Schwarmwissen: Cockapoo verpaart mit Labradoodle - was kommt raus?
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Um die "Empfindlichkeiten" fremder Menschen zu schonen? Ganz klares nein.
Musst Du ja auch nicht. Aber auf der anderen Seite reagierst Du hier im Thread ja sehr empfindlich, wenn jemand etwas gegen den Doodle-Hype sagt/schreibt.
Die Fakten sind ja: es gibt den Begriff Doodle für Pudelmischlinge. Dieser Begriff ist aufgrund der Marketingmasche die damit meist einhergeht bei vielen Leuten, die sich mit Hundezucht beschäftigen - nicht nur hier im Forum - sehr verpönt und weckt "Empfindlichkeiten" und die dementsprechenden Reaktionen. Ist einem das egal, kann man ganz klar trotzdem den Begriff weiterhin nutzen, ist ja nicht verboten. Will man konfliktarm einfach über seinen Hund sprechen, empfiehlt es sich dann in enstprechenden "Kreisen" eher, ein Vokabular zu nutzen, das direkt verdeutlicht, dass man sich der Vermehrer-Problematik bewusst ist und nicht ans Doodle-Marketing glaubt.
Aber das ist natürlich einfach eine ganz persönliche Entscheidung.
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Hi
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"Hunde in falschen Händen"
Ich habe doch überhaupt nicht von "Hunden in falschen Händen" geschrieben.
Darum ging's mir doch gar nicht.
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Ja mittlerweile sind Doodle bekannt, das stimmt. Sollen nun aber alle Mixe einen speziellen Namen bekommen? Oder kann man einfach gleich sagen um was für Rassen es sich handelt?
Die Namen haben zu einem Hype geführt, vielleicht mag ich sie deshalb nicht. Eben weil die allermeisten "Zuchten" undurchdacht und ungeprüft sind. Das schadet den Hunden und das mag ich natürlich nicht. Deshalb mag ich auch die ganzen Doodle Bezeichnungen nicht.
Saugute Vermarktung und Werbestrategien.
Das sitzt.
Das sind die „Rassen der Verkaufsgenies“.
Wenig Einsatz, hohe Gewinnspanne.
Wenn ich auch nur etwas abgebrühter wäre, würde ich Cockerdoodles züchten.
Leider würde ich keinen abgeben können, deshalb hab ich diese Geschäftsidee verworfen…
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Um die "Empfindlichkeiten" fremder Menschen zu schonen? Ganz klares nein.
Musst Du ja auch nicht. Aber auf der anderen Seite reagierst Du hier im Thread ja sehr empfindlich, wenn jemand etwas gegen den Doodle-Hype sagt/schreibt.
Die Fakten sind ja: es gibt den Begriff Doodle für Pudelmischlinge. Dieser Begriff ist aufgrund der Marketingmasche die damit meist einhergeht bei vielen Leuten, die sich mit Hundezucht beschäftigen - nicht nur hier im Forum - sehr verpönt und weckt "Empfindlichkeiten" und die dementsprechenden Reaktionen. Ist einem das egal, kann man ganz klar trotzdem den Begriff weiterhin nutzen, ist ja nicht verboten. Will man konfliktarm einfach über seinen Hund sprechen, empfiehlt es sich dann in enstprechenden "Kreisen" eher, ein Vokabular zu nutzen, das direkt verdeutlicht, dass man sich der Vermehrer-Problematik bewusst ist und nicht ans Doodle-Marketing glaubt.
Aber das ist natürlich einfach eine ganz persönliche Entscheidung.
Ich reagiere empfindlich auf ausgedachte Behauptungen und Pauschalen.
Ganz im Gegenteil sollte man den Doodle Begriff für Hunde verwenden die absichtlich entstanden aus untersuchten Eltern. Denn genau das wär wichtig um einen Unterschied zu machen der für Tierwohl steht.
Bei keinem Rassehund der außerhalb des vdh entsteht, was die meisten wären, wird gefordert sie Mischling zu nennen.
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Wenn ich auch nur etwas abgebrühter wäre, würde ich Cockerdoodles züchten.
Gibts die nicht schon als Cockapoos? Oder meinst du eine andere Mischung?
Wobei ich mich bei den -poos ja ganz ehrlich frage wer sich das ausgedacht hat. Den Begriff Doodle find ich teilweise einfach lustig und denk da an lustige Kritzeleien, aber -poo... Ähm. Wer auch immer den Namen erfunden hat war doch sicher der englischen Sprache mächtig oder?
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Bei keinem Rassehund der außerhalb des vdh entsteht, was die meisten wären, wird gefordert sie Mischling zu nennen.
Öm, doch.
auch da wird sehr häufig an der Reinrassigkeit gezweifelt und das auch klar angesprochen.
Und ich werde nie verstehen, warum sich so viele Leute an den Karren gefahren füllen, wenn man einen Hund, dessen Elterntiere zwei verschiedenen Rassen angehört, als Mischling bezeichnet.
Es ist egal, wie viel Geld man hingeblättert hat, wie gut die Verpaarung durchdacht ist, es ist ein Mischling.
Bei der Xern gibt es diese Animositäten spannender Weise nicht. Da trägt man den Hinweis auf die Mischung stolz im Namen und diskutiert nicht, wieso das nicht als Rasse gilt.
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Bei keinem Rassehund der außerhalb des vdh entsteht, was die meisten wären, wird gefordert sie Mischling zu nennen.
Öm, doch.
auch da wird sehr häufig an der Reinrassigkeit gezweifelt und das auch klar angesprochen.
Und ich werde nie verstehen, warum sich so viele Leute an den Karren gefahren füllen, wenn man einen Hund, dessen Elterntiere zwei verschiedenen Rassen angehört, als Mischling bezeichnet.
Es ist egal, wie viel Geld man hingeblättert hat, wie gut die Verpaarung durchdacht ist, es ist ein Mischling.
Bei der Xern gibt es diese Animositäten spannender Weise nicht. Da trägt man den Hinweis auf die Mischung stolz im Namen und diskutiert nicht, wieso das nicht als Rasse gilt.
Weil es nur moralisch, für dich, richtig wär aber Faktisch falsch. Der vdh bestimmt ja nicht die Genetik. 😎
Ein Doodle ist und bleibt doch ein Mischling. Keine Angst f1 macht keine Rasse. Das ist aber kein Makel und der Name ist nur eine Beschreibung. Teddy ist ganz klar kein Rassehund. Er ist aber auch kein Versehen und ich bin auch kein Trottel der durch Werbung in eine Falle gelockt wurde.
Teddy ist (voller Stolz 😉) ein Cockerpoo.
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Bei keinem Rassehund der außerhalb des vdh entsteht, was die meisten wären, wird gefordert sie Mischling zu nennen.
Doch klar..
Im Hundesport zb werden Hunde ohne FCI-Papiere immer als ,Mischling‘ bezeichnet auf den Leistungskarten.
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Bei keinem Rassehund der außerhalb des vdh entsteht, was die meisten wären, wird gefordert sie Mischling zu nennen.
Öm, doch.
auch da wird sehr häufig an der Reinrassigkeit gezweifelt und das auch klar angesprochen.
Und ich werde nie verstehen, warum sich so viele Leute an den Karren gefahren füllen, wenn man einen Hund, dessen Elterntiere zwei verschiedenen Rassen angehört, als Mischling bezeichnet.
Es ist egal, wie viel Geld man hingeblättert hat, wie gut die Verpaarung durchdacht ist, es ist ein Mischling.
Bei der Xern gibt es diese Animositäten spannender Weise nicht. Da trägt man den Hinweis auf die Mischung stolz im Namen und diskutiert nicht, wieso das nicht als Rasse gilt.
Aber nicht im echten Leben. Da trifft man Labby, Goldi, Mops usw. Da spielen Papiere keine Rolle.
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