Junghündin setzt sich auf die Straße und möchte nicht ins Haus

  • Hallo 😊 ich hatte bereits einen Beitrag hier über meine kleinen ungeplanten Neuzugang Ruby, 1/2 Jahre alt (Französische Bulldogge, bitte hier keine Diskussionen darüber, mit ist bewusst was ich mir da geholt habe. Ich habe sie aus 2. bzw. 3. Hand)


    Wie dort beschrieben ist sie bisher eine wunderbar unkomplizierte Junghündin.

    Nachdem ich das komplette Forum einmal quer gelesen habe, war ich doch sehr froh darüber ein vergleichsweise schläfriges Exemplar erwischt zu haben. Mit den richtigen Handgriffen legt sie sich sofort hin und ruht. Ohne dieses Forum hätte ich vermutlich den gleichen intuitiven Fehler begangen wie viele andere und ein riesen Programm aufgezogen. Danke an dieser Stelle!


    Das in Kombination mit der Rasse und der Hitze im Sommer hat mich und meinen Partner dazu veranlasst, dass die Hauptbeschäftigung am späten Nachmittag bzw abends stattfinden soll. Es passt einfach am Besten in unseren dauerhaften Tagesablauf und bietet sich gut an, da sie ab und an auch mit ins Büro geht und dort soll natürlich größtenteils Ruhe herrschen 😁 nur, falls Fragen aufkommen zum Ablauf.


    7 Uhr kurz raus zum Lösen (kleiner Garten am Haus) danach kurze Kuscheleinheit mit meinem Partner + Fresschen und wieder ab ins Bett nachdem mein Partner die Wohnung verlassen hat (Bürohund üben wir gerade noch unregelmäßig an den Tagen, an welchen er nicht so lange arbeitet).


    So um 11 Uhr wacht sie auf und es geht zur zweiten Löserunde + auch ein paar Schritte gehen oder einfach im Gras welzen lassen und Hummeln angucken.


    Danach Mittagsbespaßung (5-10 Minuten) mit ein bisschen Spiel und Nasenarbeit, Teebeutelfährte liebt sie gerade sehr, und das 2. Drittel ihres Fressens steht an.

    Zurzeit kaut sie exessiv (Zahnwechsel) und schleppt auch alle möglichen Dinge aus der Wohnung in ihre Höhle zum knabbern. Dann beschäftigt sie sich damit etwas alleine (natürlich hat sie auch Kauartikel, aber Pfandflaschen, Papiertaschentücher oder Kleiderbügel sind einfach tausendmal spannender), wenn ich ihr Objekt der Begierde freigebe.


    Danach geht's wieder zum Kuscheln/Kontaktliegen und im besten Falle einschlafen, sodass ich auch weiterarbeiten kann (online Studium).


    16-17 Uhr laufen wir dann gemeinsam zur Arbeit meines Freundes. Für 800m lassen wir uns vieeeel Zeit. Wir üben etwas Leinenführigkeit, ich lasse sie schnuppern, wir setzen uns dazwischen in den Park, trinken, knabbern etc pp.


    Sie freut sich immer wie Bolle sobald wir in die Nähe kommen, sprintet ins Büro unter den Schreibtisch und ratzt weg.


    Je nachdem wann wir ankommen bleiben wir noch 20-40 Minuten und danach geht's zusammen in den spaßigen Teil des Tages. Wir fahren meist an einen nahegelegenen See o.ä. (im Auto wird auch geschlafen) und lassen sie dort freilaufen und im Idealfall treffen wir noch ausgewählte Hundekontakte (meist 1-2x Woche)

    Sie kann schnuppern, rumliegen, schwimmen und mit meinem Freund wird dann noch spielerisch etwas Rückruf etc. geübt.


    Danach geht's nach Hause, Fressen (gern per Schnüffelteppich) für sie und ab auf die Couch. Meist schläft sie da auch sofort.


    Letzte Runde kurz vorm Zubettgehen (22-23 Uhr) auch im Freilauf vor die Tür zum Lösen und schnuppern.

    Noch ein paar Brocken Trockenfutter für die Nacht, kuscheln und einschlafen (schläft bei uns im Bett).


    Tut mir leid, für den langen Text bisher, aber ich dachte ich schreibe den groben Tagesablauf vom Großteil der Woche einfach gleich mit hin 😊


    Jetzt zu unserem "Problem".

    Sie ist generell ein Hund der sehr gerne sitzt und guckt. Wenn in der Wohnung was passiert setzt sie sich bevorzugt hin und schaut zu. An Türschwellen etc bleibt sie grundsätzlich erstmal sitzen und wartet bis wir sie explizit auffordern weiterzugehen. Also kein stürmischer Hund der schwanzwedelnd mit Leine im Maul aus der Tür rennt oder um einen herumspringt während das Fressen gemacht wird.


    Draußen sitzt sie auch liebend gerne im Gras und guckt. Da ich gelesen habe, dass Welpen und Junghunde auch erstmal vieeeel verarbeiten müssen und das ein Ausdruck davon sein kann, habe ich mich gerne einfach dazugesetzt und die Langsamkeit des Alltags mit ihr genossen.


    Es klingt jetzt vielleicht lächerlich, aber eine Sache macht mich dabei langsam mürbe: jedesmal wenn wir fort waren und nach Hause kommen (mit dem Auto oder zu Fuß) ODER nur zum Lösen in der Wiese waren läuft sie im Stechschritt auf die Straße vorm Haus (Sackgasse, es kommt so gut wie kein Auto, dennoch ungünstig) und setzt sich. Egal wie sonnig, egal wie heiß der Asphalt ist, egal wie fertig sie ist, egal wie viel Hunger. Egal was.


    Immer. Sie sitzt da und guckt uns an, tlw. auch in der Gegend herum.


    Am Anfang dachte ich, okay, sie muss gucken, ist evtl. überfordert?

    Aber egal wie lange ich warte (ohne direkt Kontakt mit ihr aufzunehmen), es hat sich nix getan.


    Wenn wir sie aus 10m Entfernung rufen guckt sie uns weiterhin direkt an aber keine Reaktion. Wir haben jedesmal einen halben Regentanz aufgeführt und es sah sicher sehr lustig aus, aber sie sitzt da und guckt nur.


    Selbst wenn wir uns schon fast im Hausflur befinden. Sie guckt und sitzt. Tür zugemacht für 1-2 Minuten. Ihr egal. Wir kommen ja eh wieder... Weiß sie vermutlich 😉


    Wenn wir jetzt die Straße weiterlaufen würden, kommt sie wie selbstverständlich mit.


    Es liegt wohl also explizit am "nach Hause gehen" 🤔


    Mit Leckerli locken (war meine 1. Notlösung, aber ungern) klappt so semi gut. Sie geht mit und sitzt dann halt im Zweifelsfall direkt vor der Haustür. Gibt man ihr das Leckerli im Hausflur und die Tür ist noch nicht ganz zu flitzt sie wieder auf die Einfahrt und sitzt.

    Ist die Tür zu sitzt sie im Hausflur und guckt da.


    Dann laufe ich aber einfach in Richtung Wohnungstür und sie kommt relativ zackig nachgesprintet.


    Ich habe das Gefühl, wir haben uns da was ganz blödes angewöhnt.


    Wenn ich mit ihr vom Spaziergang zur Haustür und zur Wohnungstür sprinte und sie richtig animiere, sie diesen Fleck auf dem sie immer sitzt quasi kurz "vergisst", dann klappt es. Aber das kann doch nicht die Lösung sein? Ich würde gerne mit meinem Hund normal nach Hause kommen und mich auf den Abend freuen.


    In die Hocke gehen + Rückruf mit Anker funktioniert (ihr Name + "Go Go Go"), aber wirklich Happy bin ich darüber nicht für sowas banales den nutzen zu müssen 🤨


    Tragen geht natürlich auch, sie läuft nicht weg vor uns, aber irgendwie ist das auch sinnbefreit.


    Auf Leinenzerrerei hab ich auch wenig Lust.


    Ich wüsste gerne die Ursache, da mich das wirklich traurig macht 😟 die Symptome bekomme ich schon bekämpft. Aber es macht mich mürbe.

    Sind wir in der Whg ist übrigens alles normal, selbst schon im Hausflur normalisiert sie sich und bleibt nur noch kurz sitzen.


    Sie spürt vermutlich auch schon meine Anspannung wenn wir Nachhause kommen, da ich die tollen Tage mit ihr gerne auch schön beenden würde und nicht jedesmal ein riesen Programm auffahren will, dass sie mitläuft.

    Ich weiß, dass das veraltet ist: Aber ein bisschen veräppelt fühle ich mich trotzdem von ihr dabei. Auch wenn das sehr vermenschlichtes denken ist.


    Kann es sein, dass sie das extra macht für Leckerlis? Vermutlich nicht... Dazu gab's zu selten welche.


    Mag sie evtl die Wohnung nicht, möchte sie gerne draußen leben (haha)? Findet sie es doof drinnen? Ist es ihr zu langweilig? Oder ist das ein doofer Spleen der sich über die Zeit angewöhnt wurde und so eine Art Teufelskreis. Sie merkt ja wirklich wie verzweifelt wir sind und das macht es vermutlich eher schlimmer. Sie spürt die Unsicherheit.


    Evtl klingt es wirklich lächerlich, aber wenn man das tagein tagaus 4-6 Mal mitmachen muss ist das wirklich nicht lustig.


    Wir ziehen bald aufs Land und sind mit ihr nachmittags auch ab und an dort im Garten + Haus.

    Jetzt kommt der Hammer... Selbst DA fing es schon an!!

    Sie sitzt im Hof und guckt wenn man reingeht.


    Habe schon aus Spaß zu meinem Freund gemeint, dass sie eine Katzenklappe bekommt und selbst entscheiden soll. Wenn sie lieber draußen ist, möchte ich ihr das ja auch nicht verwehren, auf dem Land ist es sowieso etwas einfacher umzusetzen.


    Aber normal finde ich es definitiv nicht...


    Wenn sie sich beim Spazierengehen festgeschnüffelt hat o.ä. und man einfach weitergeht kommt sie ohne Unterlass hinterher. Das funktioniert wunderbar, aber dafür ist die Entfernung einfach zu klein von der Straße zur Haustür. Sie ist ja auch nicht doof, sie weiß ja dass wir sie da nicht sitzen lassen würden (ausreizen geht leider auch nicht falls doch Mal ein Auto etc. kommt).


    Natürlich könnte ich sie einfach an die Leine nehmen und mitschleifen, aber ich genieße es so sehr mit ihr so gut wie überall im Freilauf sein zu können da sie sich richtig gut an uns orientiert. Und immer das letzte Stück Nachhause oder nach dem Lösen soll ich sie dann anleinen? Verknüpft sie das reingehen dann nicht noch negativer?...


    Wenn sie generell ein Hund wäre, der nicht bei uns bleibt oder zu anderen Leuten etc hinrennt dann wäre sie natürlich grundsätzlich an der Leine...


    Vielleicht kann mir jemand einen Denkanstoß geben... Vielen Dank schonmal an jeden der sich das durchgelesen hat.


    Ich weiß es klingt für Außenstehende evtl. lustig, aber mich macht es wirklich traurig v.a. da es selbst im neuen Zuhause schon so anfängt.


    Liebe Grüße!

  • Da ich gelesen habe, dass Welpen und Junghunde auch erstmal vieeeel verarbeiten müssen und das ein Ausdruck davon sein kann, habe ich mich gerne einfach dazugesetzt

    Also für mich liest sich das,als ob der Hund da eine Verhaltensweise stark verinnerlicht hat. Er hat gelernt, wenn er sich setzt und die Welt betrachtet, dann entschleunigt er. Er ist sich sicher, dass Du das mit ihm - oder auch ohne ihn - aussitzt.

  • Hi,


    ich würde mir da über das warum und wieso und was der Hund möchte oder nicht weniger Gedanken machen.


    Ich würde genau das machen:

    Natürlich könnte ich sie einfach an die Leine nehmen und mitschleifen, aber ich genieße es so sehr mit ihr so gut wie überall im Freilauf sein zu können da sie sich richtig gut an uns orientiert. Und immer das letzte Stück Nachhause oder nach dem Lösen soll ich sie dann anleinen? Verknüpft sie das reingehen dann nicht noch negativer?...

    Denke ich nicht. Meine Hunde haben Leine eher positiv verknüpft, weil dann was passiert, wenn ich die in die Hand nehme. Ich leine auch beim Gassi immer mal an und ab, je nach Situation.


    Ich würde schon beim Aussteigen aus dem Auto die Leine dran machen, den Hund ein bisschen pushen und begeistern und daheim gleich im Eingangsbereich ein paar Leckerlis deponieren, die ich werfe und die sie nach der Ankunft und dem Ableinen gleich suchen darf, während ich die Schuhe ausziehe und die Tür schließe.


    Ich könnte mir vorstellen, dass sie gern an dem strategischen Punkt ihr Wachbedürfnis ausleben möchte und gern alles im Blick behalten will. Da ja nun ein Hund nicht einfach allein auf der Straße herumhocken kann, würde ich das wie oben beschrieben unterbinden und fertig :smiling_face:


    PS weil du schreibst "mitschleifen", vielleicht wäre arbeiten an der Leinenführigkeit noch gut. Klar haben Hunde ihren eigenen Kopf, aber wenn ich sage, jetzt gehen wir da und da hin, erwarte ich, dass der Hund mitkommt und ich ihn nicht ziehen und zerren muss. Das würde ich dann trainieren, dass er überall motiviert folgt.

  • Müßt ihr eine Treppe hoch, um zu eurer Wohnung zu kommen oder wohnt ihr ebenerdig?


    Falls Treppe, wäre auch daran zu denken, daß die Unlust von Schmerzen kommen könnte, da Bulldoggen auch oft Rückenprobleme haben. Das sollte man dann abklären.

  • Augen sind ok? Kam mir in den Sinn, weil sie sich auch an Türschwellen zurück nimmt. Und wenn su nach draussen gehst, sie erst mal stoppt. Nur so ne Idee.

    Kann natürlich genau so gut anerzogenes Verhalten sein.

  • Ich würde einfach die Leine dran machen oder den Hund reintragen. Vorzugsweise aber Nummer 1.

    Nicht so ein Gewese drum machen. Einige Dinge sollte man im Zusammenleben mit einem Hund definitiv angehen und bearbeiten. Einiges regelt sich aber von ganz alleine :smile:


    Kiddo hatte eine Phase wo er nach dem Spazieren gehen nicht mehr ins Auto einsteigen wollte. :rollsmile:

    Dann wurde er halt gegen seinen Willen da rein verfrachtet. Die Geschichte war nach 2 Wochen gegessen.

  • späten Nachmittag

    Nur kurz als Hinweis: Etwa um 17 Uhr ist an heißen Tagen oft der Hitzehöhepunkt.


    Mich erinnert Eure Sitzproblematik an einen Kundenhund. Continental Bulldog. Hatte scheinbar auch so ein Spielchen etabliert. Immer im gleichen Muster Bremse rein und gesessen. Bei Animation und Ablenkung ging es. Es kann heraus, dass er durch die rassetypisch verdrehten Knie ziemlich Schmerzen hatte ...

  • Nur kurz als Hinweis: Etwa um 17 Uhr ist an heißen Tagen oft der Hitzehöhepunkt.


    Mich erinnert Eure Sitzproblematik an einen Kundenhund. Continental Bulldog. Hatte scheinbar auch so ein Spielchen etabliert. Immer im gleichen Muster Bremse rein und gesessen. Bei Animation und Ablenkung ging es. Es kann heraus, dass er durch die rassetypisch verdrehten Knie ziemlich Schmerzen hatte ...


    Bei uns ist der Höhepunkt meist so 15 Uhr rum und ab 16 Uhr liegt der Weg zum Büro komplett im Schatten. Aber ich weiß worauf du hinaus möchtest und wenn wir dann aufm Dorf wohnen gucken wir da natürlich individuell wann es am heißesten ist / wo der Schatten hinfällt :-)

    Beim See sind wir dann sowieso erst gegen 18:30 Uhr, davor arbeitet mein Freund ja noch und sie liegt im Büro und ratzt.


    Danke für den Hinweis mit dem Knie, kommt mit auf meine TA Liste (bisher hatte sie nur die übliche Untersuchung + Chippen, wir sind noch auf der Suche nach geeigneten TA Kliniken da uns klar ist, was für Probleme auf uns zukommen können).

  • Also für mich liest sich das,als ob der Hund da eine Verhaltensweise stark verinnerlicht hat. Er hat gelernt, wenn er sich setzt und die Welt betrachtet, dann entschleunigt er. Er ist sich sicher, dass Du das mit ihm - oder auch ohne ihn - aussitzt.


    Genau diese Befürchtung habe ich eben auch. Wirklich richtig begriffen habe ich das aber erst als sie das Verhalten auch im neuen Hof/Haus gezeigt hat. Sonst hätte es ja gut sein können, dass es nur ein ortsbezogenes Problem ist (wäre ja bei einem Hund nicht allzu abwegig)


  • Danke dir! Du sprichst da sehr gute Punkte an. Das mit der Leinenführigkeit üben wir immer Mal wieder in kurzen Sequenzen, ich muss sagen dass ich da wohl in letzter Zeit etwas nachlässig war da ich mir dachte "ach wir ziehen eh aufs Dorf und ohne Leine läuft sie so toll mit wozu reinstressen". Aber natürlich ist es unabdingbar, dass sie auch das begreift, in der Stadt herrscht ja grundsätzlich Leinenzwang und auch im Urlaub wäre es zwingend notwendig.

    Das mit dem "mitschleifen" war von meiner Seite aus aber auch eher uunglücklich ausgedrückt. Sie geht dann schon mit und ist kein Hund der herumbockt (außer sie ist wirklich wirklich fertig vom Laufen, aber das hab ich mittlerweile raus mit großzügiger Pause, kleineren Strecken + vieeeel Wasser) jedoch habe ich persönlich immer das Gefühl ich würde sie mitzwingen wenn sie da im Hof hockt. Und ich war mir halt nicht sicher ob das so förderlich ist und wir uns da noch weiter in eine Negativspirale bewegen. Aber vermutlich hast du Recht.

    Ich möchte rein und sie hat da mitzugehen. Fertig aus. Ihre Bedürfnisse (lösen etc) sind ja gestillt.


    Das mit den Leckerchen und die letzten paar Schritte Heimweg so attraktiv wie möglich gestalten Zusätzlich zur Leine gefällt mir gut. 😊



    Mit dem Wachbedürfnis sprichst du was an 😅 sie sitzt unglaublich gerne an strategischen Punkten und fühlt sich wie Nachbars Großspitz. Noch finde ich das süß, möchte aber natürlich vermeiden dass das Überhand nimmt, v.a. bei fremden Orten. Sie ist ja kein Wachhund und soll sich nicht verantwortlich fühlen.

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