Weimaraner Hündin zu Gast
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Alternativ, vielleicht können die früheren Betreuer einspringen? Wenn der Hund schon vorher in Betreuung war, kannst du dich dorthin wenden (mit Einverständnis der Besitzer)?
Außer natürlich, sie haben dort verbrannte Erde hinterlassen
Ich habe bzgl. Den anderen Betreuern gefragt. Das war wohl ihre Hundetrainerin, die selbst 3 Hunde hat aber jetzt ausgewandert ist, daher steht sie nicht mehr zur Verfügung. Und da war sie angeblich super, und die Trainerin hat sie geliebt 🙆🏽♀️ aber gut, ich bin halt keine Trainerin und evtl. Hatte die ein besseres Handling, andere Hundecharaktere und hat sich da nicht so reingesteigert wie ich😅 sie war wohl auch schon paar mal in Pensionen im Zwinger, aber das fanden die dann nicht gut.
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Also die Antwort von der Besitzerin auf meine Nachricht, dass sie leider jault und super gestresst ist wenn sie alleine ist und ich das nicht oft machen kann wegen den Nachbarn.
Oh, das tut mir leid.
Na danke für nichts. 🙆🏽♀️
Was soll sie dir auf die Schnelle und Entfernung auch anderes antworten?
Zumal du ja die einzige Option -berufstätige Tochter- ausschließen musst, wenn ich das richtig gelesen habe.
Dein Hund leidet.
Die Gasthündin leidet.
Du leidest.
Im Prinzip kannst du imho die restlichen Tage nur noch geduldsam mit festen Regeln für alle überbrücken.
Nach Rückkehr und Übergabe an die Besitzerin ist Zeit für ein klärendes Gespräch!
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Also die Antwort von der Besitzerin auf meine Nachricht, dass sie leider jault und super gestresst ist wenn sie alleine ist und ich das nicht oft machen kann wegen den Nachbarn.
Oh, das tut mir leid.
Na danke für nichts. 🙆🏽♀️
Was soll sie dir auf die Schnelle und Entfernung auch anderes antworten?
Zumal du ja die einzige Option -berufstätige Tochter- ausschließen musst, wenn ich das richtig gelesen habe.
Dein Hund leidet.
Die Gasthündin leidet.
Du leidest.
Im Prinzip kannst du imho die restlichen Tage nur noch geduldsam mit festen Regeln für alle überbrücken.
Nach Rückkehr und Übergabe an die Besitzerin ist Zeit für ein klärendes Gespräch!
Ja, das hast du gut zusammengefasst.
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Ich finde es ein bisschen krass was da unterstellt wird, an allem sind die Besitzer schuld, die haben bestimmt gelogen...
Dass Du selbst eigentlich nicht weißt wie man mit einem Weimi umgeht, täglich nach Beobachtung und Vorfällen und Forumskonsultation die Regeln und Abläufe änderst, weil Du keinen Plan hast, kommt da nicht zum Tragen.
Aus meiner Sicht hast Du Dich ebenso überschätzt wie die Halter Dich überschätzt haben.
Einzig beim Alleinebleiben stimme ich soweit zu, dass ein Hund der erstmal winselt und irgendwann aufgibt nicht gut alleine bleiben kann.
Aber ob und wie der Hund sonst ausgelastet und geführt wird ist unklar und dient nur dazu den Haltern alleine den schwarzen Peter zuzuschieben.
Du kannst hier im Forum wahrscheinlich eine Reihe Hunde abholen die eigentlich sehr gut hören, gut beschäftigt werden aber nach drei Tagen in der beschriebenen Situation durchdrehen würden.
Hunde funktionieren nicht überall und bei jedem gleich.
An meinen Hund kämst Du schon gar nicht mehr ran, so gar wäre der von dem Hin-und Her und weiß nicht genau.
Auch Betreuung will gut geplant sein, von den Betreuern.
Es ist auch wenig zielführend jetzt auf die Leute zu schimpfen, hilft Dir nicht.
Du brauchst einen konkreten Plan und klare, nicht täglich wechselnde Regeln, weil Dir was Neues auffällt.
Und vielleicht wäre es ganz gut einmal täglich mit der Weimihündin alleine zu gehen, da könntest Du sie ein bisschen beschäftigen, denn das gehört schon zur Betreuung.
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Die HAUPTverantwortung den Hund und die Rasse zu kennen, liegt beim BESITZER. Punkt.
Der Besitzer muss sich vor der Anschaffung überlegen, wie Plan A,B, C für Betreuung aussieht.
Der Besitzer muss sich überlegen ob vielleicht ein Testlauf angebracht wäre, weil es eine Rasse ist, die nicht jeder “kann”.
Der Besitzer muss darlegen wie die Auslastung auszusehen hat.
Beschäftigt und bespielt wurde der Weimi, aber das reicht ihm nicht.
Wie soll die TE ihn denn arbeiten, wenn sie nicht weiß was er kann, welche Kommandos und Abläufe üblich sind und ob er überhaupt mit ihr zusammenarbeitet?
Da hätte es ne Einweisung samt Probetraining vom BESITZER gebraucht.
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Alles richtig Gandorf, wobei ein Gasthund i.d.R. nicht gearbeitet wird in Betreuungszeiten das hat Tucker auch mitnichten eingefordert.
Es gehören immer zwei Parteien dazu und hier gingen -meinem Verständnis für Weimaraner nach- beide Seiten sehr unüberlegt an das Thema Gasthund heran!
Nun gilt es die restlichen Tage geregelt und safe für alle zu überstehen!
Vorhaltungen bringen keinem etwas.
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Neben den Tips zu Ruhe.
Ich hab nicht das Gefühl, die Weimaranerin kommt runter, sondern die wird grätzig.
Hast du eventuell nen jungen, starken Bekannten, der mit ihr mal ne Runde joggen kann?
Einfach, damit auf kontrollierte Weise Energie rauskommt. Dann kann sie die Ruhe zuhause wieder mehr genießen.
Oder der hypothetische Bekannte nimmt sie mit, wenn er im Biergarten sitzt. Dann kann sie 1-2 Stunden Passanten beobachten.
Wär auch ein Vorschlag für dich, wenn du eine Stunde zerrenden Hund nicht aushältst.
Vielleicht findest du ne stabile Parkbank oder eine mit Baum. Daran bindest du sie an, setzt dich daneben und lobst/belohnst ruhiges Verhalten.
Und wenn die Hündin stattdessen lieber konzentriert die Umgebung beobachten will, ist sie danach wenigstens etwas müder.
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Ich finde es ein bisschen krass was da unterstellt wird, an allem sind die Besitzer schuld, die haben bestimmt gelogen...
Aus meiner Sicht hast Du Dich ebenso überschätzt, wie die Halter dich überschätzt haben.
Es ist auch wenig zielführend jetzt auf die Leute zu schimpfen, hilft Dir nicht.
Du brauchst einen konkreten Plan und klare, nicht täglich wechselnde Regeln, weil Dir was Neues auffällt.
Und vielleicht wäre es ganz gut einmal täglich mit der Weimihündin alleine zu gehen, da könntest Du sie ein bisschen beschäftigen, denn das gehört schon zur Betreuung.
Das sehe ich ähnlich. Ich hoffe, dass dich diese klaren Worte nicht niederschmettern, sondern dich anstacheln, das jetzt souverän und mit Plan durchzuziehen.
Du hast gesagt, du kanntest den Hund vorher. Hast du denn mit den Besitzern kein ausführliches Gespräch geführt über die "Dos and Dont's"? Was haben die dir denn konkret über ihren Hund erzählt?
Ich wollte schon immer wissen, worauf ich mich ungefähr einlasse, wenn ich mir für ein paar Wochen einen Hund ans Bein gebunden habe.
Es ist nämlich einfach so, dass man die Betreuung eben auch durchziehen muss, sonst hat man den Leuten, deren Hund man betreut, einen Bärendienst erwiesen. Ich wäre sauer, wenn ich meinen Urlaub abbrechen müsste, weil es der Urlaubsbetreuung plötzlich doch zu anstrengend wird.
Da du Urlaub hast, musst du den Hund doch gar nicht (oft) allein lassen. Zur Not kriegt man auch 14 Tage Management hin und hat dann wieder was gelernt.
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Wie ist sie denn bei dir im Garten?
Vielleicht möchte sie dort lieber Zeit verbringen, weil sie schnüffeln und beobachten kann?
Rumliegen und beobachten ist eigentlich das Hobby vieler Hunde.
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Vielleicht will sie auch einfach nur dabei sein und nicht wegisoliert….
Das sind Hunde, die ganz nah mit ihrem Menschen sein wollen
Jetzt wird die weggesperrt, weg von Herrchen und muss noch zuhören wie der andere Hund spielen darf
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