-
-
Besteht denn von Eurer Seite aus Grundwissen über diese Rasse?
SoKas haben ja eine noch filigranere Kommunikation, als andere Rassen.
Was meinst Du mit "jahrelange Vorbereitung" ?
Nur die Sachkunde?
Oder auch praktische Erfahrungen, das Kennenlernen dieser Rasse mit realen Hunden?
Die Maulkorbbefreiung kann ja auch wieder weggenommen werden.
Deshalb würde ich den Hund erst einmal gut absichern und keinen Kontakt zulassen wollen.
Und nein, tatsächlich nicht nur die Sachkunde. Das Interesse an einem Amstaff ist auch gewachsen, weil mein Freund Bekannte mit der Rasse hat. Da gabs das Problem aber nicht..
aber ja, natürlich gebe ich euch Recht was die Sicherheit betrifft!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Amstaff hat sich bei anderen Hunden nicht mehr unter Kontrolle - keine Besserung in Sicht* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ja, ganz toll…
Ich würde euch dringend raten, derlei Quatsch zu unterlassen, wenn ihr euren Hund nicht vernünftig lesen könnt.
Also: Einzeltraining. Ich höre mich auch mal um, ist Männes alte Gegend.
-
Amstaffs sind ja nun nicht grade zur Artgenossenverträglichkeit gezüchtet und das solltet ihr Euch dennoch bewußt machen, Mit 2 Jahren ist er noch nicht erwachsen und so Sätze wie er würde nie was tun, kann ziemlich schnell nach hinten losgehen.
(wedelt dabei mit dem Schwanz, sucht also eigentlich nur den Kontakt - also keine Angst oder Territorialverhalten)
Mit der Rude wedeln kann alles bedeuten, weil es nur Aufregung bedeutet. Wichtig sind auch die restlichen Signale und die des anderen Hundes
Wenn er aber dann doch mal die Möglichkeit bekommt, den anderen Hund kennen zu lernen, wird er nie aggressiv dem Hund gegenüber, sondern nähert sich langsam, schnuppert und fängt an zu spielen.
Aggression beginnt schon lange vor einer Rauferei und das was aussieht wie Spiel, muß nicht unbedingt eins sein. Ich würde an Eurer Stelle auch viel über Hundekommunikation lernen, denn sollte es mal scheppern, kam das sicherlich nicht plötzlich
also keine Angst oder Territorialverhalten), wirkt dabei aber sehr aggressiv und wird auch aggressiv uns gegenüber, wenn wir ihn versuchen zurück zu halten. Er hat Kontakt zu den Hunden unserer Eltern, denen tritt er mittlerweile auch „gleichgültig“ gegenüber.
wie wirkt sich diese Aggression dann Euch gegenüber aus?
und warum ist gleichgültig in Anführungszeichen? Also ist er doch nicht gleichgültig?
-
Wenn er auch nur in Ansätzen sich gegen euch wendet, warum geht ihr dann ohne Maulkorb? Es geht ja nicht darum Angst vor fürchterlichen Verletzungen zu haben, sondern überlegt mal wie eure automatische Reaktion aussieht, wenn er sich in eure Richtung dreht. Das bringt ihn höchstens Falsches bei. Auch unwillkürliches Zurückzucken ist für einen Hund ein starkes Signal.
Und Annäherung an andere Hunde wäre etwas für einen Trainer oder Trainerin, nachdem er/sie euch im Einzeltraining kennengelernt hat. Der weiß dann nämlich, welcher Hundetyp gut für euren ist. Eure Schwierigkeit ist in erster Linie einen wirklich passenden Hundetrainer zu finden.
-
Also, wenn er bei Hundebegegnungen schon aggressiv euch gegenüber wird, solltet ihr das wirklich richtig ernst nehmen!
Wie hier schon geschrieben, wäre ein Einzeltraining bei einem guten Hundetrainer wirklich ratsam, wenn nicht sogar unbedingt nötig.
Und unbedingt mit Maulkorb und Leine sichern.
Bis ein Trainer gefunden ist, belest euch am besten mal über Frustrationstoleranz, Impulskontrolle und informiert euch über Körpersprache und Kommunikation von und zwischen Hunden.
Schwanzwedeln ist keine Freude und 'spielen' ist nicht gleich spielen. Da gibt es so viele unterschiedliche Facetten und kann genauso gut asoziales Verhalten sein oder kurz vor einer ernsten Auseinandersetzung zwischen den Hunden, weil das 'Spiel' z.B. auch nur eine Strategie sein kann um Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Und bitte lasst euren Hund nicht zu anderen Hunden, solange ihr ihn nicht wirklich einschätzen könnt.
In meiner Nachbarschaft gibt es einen ganz ähnlichen Hund (Staff-Mix o.Ä.), in ungefähr gleichem Alter. Dieser hat schon ganz früh sehr frustriert an der Leine reagiert, wenn ich ihm mit meinen Hunden begegnet bin.
Nie und nimmer würde ich diesen Hund zu einen meiner Hunde lassen, nicht weil ich ihn für total gefährlich per se halte, aber die Besitzer wirken so unerfahren und teilweise hilflos mit dem Verhalten des Hundes (und dieser trägt keinen MK), und DAS macht den Hund für mich gefährlich.
Also holt euch jemanden der euch hilft, den Hund richtig einschätzen kann und euch zeigen kann, wie ihr mit ihm arbeiten könnt.
-
-
An alle:
Ich habe mich vertippt! Er ist seit 6 Monaten und nicht seit 16 Monaten bei uns. Sorry…
-
-
Wir lassen unseren Hund hier nur mit Maulkorb raus, nur in den Bauernschaften wo wir keinen treffen, nehmen wir ihn manchmal ab. Und natürlich lassen wir ihn nicht ohne Maulkorb zu anderen Hunden!!
Aber ja - wir überlegen schon länger uns eine Einzeltrainerin zu suchen und werden dem mit Sicherheit auch nachgehen.
Wahrscheinlich war die Frage nach einer „Fern-Diagnose“ wirklich unsinnig. Trotzdem Danke an alle.
-
Hast ne PN bezüglich Trainer-Vorschlag.
-
An alle:
Ich habe mich vertippt! Er ist seit 6 Monaten und nicht seit 16 Monaten bei uns. Sorry…
Gleich 2x? Also auch im Vorstellungsposting? kann ja Mal passieren
Ja.. sorry.. war nach meinem letzten Gang mit ihm echt etwas überfordert und verwirrt.. Dazu muss man sagen, dass ich meinen Schein erst vor kurzem gemacht und das mein erster Gang mit ihm alleine war. Mein Freund hat ihn da auf jeden Fall besser in Griff.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo
schau mal hier: Amstaff hat sich bei anderen Hunden nicht mehr unter Kontrolle - keine Besserung in Sicht* .
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!