Wiederkehrende Ohrenentzündungen beim Junghund
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Wenn ich Mut machen darf: Sowas kann sich auch im Laufe des Hundelebens auch einfach legen. Der Herr Pudel hatte, seit er nicht ganz ein Jahr alt war, alle eineinhalb Monate pünktlich eine Ohrenentzündung. Ausschlussdiäten und alles durchprobiert, dann haben wir ihn, als er zwei war, für ein Jahr auf Apoquel eingestellt. Endlich war Ruhe in den Ohren. Nach einem Jahr wieder abgesetzt, die Ohrenentzündungen kamen aber nie wieder. Fressen darf er seither eigentlich fast alles, nur nicht zu viel Reis und Rind, weil das gibt Dünnpfiff. Was es war, weiß keiner.
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Wenn ich Mut machen darf: Sowas kann sich auch im Laufe des Hundelebens auch einfach legen. Der Herr Pudel hatte, seit er nicht ganz ein Jahr alt war, alle eineinhalb Monate pünktlich eine Ohrenentzündung. Ausschlussdiäten und alles durchprobiert, dann haben wir ihn, als er zwei war, für ein Jahr auf Apoquel eingestellt. Endlich war Ruhe in den Ohren. Nach einem Jahr wieder abgesetzt, die Ohrenentzündungen kamen aber nie wieder. Fressen darf er seither eigentlich fast alles, nur nicht zu viel Reis und Rind, weil das gibt Dünnpfiff. Was es war, weiß keiner.
das habe ich auch schon gehört (war allerdings ne Hündin, wo dann nach der ersten Läufigkeit alles vorbei war)... ich bin also noch ganz optimistisch, dass wir hier keine Dauerbaustelle haben werden.
Achso, die andere TÄ sprach von Bioresonanztests, um herauszufinden, was der Auslöser ist... das klang für mich jetzt erstmal recht esoterisch (ich hab da noch nie mit zu tun gehabt) - oder täusche ich mich und das kann Sinn machen? -
Achso, die andere TÄ sprach von Bioresonanztests, um herauszufinden, was der Auslöser ist... das klang für mich jetzt erstmal recht esoterisch (ich hab da noch nie mit zu tun gehabt) - oder täusche ich mich und das kann Sinn machen?
Für mich kommt das gleich hinter Globuli
Ich würde da nun auch entsprechend den "Schnickschnack" weglassen und erstmal recht straight füttern und schauen was passiert...
Man muss ja nicht direkt mit Kanonen auf Spatzen schießen
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Ich hab auch so einen Kandidaten. Wir kämpfen auch ständig mit Ohrenentzündungen. ist das eine Ohr gut, fängt das andere an. Lt. Abstrich Hefepils, also allergisch bedingt. Seit Anfang des Jahres machen wir nun Ausschlußdiät, nur Pferd. Es war über 3 Monate okay, dann hatte er wieder eine Ohrentzündung. Erst das eine Ohr, jetzt wieder das andere. Zwei Allergietests, einer beim Heilpraktiker, einer beim Tierarzt haben komplett unterschiedliche Ergebnisse gebracht und ich hab sie geistig in die Tonne gehauen. Ausschlußdiat finde ich auch anstrengend, da man bei Ohren keine direkte Reaktion bekommt. 3 Monate war wie gesagt mit Pferd alles tutti, nun geht es wieder los. Jetzt testen wir Lamm. Sein Fell glänzt wie Speckschwarte und nirgends was an Ausschlag oder Juckreiz zu sehen, Verdauung 1a, es sind wirklich nur die Ohren. Zur Zeit bekommt er eine neue Therapie, 3 Wochen lang morgens Kortisontropfen, abends Antibiotikumtropfen ins Ohr. Auf Empfehlung einer Ohrspezialistin. Wobei er auf Behandlung immer gut anspricht, damit geht es schnell weg. Es kommt halt nur wieder.
Aber sagt mal, ich hab jetzt hier gelesen, ihr würdet auf industriell hergestellte Leckerchen verzichten. Was genau meint ihr denn damit? Unser Hund bekommt morgens VetConcept Pferd Trofu und abends Monoprotein Feuchtfutter mit Pastinake. Leckerchen gibt es ausschließlich getrocknetes Fleisch, in allen Varianten, die es gibt, aus dem Barfshop. Was kann denn da dran sein, was er nicht verträgt? Dachte immer, bei getrockneten Sachen kann man nicht viel falsch machen. Eher bei den ganzen verwurschtelten Leckerchen aus dem Tierladen, die ich bewusst nie gegeben hab, schon vorher nicht. Oder meint ihr was anderes? Bin ja für jeden Tipp dankbar.
Kann sein, dass er durch die zusätzlichen fleischigen Leckerlies einen Proteinüberschuß hat und deswegen Probleme mit den Ohren......so war es bei meinem Hund.
Ruhe war erst, als er ausschließlich Trofu bekam und das auch als Leckerlie.
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Achso, die andere TÄ sprach von Bioresonanztests, um herauszufinden, was der Auslöser ist... das klang für mich jetzt erstmal recht esoterisch (ich hab da noch nie mit zu tun gehabt) - oder täusche ich mich und das kann Sinn machen?
Für mich kommt das gleich hinter Globuli
Ich würde da nun auch entsprechend den "Schnickschnack" weglassen und erstmal recht straight füttern und schauen was passiert...
Man muss ja nicht direkt mit Kanonen auf Spatzen schießen
War auch so mein Gefühl Sie meinte halt, über das Ausschlussverfahren kann es ewig dauern um rauszufinden, was der Auslöser ist und damit hätte man dann schnell "Antworten" oder so.
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War auch so mein Gefühl Sie meinte halt, über das Ausschlussverfahren kann es ewig dauern um rauszufinden, was der Auslöser ist und damit hätte man dann schnell "Antworten" oder so.
Ich belasse es bei einem schmunzeln
Ich glaube wir denken da ähnlich
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Ich denke das sagt alles:
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Ich würde da nun auch entsprechend den "Schnickschnack" weglassen und erstmal recht straight füttern und schauen was passiert...
Man muss ja nicht direkt mit Kanonen auf Spatzen schießen
Sehe ich auch so.
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Achso, die andere TÄ sprach von Bioresonanztests, um herauszufinden, was der Auslöser ist... das klang für mich jetzt erstmal recht esoterisch (ich hab da noch nie mit zu tun gehabt) - oder täusche ich mich und das kann Sinn machen?Ah, totaler Quatsch. Das habe ich ja bei der Heilpraktikerin gemacht. Eine Freundin war dort und schwärmte nur so von, alles hat sich bei ihr geregelt. Ich wusste als ich hinging gar nicht, was für einen Bluttest sie denn macht. Dachte halt ganz klassisch, Blut abnehmen, analysieren. Stattdessen hat sie einmal ins Ohr gepickst und einen winzigen Hauch Blut genommen, nichtmals ein ganzer Tropfen. Und auf damit dann ihren Bioresonanztest abgehalten. Ich brauchte das Ergebnis gar nicht bekommen um zu wissen, dass ich da Geld zum Fenster raus geworfen habe. Erstaunlicher Weise sollte er dann ausgerechnet allergisch auf Pferd und Insekten sein. also die Sachen, die am seltensten Allergien auslösen und als Diät bei Unverträglichkeiten die Wahl Nummer eins sind.
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Achso, die andere TÄ sprach von Bioresonanztests, um herauszufinden, was der Auslöser ist... das klang für mich jetzt erstmal recht esoterisch (ich hab da noch nie mit zu tun gehabt) - oder täusche ich mich und das kann Sinn machen?
Ich hab mit Bioresonanz gute Erfahrungen gemacht unsere TÄ hat damit damals schnell herausgefunden, welche Sorten Fleisch der Senior nicht verträgt, ebenso später bei der Großen, meiner Leohündin, als sie nach mehreren Impfungen plötzlich kein Rind mehr vertragen hat.
Als wir den Senior bekommen haben, hat er sich viel übergeben. Nach der Futterumstellung und einer Giardienbehandlung (war auch positiv damals) war das weitgehend Geschichte.
Hier wird das Prinzip erklärt, zugrunde liegt die Annahme, dass alles, was lebt, schwingt.
https://www.naturheilkunde.de/…esonanz-therapie-brt.html
Ob man so etwas ausprobiert, muss aber natürlich jeder mit sich selbst ausmachen
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