Weimaraner Hündin zu Gast
-
-
Vielen lieben dank❤️ wirklich super die Erfahrungen lesen zu können, daran kann ich mich etwas orientieren und entsprechend an die Hundis anpassen. Das gibt mir Mut, die nächsten 2 Wochen durchzustehen. 😁
Wie lange hast du die Gasthund dann durchschnittlich? 🙄
Ganz unterschiedlich. Von "bitte kannst du den Hund über Nacht nehmen, wir sind auf einem Konzert" bis "wir machen drei Wochen Urlaub in Tunesien, würdet ihr bitte..."
Die ersten zwei, drei Tage sind die schwierigsten finde ich. Der Hund weiss nicht, wies bei uns läuft. Ich vertrau dem Hund (mit unseren beiden gemeinsam) nicht ganz und helikoptere garantiert mehr als ich sollte. Zeitlich gesehen gibt's eine Umstellung durchs getrennte Gassi. Es muss jemand beim Gasthund sein, wenn ich mit der Omi rausgeh, einen Arzttermin habe usw. Sogar wenn ich duschen geh, muss ich dafür sorgen, dass die Omi wo anders ist für die paar Minuten.
Dann wirds meistens einfacher, der Gasthund findet sich ein, passt sich an den Rhythmus an, kommt besser zur Ruhe und lernt, unsere Körpersprache und unser Verhalten zu lesen.
Ich geb zu, ab und zu nervts mich zu Beginn schon, wenn ein anderer Hund da ist. Nicht wegen dem Hund, aber es ist alles komplizierter und nicht mehr so locker.
Dann kommt die Zeit, in der das Vertrauen wächst, die Kuscheleinheiten und der Spaß miteinander mehr werden. Wo der Gasthund einfach mitläuft und sich alle irgendwie zusammengewöhnt haben.
Und noch ein bisschen später kommt dann ab und zu bei einem Hund der Moment, wo ich mich heimlich dabei ertappe, mir vorzustellen, dass ich jetzt drei Hunde habe. Und meinen Mann dabei ertappe, dass er das selbe denkt. Und wir beide wissen dann, yes, der darf gerne wieder kommen, wir freuen uns drauf.
Das waren bei uns die, wo es zu Beginn holprig gelaufen ist. Mit denen man sich zusammenraufen hat müssen, deren Vertrauen man gewinnen hat müssen
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wir haben auch regelmäßig andere Hunde von Freunden/Familie zur Betreuung.
Ich finde das wichtigste dabei ist es, dass man sich und seinen Regeln treu bleibt und nicht wegen eines anderen Hundes ins Wanken gerät.
Hier haben alle Hunde so ziemlich die gleichen grundsätzlichen Regeln. Die können sich hier und da unterscheiden, je nachdem, was der Hund mitbringt oder eben nicht mitbringt.
Ich finde es schwierig, wenn man anfängt den eigenen Hund offensichtlich zu bevorzugen.
Die Gasthunde können nichts dafür, dass sie da sind, wo sie sind und was sie bereits gelernt haben oder an verhalten zeigen.
Daher ist für mich ein gleichwertiger Umgang wichtig. Auch für die fremden Hunde ist das nicht leicht und sie brauchen Unterstützung.
Nachts schlafen alle Hunde bei uns im Schlafzimmer. Unsere eigenen sowieso, alle anderen müssen mit, um im Kontrollbereich zu sein.
Meine Hunde sind da echt entspannt mit besuchshunden, wenn vorher ein vernünftiges kennenlernen stattgefunden hat. Die beiden helfen mir unsere hausregeln durchzusetzen und verhalten sich fair dem anderen Hund gegenüber.
Vielleicht ist Mensch und Hund auch entspannter, wenn man das Leben mit mehreren Hunden gewohnt ist. Hier fällt das nicht so auf ob es zwei oder fünf sind. Mehr als fünf wird dann für den Kofferraum zu eng und da ist die Belastungsgrenze meines Mannes erreicht.
-
Vielen lieben dank❤️ wirklich super die Erfahrungen lesen zu können, daran kann ich mich etwas orientieren und entsprechend an die Hundis anpassen. Das gibt mir Mut, die nächsten 2 Wochen durchzustehen. 😁
Wie lange hast du die Gasthund dann durchschnittlich? 🙄
Ganz unterschiedlich. Von "bitte kannst du den Hund über Nacht nehmen, wir sind auf einem Konzert" bis "wir machen drei Wochen Urlaub in Tunesien, würdet ihr bitte..."
Die ersten zwei, drei Tage sind die schwierigsten finde ich. Der Hund weiss nicht, wies bei uns läuft. Ich vertrau dem Hund (mit unseren beiden gemeinsam) nicht ganz und helikoptere garantiert mehr als ich sollte. Zeitlich gesehen gibt's eine Umstellung durchs getrennte Gassi. Es muss jemand beim Gasthund sein, wenn ich mit der Omi rausgeh, einen Arzttermin habe usw. Sogar wenn ich duschen geh, muss ich dafür sorgen, dass die Omi wo anders ist für die paar Minuten.
Dann wirds meistens einfacher, der Gasthund findet sich ein, passt sich an den Rhythmus an, kommt besser zur Ruhe und lernt, unsere Körpersprache und unser Verhalten zu lesen.
Ich geb zu, ab und zu nervts mich zu Beginn schon, wenn ein anderer Hund da ist. Nicht wegen dem Hund, aber es ist alles komplizierter und nicht mehr so locker.
Dann kommt die Zeit, in der das Vertrauen wächst, die Kuscheleinheiten und der Spaß miteinander mehr werden. Wo der Gasthund einfach mitläuft und sich alle irgendwie zusammengewöhnt haben.
Und noch ein bisschen später kommt dann ab und zu bei einem Hund der Moment, wo ich mich heimlich dabei ertappe, mir vorzustellen, dass ich jetzt drei Hunde habe. Und meinen Mann dabei ertappe, dass er das selbe denkt. Und wir beide wissen dann, yes, der darf gerne wieder kommen, wir freuen uns drauf.
Das waren bei uns die, wo es zu Beginn holprig gelaufen ist. Mit denen man sich zusammenraufen hat müssen, deren Vertrauen man gewinnen hat müssen
Ah verstehe, ich war ja leider komplett neu auf dem Gebiet. Hatte zwar schonmal über den Tag über einen Hund da von Freunden, aber noch nie solange und so viele Nächte.aber ich wollte es unebdingt mal probieren. Mir macht es ja auch Spaß. Aber evtl. Wäre eine andere Rasse für den Anfang besser gewesen.hihi
Aber nach der Erfahrung.. So nett und süß die Hunde sein wollen.. Ein zweithund kommt mir nicht ins Haus. Meine Maus und ich sind so gut eingespielt und ich denke sie genießt es auch, dass sie die eine ist. Und ich eig. Auch.. Hihi
Ich hoffe dass die Welt bei uns in paar Tagen etwas besser aussieht. ❤️ Ich denke es liegt auch an mir.. Ich neige auch dazu Helikopter zu spielen und alles perfekt machen zu wollen. Und dann bin ich super verzweifelt wenn es nicht klappt oder es anders läuft und ich keine Lösung habe. Aber ihr habt mir hier wirklich schon echt weiter geholfen und anscheinend ist der anfängliche Stress normal.
-
Ich hoffe dass die Welt bei uns in paar Tagen etwas besser aussieht. ❤️ Ich denke es liegt auch an mir.. Ich neige auch dazu Helikopter zu spielen und alles perfekt machen zu wollen. Und dann bin ich super verzweifelt wenn es nicht klappt oder es anders läuft und ich keine Lösung habe. Aber ihr habt mir hier wirklich schon echt weiter geholfen und anscheinend ist der anfängliche Stress normal.
Halte uns bitte gerne auf dem Laufenden, wie es euch so geht! Und wenn du Fragen hast oder Probleme auftauchen: das Forum ist 24/ geöffnet
-
Wir haben auch regelmäßig andere Hunde von Freunden/Familie zur Betreuung.
Ich finde das wichtigste dabei ist es, dass man sich und seinen Regeln treu bleibt und nicht wegen eines anderen Hundes ins Wanken gerät.
Hier haben alle Hunde so ziemlich die gleichen grundsätzlichen Regeln. Die können sich hier und da unterscheiden, je nachdem, was der Hund mitbringt oder eben nicht mitbringt.
Ich finde es schwierig, wenn man anfängt den eigenen Hund offensichtlich zu bevorzugen.
Die Gasthunde können nichts dafür, dass sie da sind, wo sie sind und was sie bereits gelernt haben oder an verhalten zeigen.
Daher ist für mich ein gleichwertiger Umgang wichtig. Auch für die fremden Hunde ist das nicht leicht und sie brauchen Unterstützung.
Nachts schlafen alle Hunde bei uns im Schlafzimmer. Unsere eigenen sowieso, alle anderen müssen mit, um im Kontrollbereich zu sein.
Meine Hunde sind da echt entspannt mit besuchshunden, wenn vorher ein vernünftiges kennenlernen stattgefunden hat. Die beiden helfen mir unsere hausregeln durchzusetzen und verhalten sich fair dem anderen Hund gegenüber.
Vielleicht ist Mensch und Hund auch entspannter, wenn man das Leben mit mehreren Hunden gewohnt ist. Hier fällt das nicht so auf ob es zwei oder fünf sind. Mehr als fünf wird dann für den Kofferraum zu eng und da ist die Belastungsgrenze meines Mannes erreicht.
Natürlich schließe ich niemanden aus oder behandelt jemanden besser. Aber ich muss trotzdem etwas mehr auf meine Hündin eingehen, da sie da einfach sensibler ist. Und wenn die Weimaranerhündin ihr grad zu nahe ist, dann muss sie da weg. Oder wenn die Weimaranerhündin plötzlich das leckerli was meiner Hündin runtergefallen ist fressen will. Da hab ich sie auch rigoros weggezogen. Bei meiner kann man das zwar machen, weil sie nix macht aber dann muss ich ihr eben Zeigen, dass sie Respektvoll mit meiner Hündin umgehen muss..Meine Hündin würde sowas nie machen. und dann bekommt mejne wieder ein Leckerli und die Weimaranerhündin muss sich dann zurück nehmen und bekommt erst dann eins. Sowas mejne ich. Problem, meine Hündin zieht sich Iwan komplett zurück wenn ich sie nicht offensichtlich miteinbeziehe und sie auch mal bevorzugt wird. Heißt, sie eben ständig dominiert und unterdrückt wird weil sie sich selbst nicht durchsetzen kann.
Ich hätte tatsächlich grad etwas Angst, die beiden unbeaufsichtigt alleine im Wohnzimmer schlafen zu lassen🙈
Ja ich denke auch, hätte ich bereits schon 2 Hunde.. Wüsste ich was ich beachten muss bzw. Was auf mich zukommt.
-
-
Ich war heute Abend wieder mit beiden Gassi. Und hatte das Gefühl, dass meine Hündin wieder etwas entspannter daheim ist gegenüber der Weimaranerin. da die beiden dann doch zusammen laufen und zusammen schnüffeln auch mal kurz interagieren und meine Hündin gemerkt hat, ah ok sie wird doch nicht direkt von ihr aufgefressen. Super wohl fühlt sie sich zwar noch nicht, aber vllt wird das noch.
-
Ich hoffe dass die Welt bei uns in paar Tagen etwas besser aussieht. ❤️ Ich denke es liegt auch an mir.. Ich neige auch dazu Helikopter zu spielen und alles perfekt machen zu wollen. Und dann bin ich super verzweifelt wenn es nicht klappt oder es anders läuft und ich keine Lösung habe. Aber ihr habt mir hier wirklich schon echt weiter geholfen und anscheinend ist der anfängliche Stress normal.
Halte uns bitte gerne auf dem Laufenden, wie es euch so geht! Und wenn du Fragen hast oder Probleme auftauchen: das Forum ist 24/ geöffnet
Ohja das mach ich sehr gerne.. Nichts lieber als das😊😊😊
Und wahrsch werde ich euch auch noch paar mal brauchen.. Hihi ❤️
-
Wir haben auch regelmäßig andere Hunde von Freunden/Familie zur Betreuung.
Ich finde das wichtigste dabei ist es, dass man sich und seinen Regeln treu bleibt und nicht wegen eines anderen Hundes ins Wanken gerät.
Hier haben alle Hunde so ziemlich die gleichen grundsätzlichen Regeln. Die können sich hier und da unterscheiden, je nachdem, was der Hund mitbringt oder eben nicht mitbringt.
Ich finde es schwierig, wenn man anfängt den eigenen Hund offensichtlich zu bevorzugen.
Die Gasthunde können nichts dafür, dass sie da sind, wo sie sind und was sie bereits gelernt haben oder an verhalten zeigen.
Daher ist für mich ein gleichwertiger Umgang wichtig. Auch für die fremden Hunde ist das nicht leicht und sie brauchen Unterstützung.
Nachts schlafen alle Hunde bei uns im Schlafzimmer. Unsere eigenen sowieso, alle anderen müssen mit, um im Kontrollbereich zu sein.
Meine Hunde sind da echt entspannt mit besuchshunden, wenn vorher ein vernünftiges kennenlernen stattgefunden hat. Die beiden helfen mir unsere hausregeln durchzusetzen und verhalten sich fair dem anderen Hund gegenüber.
Vielleicht ist Mensch und Hund auch entspannter, wenn man das Leben mit mehreren Hunden gewohnt ist. Hier fällt das nicht so auf ob es zwei oder fünf sind. Mehr als fünf wird dann für den Kofferraum zu eng und da ist die Belastungsgrenze meines Mannes erreicht.
Natürlich schließe ich niemanden aus oder behandelt jemanden besser. Aber ich muss trotzdem etwas mehr auf meine Hündin eingehen, da sie da einfach sensibler ist. Und wenn die Weimaranerhündin ihr grad zu nahe ist, dann muss sie da weg. Oder wenn die Weimaranerhündin plötzlich das leckerli was meiner Hündin runtergefallen ist fressen will. Da hab ich sie auch rigoros weggezogen. Bei meiner kann man das zwar machen, weil sie nix macht aber dann muss ich ihr eben Zeigen, dass sie Respektvoll mit meiner Hündin umgehen muss..Meine Hündin würde sowas nie machen. und dann bekommt mejne wieder ein Leckerli und die Weimaranerhündin muss sich dann zurück nehmen und bekommt erst dann eins. Sowas mejne ich. Problem, meine Hündin zieht sich Iwan komplett zurück wenn ich sie nicht offensichtlich miteinbeziehe und sie auch mal bevorzugt wird. Heißt, sie eben ständig dominiert und unterdrückt wird weil sie sich selbst nicht durchsetzen kann.
Ich hätte tatsächlich grad etwas Angst, die beiden unbeaufsichtigt alleine im Wohnzimmer schlafen zu lassen🙈
Ja ich denke auch, hätte ich bereits schon 2 Hunde.. Wüsste ich was ich beachten muss bzw. Was auf mich zukommt.
Fairness zwischen den Hunden herstellen ist völlig richtig.
Aber den eigenen Hund eine Stufe über den anderen stellen durch zb wer frisst zuerst, wer geht zuerst raus, der eigene darf aufs Sofa, der andere nicht etc.
Das merken die Hunde einfach und sie haben ein schon im übertragenen ein Gefühl von „Gerechtigkeit“.
Für einen selbst finde ich es auch hilfreich, den Hund nicht als „Gast“ oder fremden Hund zu sehen, sondern als eigenen Hund auf Zeit.
Bei Hunden die zb zum „Probewohnen“ irgendwo sind vor der endgültigen Entscheidung zur Übernahme haben das auch oft schwer, weil die innere Einstellung ist „kann man ja zurück geben“.
Dabei sollte eigentlich, wenn die grundsätzlichen Dinge stimmen, ja eher der Ansatz sein „den geb ich nie mehr her“.
Klar, urlaubshunde muss man zurück geben, meistens zumindest, aber trotzdem finde ich das vom inneren her einfacher, den Hund als „eigenen“ zu sehen
(Worte einer derer, die den Gasthund nicht mehr zurück gegeben hat…)
-
Natürlich schließe ich niemanden aus oder behandelt jemanden besser. Aber ich muss trotzdem etwas mehr auf meine Hündin eingehen, da sie da einfach sensibler ist. Und wenn die Weimaranerhündin ihr grad zu nahe ist, dann muss sie da weg. Oder wenn die Weimaranerhündin plötzlich das leckerli was meiner Hündin runtergefallen ist fressen will. Da hab ich sie auch rigoros weggezogen. Bei meiner kann man das zwar machen, weil sie nix macht aber dann muss ich ihr eben Zeigen, dass sie Respektvoll mit meiner Hündin umgehen muss..Meine Hündin würde sowas nie machen. und dann bekommt mejne wieder ein Leckerli und die Weimaranerhündin muss sich dann zurück nehmen und bekommt erst dann eins. Sowas mejne ich. Problem, meine Hündin zieht sich Iwan komplett zurück wenn ich sie nicht offensichtlich miteinbeziehe und sie auch mal bevorzugt wird. Heißt, sie eben ständig dominiert und unterdrückt wird weil sie sich selbst nicht durchsetzen kann.
Ich hätte tatsächlich grad etwas Angst, die beiden unbeaufsichtigt alleine im Wohnzimmer schlafen zu lassen🙈
Ja ich denke auch, hätte ich bereits schon 2 Hunde.. Wüsste ich was ich beachten muss bzw. Was auf mich zukommt.
Fairness zwischen den Hunden herstellen ist völlig richtig.
Aber den eigenen Hund eine Stufe über den anderen stellen durch zb wer frisst zuerst, wer geht zuerst raus, der eigene darf aufs Sofa, der andere nicht etc.
Das merken die Hunde einfach und sie haben ein schon im übertragenen ein Gefühl von „Gerechtigkeit“.
Für einen selbst finde ich es auch hilfreich, den Hund nicht als „Gast“ oder fremden Hund zu sehen, sondern als eigenen Hund auf Zeit.
Bei Hunden die zb zum „Probewohnen“ irgendwo sind vor der endgültigen Entscheidung zur Übernahme haben das auch oft schwer, weil die innere Einstellung ist „kann man ja zurück geben“.
Dabei sollte eigentlich, wenn die grundsätzlichen Dinge stimmen, ja eher der Ansatz sein „den geb ich nie mehr her“.
Klar, urlaubshunde muss man zurück geben, meistens zumindest, aber trotzdem finde ich das vom inneren her einfacher, den Hund als „eigenen“ zu sehen
(Worte einer derer, die den Gasthund nicht mehr zurück gegeben hat…)
Ja, da hast du recht. Ich denke mir Auch dass der Gasthund dann evtl. Noch mehr Aggressionen dem eigenen Hund entwickelt oder Eifersucht wenn man den eigenen jetzt ungerecht bevorzugt. Meine jetzt z. B. Bei uns, die Gasthündin will sofort durch die Terrassentür in den Garten stürmen. Dabei wird meine Hündin, wenn sie da auch steht, einfach angerempelt... Denke das meint die Gasthündin auch gar nicht böse (hoffe ich) aber sie ist da halt anders als meine.Meine achtet auf sowas und ist höflich und vorsichtig. Und lässt den anderen halt vor und drängelt ihn nicht weg, damit sie zuerst raus kann.
Und bei sowas muss die Gasthündin sich zurück nehmen und ich lasse meine dann entspannt zuerst rausgehen. Jetzt wo ich angefangen hab, meine etwas mehr zu schützen, traut sie sich auch wieder vor zu gehen. Und man merkt dann auch, dass die Gasthündin das sehr schnell akzeptiert und es für sie sogar gut ist.. Weil die Energie sofort runterfährt.
Heute haben wir alle im Wohnzimmer geschlafen...Die Gasthündin bei mir auf der Couch. Bin da gestern eingeschlafen. 🙊Meine in Ihrem Körbchen. Und es hat gut geklappt, besser als letzte Nacht. 🎉 Die Weimaranerhündin hat diesmal durchgeschlafen. 😊 Beide schlafen noch tief und fest.
Als meinen eigenen Hund kann ich leider keinen anderen Gasthund sehen...Ausser es ist Liebe auf den ersten Blick, dass kommt aber selten vor bei Hunden bei mir. 😁
Trotzdem bemühe ich mich, zu ihm zu sein wie zu meiner eigenen Hündin. Bei mir muss das auch erst wachsen, Bindung, Vertrauen. Ich mag den Hund einfach und hab ihn gern und versuche alles damit er happy bei mir ist. Aber als eigenen Hund sehen, dauert bei mir. Ich kenne ihn ja gar nicht richtig.
Ui, wieso hast du deinen Gasthund denn behalten? Warst du eine Pflegestelle?
-
Wenn die Regeln alle gute Gründe haben, haben die ihre Berechtigung.
Aber eine künstliche „Hierarchie“ herzustellen, weil der und der war zuerst im Haushalt oder der gehört zum Haushalt und der nicht, das macht keinen Sinn.
Zwei Einzelhunde, die sich zusammenraufen müssen, ist einfach noch mal schwerer, als wenn das wohnen mit anderen Hunden gewohnt ist.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!