Hund frisst nur noch, wenn man mit ihm spielt
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Ich hab es jetzt nochmal versucht mit Leckerli das er zur Schmerztablette wenigstens was im Magen hat.
Wenn ihm so schlecht wäre warum frisst er dann die Leckerli wie ein wilder ?
Ich hol mir morgen nochmal Eibe zweite Meinung ein, bei einem anderen TA mit Internistischer Behandlung unter anderem auch Bauspeicheldrüsenerkrankungen stand auf der Website.
LG.biene
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Hi
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dann pürier ihm doch das Futter und gib es ihm mit einer Spritze ohne Kanüle in die Schnute. Ich machte das täglich (mit Dosenfutter und zusätzlich Wasser) wenn auch aus anderen Gründen und beim wesentlich jüngeren Hund
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dann pürier ihm doch das Futter und gib es ihm mit einer Spritze ohne Kanüle in die Schnute. Ich machte das täglich (mit Dosenfutter und zusätzlich Wasser) wenn auch aus anderen Gründen und beim wesentlich jüngeren Hund
Ich finde das aber eine Quälerei
Ich weiß ja nicht aus welchen Gründen er das fressen verweigert vielleicht ist ihm wirklich schlecht von dem Tabletten. Keine Ahnung?
Aber ich geh jetzt mal von mir aus wenn mir übel ist und ich bei dem Gedanken allein ans Essen kotzen könnte und mir dann jemand das Essen unter Zwang in den Mund steckt wird es denke ich nicht besser im Gegenteil er verliert dann das Vertrauen total zu mir
Lg.biene
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dann pürier ihm doch das Futter und gib es ihm mit einer Spritze ohne Kanüle in die Schnute. Ich machte das täglich (mit Dosenfutter und zusätzlich Wasser) wenn auch aus anderen Gründen und beim wesentlich jüngeren Hund
Ich finde das aber eine Quälerei
Ich weiß ja nicht aus welchen Gründen er das fressen verweigert vielleicht ist ihm wirklich schlecht von dem Tabletten. Keine Ahnung?
Aber ich geh jetzt mal von mir aus wenn mir übel ist und ich bei dem Gedanken allein ans Essen kotzen könnte und mir dann jemand das Essen unter Zwang in den Mund steckt wird es denke ich nicht besser im Gegenteil er verliert dann das Vertrauen total zu mir
Lg.biene
Erstmal durchatmen Biene.
Ein Hund der schon so lange in seiner Familie lebt verliert nicht das Vertrauen wenn er krankheitsbedingt "zwangsernährt" werden muß. Bei vielen kranken Hunden gilt für Mensch und Hund "was muß das muß", da können einige User hier sehr gut mitreden. Noch ist ja nichts wirklich klar und Dein Plan eine zweite Meinung einzuholen ist mMn genau richtig
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da verliert keiner das Vertrauen wenn man das behutsam macht. Ich muss das wie gesagt täglich mit 800 g Dosenfutter machen, weil Joanie sonst vor dem vollen Napf verhungern würde.
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Das wäre noch die letzt Möglichkeit irgendwo ein CD oder MRT machen zu lassen um zu sehn ob da wirklich nichts mit der Bauchspeicheldrüse ist was vielleicht noch so klein ist das man es im Ultraschall nicht sehen kann aber die lange Fahrt wäre der Horror.
Das nächste wäre ja dann würde man was finden kann ich ihm diese schwere OP noch zumuten?
Das haben die in der Tierklinik auch gesagt.
Eine Alternative wäre noch Cortison.
LG.biene
Dann spreche mit dem TA über Cortison.
Mein Kiro hat dadurch gut ein Jahr gewonnen und Futter reinbekommen blieb schwer.
Ich hätte aber auch gerne noch länger dem Hungertod den Kampf angesagt, leider ging er dann aus anderen Gründen mit 15 1/2 Jahren.
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Mein Senior (Beagle) hatte auch so eine Hungerphase, manchmal nahm er was, manchmal nicht, gestern war es lecker, heute drehte er sich um und ging einfach.
Er hatte Krebs in der Nase, später in der Lunge ebenfalls. Bei uns war es auch Kortison, was ihn wieder zum Fressen brachte. Er hatte damit noch gut 6 Monate, in denen er wieder mit Appetit fraß.
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Nein, er verliert nicht gleich das Vertrauen zu dir. Donald musste letztes Jahr ein Medikament (komme nicht mehr auf den Namen) nehmen, bei dem ich ein Pulver mit Wasser anmischen musste und ihm das mit einer Spritze (ohne Kanüle) und Maul geben musste. In relativ großen Mengen. Er hat es gehasst und mich mit Blicken des Todes durchbohrt, wenn er gesehen hat, dass ich das Zeug anmische. Aber er mag mich trotzdem noch genauso wie vorher.
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Trockenfutter wäre mir zu kohlehydratreich für einen Hund mit Diabetes. Wenn zuviele Kohlehydrate konsumiert werden, geht der Blutzuckerspiegel zuerst rauf und fällt dann schlagartig ab, was zu einer Unterzuckerung führen kann. Einen Hund/eine Katze mit Diabetes würde ich dem entsprechend kohlehydratarm ernähren. Bei meinem alten Kater zum Beispiel war sogar schon ein Stück gekochte Karotte zuviel Kohlehydrate, die sich bei der Messung bemerkbar gemacht haben. Er hat nur noch gekochtes Fleisch bekommen. Weil er sehr mäkelig war, habe ich das im Mixer püriert und lauwarm gefüttert, damit er es gefressen hat.
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Wenn ihm so schlecht wäre warum frisst er dann die Leckerli wie ein wilder ?
Wenn er Leckerlis frisst, dann gebe ihm doch einfach viele davon. Ich weiß jetzt nicht, was es für ein Hund ist, aber für einen kleinen Hund ist eine Handvoll Leckerlis ja fast eine Mahlzeit, oder?
Vielleicht nicht die aller ungesündeste, sondern hochwertige Leckerlis.
Wobei es mir bei einem so alten Hund mit Krankengeschichte wohl egal wäre, was er frisst, Hauptsache er frisst.
Unsere alte Hündin hat zum Schluss nur noch Leberwurstbrot gefressen, als sie das dann auch nicht mehr gefressen hat (sie war ihr Leben lang total verfressen), war dann auch wirklich Schluss
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