Brauche Hilfe bei der Suche nach der richtigen Fellnase, für eher ruhiges Paar
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Ich musste da direkt an Havaneser, Malteser oder Bichon frisé denken :) Ich finde, die würden perfekt zu euch passen.
Und wenn euch ein schon etwas ruhigerer Hund lieber ist, wäre vielleicht auch ein bereits erwachsener Mix aus dem Tierschutz eine gute Option.
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Hi
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ah Sorry ich dachte ich bin in einem anderen thread. Ihr sucht ja eher ruhig. Vergesst den Pudel und den Schnauzer. Geile Hunde aber nicht ruhig
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vielen lieben Dank für eure weiteren Antworten.
ich drücke mich wohl manchmal etwas unglücklich aus. Nicht der Hund muss ruhig sein. Wir sind ruhig, in dem Sinne dass ein Hund hier in einen ruhigen Haushalt zieht. Will sagen, er muss keine Aktion im Sinne von Partys, Kinder, oder besondere Lautstärken, bzw. starken Trouble aushalten. (einfach weil nicht vorhanden)
Vom Auslauf her rechne ich schon mit 2 bis 4 Std. pro Tag (unterschiedlich). Dazu noch Spiel, Lernen, Pflege und so. Fahrradtouren am WE sind so ca. zwischen 7 und 20 km oder auch mal z. B. Strand(wander)tage (das alles natürlich wenn er ausgewachsen ist). Er sollte aber halt auch mal ruhige Tage aushalten können, mit (nicht weniger) aber kürzeren Gassigängen und Gartenaufenthalt unter Aufsicht und Reizangelspiel, Suchspielen, oder was immer er dann gerne mag.
Auch Charly war ein liebevoller Clown mit Wundertütenihalt und eben sehr sehr viel Energie. Mit ihm durfte ich in seinen vielen besten Jahren gerne jeden Tag 10 km wandern/radfahren... aber dann auch noch ein paar Std. Spielen, Lernen, Üben etc. Ruhepausen mussten verordnet und mit - nicht beachten - erhalten werden.
@Lockenwolf nix sorry, deine Pudelbeschreibung spricht mich sehr an und so find ich es schön dass du bei mir im Thread gelandet bist :)
tinybutmighty Wir dachten auch schon an Tierschutzhund, wollen aber, jetzt wo es noch gut geht noch mal im Welpenalter anfangen, und hoffentlich wieder ganz viele Jahre mit ihm verbringen dürfen. Später dann, wenn alles noch soweit in Ordnung ist, gerne auch etwas "älteres" aus dem Tierschutz.
Charly war unser Ersthund und die Zeit mit ihm einfach nur Toll. Doch die Endphase war für mich ziemlich tiefgreifend. Die Pflege hätte ich wohl noch Jahre weitergemacht, für Ihn, aber der Krebs entschied dies kurz vor seinem 15. Geb.
Ich hab momentan bzgl. älterer Tierschutzhunde einfach Angst davor, dass ich diesen (im Vergleich) ja noch viel früher gehen lassen müsste.
Natürlich weiß ich dass uns dies auch mit einem Welpen vom Züchter unter Umständen passieren könnte. Doch etwas Optimismus muss ich mir da behalten.
Es ist einfach nach ein paar Wochen noch ziemlich frisch und tut weh. War ziemlich lethargisch drauf, Humor und Optimismus mit ihm begraben. Seltsamerweise, womit ich gar nicht gerechnet hatte, hat mich nur die Suche und Aussicht auf einen neuen Begleiter aus diesem Tiefpunkt rausgeholt.
Sorry, schon wieder so viel geschrieben
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Im Prinzip hat Nabor es schon ausreichend beschrieben.
Der Zwergschnauzer konnte passen. Ich denke, wenn man einen Terrier hatte, kommt man auch mit einem Schnauzer zurecht.
Außerdem hätte ich gerne mal auch einen Schmuser. Das mochte er, aber nur wenn er wollte Und er genoss es auch mal "rabaukenhaft" mit meinem Mann zu spielen. Insgesamt kam uns sein Charakter sehr entgegen
Schmusen steht bei unserem aktuellen Zwerg sehr hoch im Kurs. Wenn er könnte, wäre er dauerhaft bei uns angekuschelt. Er lässt sich sogar gerne auf den Arm nehmen.
Spielen geht auch sehr rüpelhaft. Mit zergeln, knurren, anrempeln. Bei vertrauten Personen meist etwas wilder als bei fremden.
Er wäre/könnte/sollte eigentlich überall dabei sein, wir sind viel in der Natur, wir sind wenig bis gar nicht in der Stadt / Kleinstadt. Leben ländlich. Am liebsten keinen bis gut händelbaren oder umlenkbaren Jagdtrieb. Ans Fahrrad käme, je nach Größe des Hundes, ein Korb oder auch Anhänger. Er darf gerne Melden und Bellen, sollte es aber auch wieder aufhören können. Er darf Hund sein, Buddeln, rennen, Schwimmen etc.
Spiel und Spaß ja, sehr gerne, aber Hundesport an Sich wollen wir keinen machen.
Er darf natürlich auch Kontakte pflegen, wobei es mir recht wäre, wenn er nicht zu zutraulich zu fremden Hunden und Menschen wäre
Das ist alles möglich, bzw. wird/wurde von meinem gerne macht.
Ich mag es, die Hunde immer dabei zu haben. Sie begleiten mich in die Stadt, ins Restaurant, zum Wandern/joggen/Rad fahren, zur Arbeit, Familientreffen. Der Schnauzer war/ist immer dabei.
Situationsbedingt wird gewacht und gemeldet, aber es ist gut lenkbar und mit etwas Erziehung nicht kopflos.
Fremde Hunde werden nicht wirklich gebraucht. Menschen fanden/finden meine Zwerge toll (ich hab das aber auch immer gefordert).
also außer an der Straße immer ohne Leine unterwegs
Das ging/geht hier auch.
Jagdtrieb ist zwar vorhanden, aber gut lenkbar. Steht ein Hase direkt auf dem Weg, kann ich abrufen und wenn es mir zu anstrengend ist ihn verbal in der Führung zu halten, kommt halt ein paar Minuten die Leine dran.
evtl. auch aufs Boot
Mit der Hündin vorher war ich ab und an segeln. War kein Problem.
Fellpflege fällt für mich unter Zuwendung
Das ist für mich das große Manko an der Rasse. Das Trimmen liegt mir gar nicht und ich empfinde es als sehr zeitaufwendig.
Vom Auslauf her rechne ich schon mit 2 bis 4 Std. pro Tag (unterschiedlich). Dazu noch Spiel, Lernen, Pflege und so. Fahrradtouren am WE sind so ca. zwischen 7 und 20 km oder auch mal z. B. Strand(wander)tage (das alles natürlich wenn er ausgewachsen ist). Er sollte aber halt auch mal ruhige Tage aushalten können, mit (nicht weniger) aber kürzeren Gassigängen und Gartenaufenthalt unter Aufsicht und Reizangelspiel, Suchspielen, oder was immer er dann gerne mag
Bei uns ist aus Gründen seit drei Monaten eher Sparprogramm. Bisher ist es kein Problem und Tage können auch verschlafen werden. Der aktuelle Zwerg ist erst 10 Monate alt. Wenn's ihm arg langweilig wird, spielt er drinnen etwas.
Mit der vorherigen Hündin war ich viel wandern und joggen. Radfahren war nicht so ihrs, da war sie mir auch zu langsam.
Eigentlich machen sie alles mit, solange sie mit ihren Bezugspersonen zusammen sein können.
Sie sind halt auch stur und sehr von sich überzeugt. Das muss man mögen. Und mit Humor nehmen. Dann sind es wunderbare, robuste, witzige Hunde.
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Ich finde deine Beschreibung schreit nach Australiem Terrier ich hab zwei und im Dezember Zeit der dritte ein. Meine Beiden sind jetzt 9,5 und 11,5 Jahre alt.
Die sind Quasi Terrier light.
Meine sind Super nette unkomplizierte Begleithunde die ich überall wo es erlaubt ist mit hinnehmen kann und die sich mit Menschen und Hunden gut verstehen ( ok Luthien mag es nicht von sexuell motiviert aufdringlichen Rüden belästigt zu werden und sag das dann auch mal deutlich, aber wer mag das schon ich denke ich würde da auch was sagen an ihrer Stelle )
Alle Australier die ich kenne stehen auf Kontacktliegen mit Hund und Mensch, beim Menschen am liebsten oben drauf.
Wenn du irgendwo aus dem Raum Hamburg Lüneburg kommst kannst du meine beiden gerne mal kennenlernen.
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Wenn ich mir euer bisheriges Programm so anschaue - das ist ja schon recht aktiv. Vielleicht käme ein englischer Cocker Spaniel aus nicht-jagdlicher Zucht in Frage? Klar sind das auch mal Jagdhunde gewesen - wie die bislang vorgeschlagenen Terrier Arten ja auch - aber die die ich kenne sind da sehr moderat. Und sehr verschmust! Das ist dann optisch ein bisschen Kontrastprogramm, mal schauen was dein GG dazu sagt Die meisten mögen Wasser sehr gerne, vielleicht ein bisschen zu gerne um zum Angeln mitzukommen, ich kenne mich da nicht aus - aber wahrscheinlich ist es dem Petri Heil nicht gerade förderlich wenn der Hund zwischen den Fischen rumschwimmt.
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Ich finde der Pudel klingt super passend. Aber auch der Rest. hier steht ein Mittelschnauzer als eventueller Terrier Nachfolger auf dem Zettel
Zum ELO: ich kenne einige, aus diversen Zuchten und das mit dem Jagdtrieb bleibt ne Überraschung. Einige jagen nicht, der Großteil Jagd wie die pest!
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Zum Sheltie = Einmal Hund
Von unseren bisher 4 Shelties haben wir das tatsächlich 2x. Aber großes Aber. Bei Leni weiß ich nicht was ihre Vorbesitzer mit ihr gemacht haben. Laut Tierheim muss der Mann wohl trauriger bei der Abgabe gewesen sein als seine Frau, vermutlich hat er sich mehr mit dem Hund befasst als sie. Und das Lucca so stark an mir hängt ist auch meine Schuld. Ich habe ja immer alles mit ihm gemacht. Ich hab ihn als Welpe Stundenlang herum geschleppt ich arbeite mit ihm ich mache die spannenden Sachen mit ihm - da würde ich mich auch dran hängen als Hund
Justin und Cedric sind damals nicht so verzogen worden und die haben sich an niemanden gehängt
Was ich bei den bisherigen Shelties sehr sehr angenehm finde ist der 0.0 vorhandene Jagdtrieb. Weil wir wohnen hier im Spessart hier hast du alles was kreucht und fleucht teilweise 1m neben dem Weg sitzen.
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Wir hatten bzw. haben drei Papillons, keiner wog unter 5 kg. Alle drei kernig mit Pfeffer im Hintern und reichlich Jagdtrieb, immerhin ist es die kleinste Spanielrasse. Sie sind toll, fragen aber gerne mal, ob alles nötig ist, was sie machen sollen.
Sie lernen schnell und brauchen Konsequenz - wie eigentlich jeder Hund.
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Meinen Papillon würdet ihr mit eurem Leben überglücklich machen. Er hat übrigens keinen Jagdtrieb (und die anderen aus seiner Linie auch nicht). Macht sehr viel Spaß.
Was mir bei deiner Beschreibung aber auch durch den Kopf ging, war ein Mittelspitz. Eine sehr schöne Größe, wacht und meldet aber lässt es wenn du es sagst, hat kaum bis keinen Jagdtrieb, ist vom Charakter her wesentlich chilliger als ein Pudel (die größeren Spitze bringen von sich aus oft eine größere innere Ruhe mit, da muss man das Ruhe halten nicht unbedingt so beibringen). Stabil genug für alles was ihr so macht und vorhabt, aber trotzdem für alles zu haben solange es mit der Familie ist.
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