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Ich fahre seit Jahren mit Hund und Bahn.
Schleppe sogar mein Fahrrad incl. Hundeanhänger mit.
Dieses Jahr bin ich von München nach Norddeutschland gefahren. Erster Zug war ein ICE. Erste Klasse. Fonzie hatte auch ein erste Klasse Ticket. Laut Schaffner hätte auch ein zweite Klasse Ticket für den Hund gereicht. Erste Klasse ist besser, da meist das Abteil am Anfang, bzw. am Ende des Zuges ist. Großraumwagons in der Mitte ist ein Graus. Da ist so reger Verkehr, dass dein Hund immer im Weg ist.
Maulkorb habe ich immer mir. Dieses Jahr in6 Zügen hat kein Schaffner drauf bestanden. Ein Schaffner fragte aber, ob ich einen dabei habe. Ich würde sonst ein Mauli mitnehmen. Nimmt kein Platz weg und bei einigen Schaffnern reicht das Teil.
Im EC. Mein Anhänger hat reingepasst, ohne das der Schaffner gemeckert hat.
Idealerweise ist der Platz neben einem frei.
In der Regionalbahn kann man am besten im Fahrradabteil mitfahren. Platz genug für Hund und Rad
Fensterplatz für den Hund zum rausschauen ist was tolles
Sannie lag gerne mitten im Weg und war die lebende Stolperfalle
Bahnfahren zur Zeiten des 9 Euro Tickets. Fonzie störte die Enge nicht.
Hut ab.Ich trau mir das nicht zu mit Hunden, Anhänger, Fahrrad und Gepäck da irgendwie gesittet alles in den Zug zu bekommen.
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Bei der DB ist alles möglich.
Am Härtesten hat es die Fahrgäste von Regionalbahnen in den letzten Monaten getroffen.
Was viele da erlebt haben geht -gar nicht mehr- .
Besonders die Abfertigung am Gleis beim Einstieg errinnern an Trips durch Indien oder Bilder von Flüchtlingsumschlagplätzen.
Hund oder Fahrrad zu Spitzenzeiten - No way !
Die meisten waren ja schon froh , wenn sie überhaupt so noch mitfahren konnten.
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Hut ab.Ich trau mir das nicht zu mit Hunden, Anhänger, Fahrrad und Gepäck da irgendwie gesittet alles in den Zug zu bekommen.
Eigentlich ganz einfach.
Erst Fahrrad rein, dann Hundeanhänger, dann das Gepäck und zum Schluß ich samt Hund.
Dauert nicht lange. Meistens hat man Hilfe. Dann ich und Fonzie als erstes rein und alles andere wird angegeben.
Ausstieg ähnlich. Mit Hilfe, ich als erstes und alles andere wird angegeben.
Alleine erst Gepäck rauswerfen, dann Hundeanhänger und dann ich, Fonzie und das Fahrrad.
Treppen bei Gleiswechsel: Alles zur Treppe schieben. Rechts das Fahrrad und der Hund, Links der Hundeanhänger an der Deichsel anpacken und mitrollen.
Dann bei der Treppe erst das Fahrrad bis zum ersten Absatz runterschleppen, dann wieder hoch und den Hundeanhänger komplett runterschleppen. Dann wieder zur hälfte hoch und das Fahrrad nachholen.
Treppe rauf: Erst Fahrrad bis zur ersten Hälfte hochschleppen, dann Hundeanhänger komplett hochschleppen, dann Fahrrad nachholen.
Hundeanhänger ist kein so lohnendes Diebstahlobjekt. So habe ich immer alles im Blick.
Das obn ist Theorie.
In der Praxis läuft es oft so:
Leute im Zug ansprechen, ob die zumindest den Anhänger mit zu den Treppen ziehen. Endfazit: Die schleppen mir den Anhänger bis zum nächsten Gleis .
Große starke Männer ansprechen im Zug, die hiefen dir das Fahrrad an den Halteträger (wenn du einen Hängeplatz hast). Runter schaffe ich alleine.
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Besonders die Abfertigung am Gleis beim Einstieg errinnern an Trips durch Indien oder Bilder von Flüchtlingsumschlagplätzen.
das gabs früher auch schon. Vor 10 Jahren wurden Fahrgäste in Bremen gebeten den Zug ein Gleis weiter nach Oldenburg zu nehmen wenn sie nur bis dort wollen. Der Zug nach Norddeich war einfach zu voll. Ich hatte einen Großpudel unter meinem Sitz und einen über der Schulter liegen... Da ist niemand freiwillig raus. nach 20 Minuten wurde die Polizei gerufen und die nach Oldenburg wurden rausgeholt und zack war der Zug wieder nur normal überfüllt. Gerade diese Touristrecke war zu den Feiertagen und den Ferien regelmäßig so gruselig dass ich lieber ganz spät abends erst gefahren bin
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Bei der DB ist alles möglich.
Am Härtesten hat es die Fahrgäste von Regionalbahnen in den letzten Monaten getroffen.
Was viele da erlebt haben geht -gar nicht mehr- .
Besonders die Abfertigung am Gleis beim Einstieg errinnern an Trips durch Indien oder Bilder von Flüchtlingsumschlagplätzen.
Hund oder Fahrrad zu Spitzenzeiten - No way !
Die meisten waren ja schon froh , wenn sie überhaupt so noch mitfahren konnten.
Ich hatte bei meiner Rückfahrt einen Regionalexpress drin, der schon am Startbahnhof komplett überfüllt war. Der Schaffner hatte wohl kapituliert, sonst hätte er uns drei Reiseradler aus dem Zug geworfen. Bei den anderen Bahnhöfen kam wohl teilweise die Durchsage, das keine Fahrräder mehr mitgenommen werden.
Fonzie, der coolen Socke, hat das Zugchaos nichts ausgemacht.
Fotos: Sonntags morgen um acht Uhr in der Nord-West Bahn von Münster nach Hause (Nordwestbahn fährt Münster-Emden)
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ja so kenne ich das auch noch...
Zu dritt bekommt man das sicher einigermaßen hin mit all dem Babel. Alleine trau ich mich das nicht
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Du triffst eigentlich immer nette Leute im Zug, die dir helfen. Gerade als Frau.
Auch der Schaffner hat mir schon beim ein- und ausladen geholfen.
Gute Umstiegszeiten und dann passt das schon.
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Wow! Wie machst du das? Hunde draussen sitzen lassen, alles reinschmeissen? Beim Umsteigen alles raus, Anhänger dran Gepäck drauf, dann kommst du in keinen Fahrstuhl mehr rein aber alles einzeln geht auch nicht. Ich werde schon bei der Vorstellung irre
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Treppen bei Gleiswechsel:
Ist oft deshalb nötig, weil schon ein Dutzend andere Leute vor dem Aufzug steht und die Zeit zum Umsteigen knapp ist. Eine halbe Stunde zum Umsteigen ist mit Fahrrad und Anhänger nicht zuviel, sondern eher knapp bemessen, zumal man immer mit Verspätungen rechnen muß.
Hat man aber genügend Zeit, muß man sich den Stress mit den Treppen nicht antun sondern kann den Aufzug nutzen - sofern er funktioniert.
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