Wie verhalten sich eure Hunde, wenn ihr krank seid?
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Wenn ich ein oder ein paar Tage für nix zu gebrauchen bin, pennt der Hund einfach mit und guckt Fernsehen.
Manchmal kann es sein dass sie dann etwas nervensägig ist und ein erhöhtes Kuschelbedürfnis hat, ihren Hintern unter mein Kissen schieben muss, oder sich so nah ran legt dass die Schädel aneinander krachen, aber meistens ist das nicht so viel anders.
Draußen allerdings merkt man ihr mehr an.
Sie weiß dass ich angeschlagen bin und je nachdem wie lange das andauert, geht's ihr dann auch schlicht auf den Keks dass so wenig passiert und wird dann bissl pulverfassig.
Die passt dann mehr auf ( also passt auch ihr Tempo an und achtet mehr auf mich), geht in den Wachmode ( alles potentiell Gruselige oder Doofe ist dann nochmal Doofer) und ist einfach gefrustet wenn paar Tage nicht mehr passiert als Puller Runde an kurzer Leine. ^^
Also indoor absolutes Träumchen, Outdoor eher nicht so.
Dem Westie wars komplett egal. Die hat immer drauf bestanden dass ihr gewohnter Tagesablauf exakt so weiter geht.
Da ist Lilo doch sehr tolerant und anpassungsfähig.
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Hier auch pennen und lieb sein.
Zum Pipikacka geh ich nahezu immer selbst, vielleicht zehnmal in über 14 Jahren nicht selbst losgewesen, sondern eine der wenigen Personen mit denen er mitgeht - und mit denen geht er von sich auch nur Pipikacka und dann wieder heim.
Wenn es mir wirklich schlecht geht nehm ich jemanden davon mit, vor allem damit ihn jemand sichern kann falls es mich umhaut (läuft ja auch gerade ein Thread), weil das sonst absehbar Probleme gibt.
Ansonsten ist er in solchen Zeiten echt chillig, immer gewesen. Da muss ich dann auch kein Programm auffahren obwohl er sonst sehr gerne arbeitet (gut, inzwischen fordert sein Alter Tribut, aber er macht immer noch gerne was), das versteht er dann auf irgendeiner Ebene (ich denke, das riechen die, krank riecht man ja anders) und nimmt sich zurück.
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Da noch genug andere Personen Im Haus sind, die für Abwechslung sorgen, ist es für die Hunde nicht langweiliger als sonst.
Olli ist noch nicht so lange da und ich hatte in der Zeit "nur" Corona, so dass ich sein Verhalten noch nicht beurteilen kann.
Panna wird dann schmusig und kommt ins Bett, was sie sonst nur zum Guten Morgen sagen macht. Sie merkt sehr genau, wenn ich nicht kann und fordert dann auch nichts
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Bei mir ist gerade der Hund am meisten um mich besorgt, für den ich sonst Luft bin.
Normalerweise ist mein Mann die Sonne und sie dreht sich als Erde nur um ihn.
Bin ich hingegen krank oder unpässlich, weicht Cookie mir nicht von der Seite.
Die anderen 3 finden es generell toll, mit im Bett rumzusiehlen.
Alle gehen brav mit meinem Mann mit, das sind sie schon immer so gewöhnt.
Liegen wir beide flach, geht es für die Hunde nur in den Garten. Damit sind sie auch zufrieden.
Sie passen sich wirklich immer problemlos an. Dafür bin ich dankbar und gestehe ihnen ihre Ecken und Kanten zu.
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Hier wird keine Rücksicht auf unseren Gesundheitszustand genommen
. Onno besteht auf seine Gassirunden und Beschäftigungszeiten und wird sonst richtig nervig. Und vorwurfsvoll geguckt wird hier bei Nichteinhaltung auch.
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Hier ist auch noch lieber sein als sonst angesagt, wenn jemand krank ist. Bin ich krank, ist Samson verwirrt, weil ich diejenige bin, die fast alles macht mit ihm. Aber lieb ist er trotzdem. Und enorm kuschelig. Er guckt nur mit diesem "was ist los mit dir" Blick.
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Hier sind alle wie immer. Ausgeglichen, entspannt, es wird nix gefordert.
Wenn gar nix geht und nur Garten angesagt ist, dann drehen sie sich halt nur noch von einer Seite auf die anderen und spielen Wärmetierchen.
Der Nog hats ja gleich in der Welpenzeit so kennen gelernt, war erst kurz da und mich hats ne komplette Woche flachgelegt. Also hat auch der Welpe die Woche mit mir in Couch und Bett verbracht.
Unruhig bzw. Man merkt einfach, dass da nen bissl mehr Dampf drin steckt, werden sie erst, wenn sie nen paar Wochen sehr abgespecktes Programm hatten, dann werden sie unausgeglichener, kläffiger, polteriger.
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Also meine kommen zu mir, betüddln mich, bringen Tee ans Bett, schütteln die Bettdecke auf und sorgen dafür, dass es mir ganz schnell wieder besser geht
so meine Wunschvorstellung.
In der Realität liegen sie gelangweilt herum, können ganz toll laut seufzen und stehen pünktlich zur Futterzeit (also Caron hauptsächlich) in der Tür.
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Wenn ich Migräne habe, legt sich Felina komplett still an mich ran, und wartet bis ich wieder wach und beisammen bin. Sie verlässt ihren Platz bei mir dann auch nicht, da könnte man mit einem Schnitzel vor ihrer Nase wedeln.
Letztes Jahr bin ich operiert worden, und konnte die ersten 3/4 Tage Zuhause praktisch nix alleine. Felina hat es hingenommen, war immer an meiner Seite, noch kuscheliger als sonst. Öfters wollte sie ihren Kopf genau auf meinen OP Wunden (6cm Schnitt am Bauch) ablegen, oder es ablecken, was aufgrund der Schmerzen nicht ging 😅
Jedes Mal wenn ich aufstehen wollte, stand sie direkt neben mir, und hat versucht einfach da zu sein. Gassi ist sie mit anderen gegangen, auch mit Freude.
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Bei Krankheit fährt der Hund hier auch komplett runter und chillt eben mit. Die wird nicht nervig, die wird nicht blöd, sie liegt einfach dicht an mir dran und kommt auch mit echt wenig Programm zurecht. Dann bekommt sie eben mal ihren futterball oder sucht ihr Futter in der Wiese. Mini runden zum Grünstreifen oder mit dem Auto kurz irgendwo zum Freilauf und ausdüsen ist hier dann ein Programmpunkt.
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