Blutzucker beim Hund nüchtern 28
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Zumindest beim Menschen ist die häufigste, akute Komplikation bei Diabetes die Unterzuckerung. Insofern spricht die nicht gegen das Vorhandensein von Diabetes und auch nichts dagegen sich die entsprechenden Informationen einzuholen.
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Diabetiker müssen einen Unterzucker zu verhindern.
Dort stehen Tipps zur Fütterung für einen gleichmäßigen Blutzucker.
Von daher kannst du aus solchen Seiten durchaus einen Nutzen ziehen.
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Hast du das Trofu mal gewechselt?
Oder war das während der ganzen Untersuchungen die gleiche Sorte?
(Hintergrund: bei meiner älteren Hündin standen ebenfalls alles mögliche im Raum, u.a. Bauchspeicheldrüsenkrebs, bei ihr lag das Absinken der Werte an der Futtersorte und nur daran, Futter gewechselt, wieder alles im Grünen)
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Hallo biene,
bei meiner Kira wurde mit 12,5 Jahren auch ein Insulinom diagnostiziert. Leider so spät, dass wir ihr nur noch für 2 Monate ein einigermaßen beschwerdefreies Leben ermöglichen konnten. Eine OP kam für uns aufgrund des Alters des Hundes und der wenig vielversprechenden Erfolgsaussichten nicht in Frage.
Von der Tierklinik haben wir diese Fütterungsempfehlung bekommen:
- Einfachzucker vermeiden (Süßspeisen, Nudeln)
- als Hauptnahrung Diätfutter z.B. m/d Hills oder Diabetic von Royal Canine (das haben wir dann auch genommen)
- Futtermenge auf 4 - 8 Portionen aufteilen
Dazu gilt:
- Aufregung und starke Belastung vermeiden
An Medikamenten bekam sie Prednisolon und Proglycem.
Sie war damit relativ fit (keine Unterzuckerung und Anfälle mehr) und konnte bis zum letzten Tag ihre normalen Gassirunden gehen. Sie ist tatsächlich friedlich zu Hause eingeschlafen
Alles Gute für Euch.
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Hast du das Trofu mal gewechselt?
Er hat ja schon über eine längere Zeit schlecht gefressen dann haben wir mal selbst gekocht mit Hühnchen, Reis o. Nudeln und Karotten das mochte er dann auch nicht mehr.
Dann hat er nur noch Juniorfutter gefressen aber nicht lange, ich war aber zufrieden das er überhaupt was zu sich nimmt.
Jetzt bekommt er Select gold Adult mit Huhn das mag er eigentlich gerne!
Welches Futter könntest du mir empfehlen?
Er ist ja schon immer ein Feinschmecker und jetzt frisst er nur noch aus der Hand
wir wissen es ja erst seit 7 Wochen.LG.biene
bei meiner Kira wurde mit 12,5 Jahren auch ein Insulinom diagnostiziert. Leider so spät, dass wir ihr nur noch für 2 Monate ein einigermaßen beschwerdefreies Leben ermöglichen konnten. Eine OP kam für uns aufgrund des Alters des Hundes und der wenig vielversprechenden Erfolgsaussichten nicht in Frage.
Hatte dein Hund dann Überzucker oder Unterzucker?
LG.biene
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Was könnte ich machen damit der Blutzucker nicht so weit abfällt?
Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Keine leicht verwertbaren Kohlehydrate, vor allem kein Trockenfutter füttern. Ich würde Fleisch und Gemüse geben.
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Er hat ja schon über eine längere Zeit schlecht gefressen dann haben wir mal selbst gekocht mit Hühnchen, Reis o. Nudeln und Karotten das mochte er dann auch nicht mehr.
Dann hat er nur noch Juniorfutter gefressen aber nicht lange, ich war aber zufrieden das er überhaupt was zu sich nimmt.
Jetzt bekommt er Select gold Adult mit Huhn das mag er eigentlich gerne!
Welches Futter könntest du mir empfehlen
Habt ihr unter den Futterwechseln auch gemessen? Da werde ich gerade anhand deiner Beschreibungen nicht ganz schlau.
Was das Futter betrifft: ansonsten mit eurem TA besprechen, ob das Hills p/d Canine und/oder Appetitanreger in Frage kommen.
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Edit: gerade gesehen, das Hills p/d gibt es so nicht mehr.
Aber da müsste die TK eigentlich ein gutes Alternativdiätfutter nennen können, ansonsten noch mal das Thema selbst Kochen (langkettige KH, Protein und Fett müssen passen) . Aufteilung der Mahlzeiten auf 6-8, für den Notfall schnell verfügbaren Zucker da haben, entweder industriell hergestellte Lösung oder Honig mit Traubenzucker (anschließend das Füttern nicht vergessen, damits keinen Reboundeffekt gibt).
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Habt ihr unter den Futterwechseln auch gemessen? Da werde ich gerade anhand deiner Beschreibungen nicht ganz schlau.
Der Unterzucker wurde festgestellt da hatte er schon einige Zeit schlecht gefressen und hat sich komisch verhalten, daraufhin haben wir ein Blutbild machen lassen wo der niedrige Zuckerwert herausgekommen ist. Dann nochmal nüchternzucker der war dann bei 40mg/dl.
Dann wussten wir zumindest mal was das mit seinem Verhalten zu tun hat.
Fressen klappt dann die letzten paar Wochen nur ganz sparsam, bis wir letzte Woche Tabletten vom TA bekommen haben zum Appetit anregen.
Seitdem klappt es mit dem Essen ganz gut aber halt nur aus der Hand!
Wenn ich merke das er sich wieder komisch verhält soll ich ihm gleich ein wenig Honig geben hat der TA gesagt, dass klappt dann ganz gut.
Mit dem Blutzuckermessen bin ich noch etwas unbeholfen, ich bekomme nicht genug Blut raus damit es zur Messung reicht!
LG.biene
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anschließend das Füttern nicht vergessen, damits keinen Reboundeffekt gibt).
Was ist das?
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