist es halt so aufgefallen. Hoffentlich gibt es Lösungen für die beiden.
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@Lili02, du machst alles falsch, was man nur falsch machen kann! Du hast einen unsicheren, ängstlichen und bedürftigen Hund aufgenommen, und erwartest Dankbarkeit. Hast du dich vorher überhaupt mit dem Thema Auslandshund beschäftigt?
Meine Empfehlung ist, kontaktiere die Orga und gib den Hund zurück, damit er in liebevolle Hände kommt!
Sorry für meine Offenheit, aber dein Hund tut mir wirklich Leid.
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Wenn es wirklich so ist, tut es mir Leid und ich wollte niemandem etwas unterstellen. Mir ist es halt so aufgefallen. Hoffentlich gibt es Lösungen für die beiden.
Das ist wirklich so. Und übrigens sind es (in beiden deinen angesprochenen Fällen) nicht viele Probleme, sondern jeweils nur ein einziges.
Hier, dass der Hund vor seinem neuen Umfeld Angst hat. Fertig.
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Leider ist doch sowas absoluter Alltag, passiert ständig.
Es werden völlig überforderte, verängstigte Hunde an Leute vermittelt, die einfach nur einen "ganz normalen" Hund wollen - wobei unter ganz normal das verstanden wird, was man auf Youtube und Insta sieht.
Das hat mit Tierschutz überhaupt nichts zu tun.
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@ noa - ganz ehrlich, ein Troll war auch mein erster Gedanke.
Beim ersten Lesen mußte ich einfach nur lachen, weil wirklich alle Punkte bis hin zu "böse verantwortungslose Orga" abgearbeitet sind.Ich fand mich dann auch Scheiße, weil so viele so geduldig und hilfreich geantwortet haben.
Ich hoffe, die Hinweise helfen, wenn es stimmt, der Neu-Besitzerin und vor allem dem Hund.
Übrigens haben all meine Auslandstierschutzhunde nur in der Wohnung Ball oder ähnliches gespielt.
Draußen war immer bis ins hohe Alter alles andere wichtiger und spannender.
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Leute vermittelt, die einfach nur einen "ganz normalen" Hund wollen -
Das ist etwas, was ich nicht verstehe... wenn ich einen ganz normalen Hund will, warum geh ich dann nicht zum VDH Züchter und hole mir dort einen vernünftig gezogenen und sozialisierten Hund?
Stattdessen wird sich ein traumatisierter, verängstigter Hund ins Haus geholt, der mit dem Alltag im Haus hier in D/A/CH völlig überfordert ist und alles von der Pike auf beigebracht bekommen muss PLUS die Traumata müssen ausgebügelt werden.
Dass das mehr Arbeit ist, der Hund manches vielleicht nie leisten können wird und ich mich dann noch mehr nach dem Hund richten muss, dürfte doch eigentlich klar sein.
Ist es das Geld, dass Hunde im TS billiger sind, oder das gute Gefühl, einen Hund "gerettet" zu haben, oder warum holt man sich einen Hund mit speziellen Bedürfnissen und ist dann bass erstaunt, dass der plötzlich nicht im Alltag mitläuft wie man das gern hätte?
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