Trainingseinheiten für/im Alltag - eure Lieblingsübungen
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Ich find im Alltag das Kommando "geben" noch ganz praktisch. Bei dem soll sie mir alles geben, worauf ich zeige. Ist was für Faule, weil man das gut anwenden kann, wenn was runterfällt.
Manchmal kann sie nicht genau zuordnen, was ich meine und da hat sich dann ein "Jawoll" etabliert, wenn sie sich mit der Nase dem Richtigen nähert.
Mit der Methode sammeln wir draussen auch Müll, den ich dann im nächsten Mülleimer entsorge.
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Hi
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Ist was für Faule, weil man das gut anwenden kann, wenn was runterfällt.
*mitschreib*
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Soo aaaallso
Ich müsste deutlich mehr aus dem Sportsektor mit Lucca machen Aber irgendwie wird es nur sporadisch mal Vor Schicken, Kommandos wie Weg und Aussen etc
Deutlich öfter:
-herunter gefallen Sachen aufheben und Dingd tragen. Bischen Servicehund light
- Dinge anzeigen. Ich habe ihm beigebracht mir Sachen anzuzeigen, die er gruselig findet. Also wenn er bspw ne Strassenlampe komisch findet soll er die dann anzeigen indem er mit den Vorderbeinen dran tapst.
-Leckerli nicht nehmen. Wir üben, dass ich Nein sage und dann nimmt er das Leckerli nicht. Nicht wenn ich es hin halte, ihm zuwerfe, ihn hinhauen lasse und dann mit Nein stoppe etc. Auf o.k. holt er es dann
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Mein neues "Projekt" ist links an den weg und rechts an den weg.
Links und rechts abbiegen kann er, aber ich würde ihn gerne auf Entfernung links oder rechts an den wgrand schicken können. Meistens sind wir mit 10 plus-Meter schlepp unterwegs und da wäre es sehr praktisch.
Er kennt zwar "warte", dabei dreht er sich aber manchmal nochmal in den weg rein, obwohl er sich dafür nicht zu mir umdrehen muss.
Und er läuft ja auch mal mittig, da will ich ihn dann auf Entfernung nicht stoppen, wenn ein schneller Radfahren kommt o.Ä.
Das sind wir auch gerade wieder am "perfektionieren", aber sehr praktisch wäre es, wenn ich ihn auf anstand links und rechts absetzen könnte.
Ich bin noch am versuchen, wie er es am besten versteht.
Lieblingsübungen? Absitzen lassen und auf mehrere 100 Meter abrufen.
Mittlerweile auch "stopp", denn dafür gibt es den Dummy.
Am perfektionieren sind wir gerade beim "steh"-das hat tatsächlich lange gedauert, bis er das verstanden hatte. Aber mittlerweile kann ich mich auch schon 2 Schritte entfernen und er bleibt stehen 😅
Aber wir üben das auch nur sporadisch.
Dann aktuell noch "zu mir", bedeutet er ist frei, soll aber um mich rum sein. Logischer wäre "bei mir", aber "bei" ist schon das Kommando für rechts am Bein zu laufen, deswegen "zu mir". Das ist schon gleichzeitig der "Lose rückruf", heißt, er soll dann einfach in meine Nähe kommen und wenn ich es nicht auflöse, eben um mich rum bleiben.
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Wir haben irgendwann ganz nebenbei ein „anders“ im Gassialltag eingeführt.
Sehr praktisch, wenn Emmi mit der Schlepp verkehrt herum um irgendeinen Baum, Pfosten, etc. läuft und sich dabei verwickelt.
Wenn ich’s seh, ruf ich ihr „anders“ zu und sie dreht um, läuft anders herum um das Objekt und entwickelt sich dabei wieder.
Finde ich wirklich sehr praktisch, früher musste ich immer zurücklaufen, um sie auszuwickeln.
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Das wichtigste ist bei uns momentan das „Stopp“ Kommando. Wird hier gebraucht um Fahrradfahrer, Passantan und Autos passieren zu lassen aber auch wenn eine Katze auftaucht.
Da Mylo noch so jung ist üben wir noch einiges mehr, Lieblingsübungen sind das nicht gerade, machen ihm aber trotzdem Spaß, weil es ja Kekse gibt. 😁 So z.B. an lockerer Leine direkt neben mir laufen (Fuß und Seite), Absitzen oder im Platz bleiben und ich entferne mich paar Meter oder lege Leckerlies aus und er muss warten, oder andere Reize aushalten für die Impulskontrolle.
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Die wichtigsten Alltagkommandos sind bei uns "Stopp" und "Da bleiben". Stopp bedeutet einfach stehen bleiben und beim da bleiben soll Pauli ganz in meiner Nähe sein.
Dann üben wir gerade "Seite". Da soll er an der Leine auf die andere Seite wechseln, damit er am Gehsteig immer innen geht.
Paulis Lieblingstrick ist "drehen", also einfach um sich herum drehen. Das bietet er auch gern von sich selbst aus an. Wenn ich zB gutes Essen in der Hand habe, dreht er sich, damit er auch was bekommt, weil er hat ja gerade den Trick ausgeführt
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Wir arbeiten zur Zeit vermehrt an sitz/Platz aus der Distanz und schicken, also gerne um einen Baum herum oder sowas. Praktisch, wenn sich die Flex oder Schlepp irgendwo drumgewickeln hat.
Ansonsten üben wir draußen meist nur Alltagssachen, quasi learning by doing.
"Hinter" ist für uns sehr wichtig an unübersichtlichen Stellen, weil wir überwiegend im Freilauf unterwegs sind. Genauso wichtig aus diesem Grund und immer wieder gefordert und gefördert ist "Warte", "Stop", "auf den Weg".
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Ich habe zwei Hunde und mache gerne das Folgende:
Ich halte einen Gegenstand hin, sage den Namen des Hundes und entweder "Nase" oder "Pfote".
Der angesprochene Hund muss dann den Gegenstand mit dem jeweiligen Körperteil berühren.
Das möchte ich noch steigern und mal zwei Gegenstände hinlegen. Momentan klappt das schon auch, allerdings gebe ich da nicht vor, womit der entsprechende Gegenstand berührt wird.
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