Zahn OP mit 14 Jahre alten Hund
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Es gibt Messgeräte für Tiere. Diese würde ich auch empfehlen.
Mir fällt der Hersteller gerade nicht ein, den wir haben. Wenn du willst schaue ich mal nach.
Die Handhabung am Tier ist da sehr einfach, es gibt zuverlässige Ergebnisse und man kann per Chip entscheiden welches Tier man hat für die referenzwerte.
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Mir fällt der Hersteller gerade nicht ein, den wir haben. Wenn du willst schaue ich mal nach.
Hallo
Das wäre sehr lieb dann kann ich den Blutzucker auch immer mal Prüfen!
Was mir noch etwas Sorgen bereitet ist das stechen damit ich einen Tropfen Blut bekomme.
Ich denke halt das er dann bei mir das Vertrauen ganz verliert, weil jemand der mir Schmerzen zufügt von dem würde ich auch Abstand halten
Er hat mir schon leid getan als ich ihm am Sonntag zwei mal in die Ohren piksen musste und es ist nichts gekommen und in den Lefzen tut es doch bestimmt noch mehr weh
LG.biene
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Mir fällt der Hersteller gerade nicht ein, den wir haben. Wenn du willst schaue ich mal nach.
wir haben den vet mate, ihr bestimmt auch
der ist speziell für tiere
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Mir fällt der Hersteller gerade nicht ein, den wir haben. Wenn du willst schaue ich mal nach.
wir haben den vet mate, ihr bestimmt auch
der ist speziell für tiere
Ich sehe die Packung vor Augen, aber kann überhaupt nichts zu dem Namen sagen
Tausend mal in der Hand gehabt das Teil.
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Vielen lieben Dank
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Hab nachgeschaut, wir haben das von centrivet
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Hallo,
meine Hündin ist ebenfalls fast 14 (Malteser).
Leider hat sie auch viel Zahnstein und 1 Zahn ist ihr einfach aus den Mund gefallen.
War so erschrocken,dass ich mehrere TA kontaktiert habe und den nächstmöglichen Termin hatte ich 3 Tage später.
Bin etwas entsetzt und schockiert, darum habe ich mich hier angemeldet.
Dieser TA meinte nach wenigen Minuten, es müssen alle Zähne raus. (Schock Nummer 1). Er baute dann Druck auf, dass es möglichst schnell gehen müsse, da das Tier leidet und wollte direkt Blutabnehmen. Überumpelt stimmte ich zu. (160€)
(Mein Hund frisst normal..Das Trockenfutter muss jetzt nur vorher ein paar Minuten im Wasser eingeweicht werden, frech wie immer und liebt das Leben -ich weiß, dass man einem Hund wohl diese Art von schmerzen nicht immer ansehen kann)
Der TA nahm Blut ab (ohne Handschuhe) und das Blut lief über seine Hand und tropfte auf den Boden. (Dachte mir: Ist mein Hund eine Zapfsäule? Hygiene?)
Dann habe ich nach den Kosten gefragt und da fing man an rumzudrucksen. Habe versucht den Doc festzunageln. Irgendwann genervt meinte er: Um die 1200,- müsste man rechnen. Als ich das wiederholte, revidierte er und meinte: Wenn keine komplikationen dazwischen kommen -aber sie können ihren Hund dann sofort nach der OP wieder mitnehmen. (Das hat mich milde gestimmt -aber woher kennt er die Zukunft?)
Er sagte er würde Vollnarkose machen (obwohl mit Inhalationsnarkose geworben wird) und ich versuchte drauf zu bestehen, dass es eine Inhalaltionsnarkose wird (seine Zusage nach längerem Drängeln, klang unglaubwürdig). Er meinte, er würde diese Art von OPs eigentlich selbst machen und schielte dabei die Schwesternhelferin seltsam an.
Nach dem Motto: Mädchen, dass machst du diesmal nicht unter meinem Namen.
Vorn an der Rezeption hieß es dann, dass die Zähne wohl eh von alleine vllt rausfallen könnten.
Ein zweiter TA meinte, dass die Zähne wohl bei einer Zahnreinigung oder extra hartem Futter vermutlich eh rausfielen und die Backenzähne gezogen werden müssten.
Zwischenzeitlich habe ich eine Tierklinik kontaktiert, die allerdings erstmal keine Zahnsanierungen vor Mitte des Jahres anbietet. (Kapazitäten?)
Alle 3 wiesen mich NICHT auf ein Narkoserisiko hin. (Fand ich erst hier im Forum)
(Ich konnte mich jedoch an eine Bekannte erinnern, die einen Zwerspitz besaß, dessen Kiefer bei der Extraktionbrach und unebkannterweise vereitert war und somit der Hund an einer Sepsis auf dem OP-Tisch noch starb)
Habe mich dann gestern Abend mit Narkoserisiko beschäftigt und bin entsetzt, was ich hier so im Forum lese (Was alles schief laufen kann).
Habe nun ein mulmiges Gefühl. Als ich meinen Hund frug, ob er operiert werden will und dabei sterben könnte... schmiegte er sich sehr an mich, hob meine Hand mit seinem Kopf und wollte gestreichelt und sehr stark geschmust werden.
Als wollte er sagen: ich will bei dir bleiben.
Bin nun hin und her gerissen was richtig ist für den Hund. (Denke, obere TA fallen raus?)
Obere eigene Erfahrungen mit den TA, geben mir ein abstoßendes mulmiges Gefühl. Andererseits KÖNNTE man VIELLEICHT andere Folgekrankheiten präventiv abwehren. Könnte..vielleicht....... Dem steht aber das OP-Risiko entgegen.
Ich habe nun eine sehr große Klinik im ausländischen Nachbarland kontaktiert, die mir zügig Antworteten und als einzige(!) auf ein "hohes bis sehr hohes Narkose Risiko" hinwiesen, sowie auf eine Voruntersuchung des Herzens, sowie Blutwerte (wobei sie auch Blutwerte von einem anderen TA akzeptieren würden, die nicht älter als 4 Wochen sind) und auch mit den Kosten recht offen waren. Diese Klinik ist sehr modern ausgestattet (CT/MRT; Wasserbäder und und und).
Überhaupt kein Vergleich zu dem was hier in meinem Umkreis vorliegt.
Der Preis ist etwas günstiger als der, den ich hier auf dem Dorf zahlen würde. (verrückt)
Ich will meinem Hund was gutes, definitiv. Das Geld ist mir auch soweit egal -aber ich habe einfach kein gutes Gefühl dabei. Warum auch immer.
OP Termin wäre auch schon nächsten Monat und ich will einfach nicht, dass man zwar eine gute Absicht hat, dem Hund zu "helfen", aber mit dem Ergebnis des Todes oder Folgeerkrankungen (Schlaganfall, Zähne in der Lunge usw) und dann dafür noch tausende von Euro zahlen soll.
Leider weiß man als Laie nicht, was tatsächlich nötig wäre -die Kosten sind überall gestiegen und der TA muss diese auch für sich decken.
Leider weiß ich aus dem Bekanntenkreis von OP's und Untersuchungen am Menschen, die nicht medizinisch Indiziert waren (will nicht näher drauf eingehen, sonst artet es hier noch aus)
Tja.... Bauchgefühl ? -
Wir haben letzten Herbst einer 18-jährigen Katze alle Zähne ziehen lassen (Inhalationsnarkose = Vollnarkose, das ist kein Widerspruch) und fast 2000€ bezahlt. Die Narkoseaufklärung gab‘s morgens vor OP.
Entzündete Zähne stellen ein großes Risiko dar, die Bakterien können u.a. das Herz belasten. Auf keinen Fall ist es besser, sie einzeln rausgammeln zu lassen.
Dein Hund ist ein Hund. Ihn zu fragen, ob er operiert werden will, ist großer Quatsch.
Und du solltest nicht soviele Räuberpistolen lesen - Zähne in der Lunge hab ich noch nie gehört, und auch Todesfälle etc bei Zahn-OPs sind keineswegs die Regel.
Wenn du eine gute Klinik im Ausland kennst, geh halt da hin, aber gar nichts machen fänd ich gemein.
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(Ich konnte mich jedoch an eine Bekannte erinnern, die einen Zwerspitz besaß, dessen Kiefer bei der Extraktionbrach und unebkannterweise vereitert war und somit der Hund an einer Sepsis auf dem OP-Tisch noch starb)
Sowas passiert, wenn man mit der nötigen Zahnbehandlung lange genug wartet.
Hat denn bei deinem Hund ein Dentalröntgen stattgefunden? Da sollte man ja sehen, was alles genau im Argen ist und behandelt werden muss.
Ich glaub, jeder von uns hatte schon mal irgendwo Zahnschmerzen und weiss, wie schlimm das sein kann.
Ich würde, auch in Anbetracht der möglichen Folgen, ganz bestimmt nix von alleine rauseitern lassen.
Sorry, nur meine nicht wissenschaftliche Meinung.
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