Schwarmwissen: Cockapoo verpaart mit Labradoodle - was kommt raus?
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Bitte nicht wieder in den Grabenkrieg um den Doodle abgleiten.
Den Doodle gibts, gut is.
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Hi
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Und ich werde nie verstehen, warum sich so viele Leute an den Karren gefahren füllen, wenn man einen Hund, dessen Elterntiere zwei verschiedenen Rassen angehört, als Mischling bezeichnet.
Damit habe ich - und ich kann natürlich nur für mich sprechen - null Probleme. Klar ist Emmi eine Mischung, und was für eine. Ich hätte sie auch genommen, wenn sie Lastrami geheißen hätte. *verliebtguck*
Landstraßenmischung
Eine Sprachpolitik lasse ich mir, wie von anderen Schreibern vorgeschlagen, nicht vorschreiben. Ich nenne den Hund wie es mir beliebt, ob da jetzt einer Stresspickel von kriegt oder nicht. Ist doch nicht mein Bier, ganz einfach. Hört halt nicht hin. Schreibt halt nicht mit.
Schwierig wird's aber - und NUR damit habe ich ein Problem - wenn generalisiert wird, das ist echt die Pest. (Das stört mich auch im wahren Leben bei x anderen Dingen, das nur am Rande).
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Wir lieben doch alle unsere Hunde. Egal welche Rassen oder Mischlinge.
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Alle Doodlehalter, die ich kenne, sind so zu ihrem Hund gekommen
Und alle Halter von anderen Rassen und Mixen haben vorher ein Tiermedizin-Studium absolviert und sich bändeweise eingelesen? Schön war's, dann würde ich beim Gassi nämlich nicht so viele Hunde verschiedenster Verpaarungen treffen, die definitiv in den falschen Händen gelandet sind.
Du brauchst nicht polemisch werden.
Ich berichte nur von meinen Erfahrungen, die ich in meiner Umgebung mache.
Bei uns laufen so gut wie nur Moderassen rum, die da wären: Labradoodle, Goldendoodle, Cockapoo, Vizsla, Vizslador, RR, Pudel, Dackel und FB.
Labrador und Goldies sind eindeutig Auslaufmodelle.
Da frage ich mich schon, warum so viele Leute zur gleichen Zeit den gleichen Hund passend finden.
Gerade der Dackel, der für mich alles andere als ein unkomplizierter Familienhund ist.
(Vielleicht weil hier in München gerade 50 Jahre Olympiade gefeiert wurde und das Maskottchen der Dackel Waldi war.)
Wie gesagt, ein Spaziergang und ich weiß, welcher Hund in Mode ist.
Entschuldigung, ist OT.
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Und alle Halter von anderen Rassen und Mixen haben vorher ein Tiermedizin-Studium absolviert und sich bändeweise eingelesen? Schön war's, dann würde ich beim Gassi nämlich nicht so viele Hunde verschiedenster Verpaarungen treffen, die definitiv in den falschen Händen gelandet sind.
Du brauchst nicht polemisch werden.
Ich berichte nur von meinen Erfahrungen, die ich in meiner Umgebung mache.
Bei uns laufen so gut wie nur Moderassen rum, die da wären: Labradoodle, Goldendoodle, Cockapoo, Vizsla, Vizslador, RR, Pudel, Dackel und FB.
Labrador und Goldies sind eindeutig Auslaufmodelle.
Da frage ich mich schon, warum so viele Leute zur gleichen Zeit den gleichen Hund passend finden.
Gerade der Dackel, der für mich alles andere als ein unkomplizierter Familienhund ist.
(Vielleicht weil hier in München gerade 50 Jahre Olympiade gefeiert wurde und das Maskottchen der Dackel Waldi war.)
Wie gesagt, ein Spaziergang und ich weiß, welcher Hund in Mode ist.
Entschuldigung, ist OT.
Ah ... bist wohl kein Münchner 😅 Der Dackel war schon immer DER Münchner Hund. Es gab also schon immer extrem viele Dackel.
Das in München teure Moderassen beliebt sind liegt am dortigen Livestyle dort. Unsere damalige Hundegruppe hätte man klauen können und dafür eine großes Auto kaufen. 😬
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Dürfen sich Elos und Koolies auch nicht mehr so nennen, weil nicht FCI anerkannt?
Und müssen alle mit Papierlosen Rassehunden Galgos zB jetzt auch „Mischling“ genannt werden?
Niemand "muss" irgendwas, nur sollte man nicht immer gleich unterstellen, dass das Gegenüber einem Böses will oder den Hund geringschätzt, nur wenn er ihn ohne bestimmte Papiere nicht als reinrassig bezeichnet und dann persönlich beleidigt sein.
Aber nicht im echten Leben. Da trifft man Labby, Goldi, Mops usw. Da spielen Papiere keine Rolle.
Kommt drauf an...
Da wo es im echten Leben nicht auf Papiere ankommt, ist mir die Rasse oder Mischung schlicht egal. Ob da jemand seinen Hund Doodle, Mischling oder neue Rasse 175 bezeichnet, sei's drum, darüber spreche ich in solchen Situationen mit Leuten nicht.
Wo ich im realen Leben diese Diskussion/Gespräche führe sind genau zwei Situationen:
Wenn sich Freunde/Bekannte/Verwandte einen Hund anschaffen wollen und mich nach meiner Meinung fragen.
Im Verein.
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Wir haben auch Bekannte, die sich so einen 4-fach-doodle Mix geholt haben. Keine Ahnung was genau "gibt nur ganz wenige Züchter, die diese besondere Rasse züchten" und ihn dann zum Therapiehund ausbilden wollen "weil, dazu sind sie extra gezüchtet". Ist ein ganz süßer Fratz, keine Frage.
Ich hab geschwiegen und mir nur meinen Teil gedacht.
Von allem gedoodle mal abgesehen. Was soll ich meinen Hund zum Therapiehund, welcher Art auch immer, ausbilden, wenn ich dann anschließend gar nichts in der Richtung mit ihm mache?
Ganz sicher gibt es viele, die das für sich selbst, ihren Beruf oder ihr Hobby machen, das ist auch toll.
Aber einfach nur, weil es ein ganz besonderer "Doodle" ist? Der dafür "gezüchtet" wurde?? Was bringt mir das für einen Mehrwert?
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Wir haben auch Bekannte, die sich so einen 4-fach-doodle Mix geholt haben. Keine Ahnung was genau "gibt nur ganz wenige Züchter, die diese besondere Rasse züchten" und ihn dann zum Therapiehund ausbilden wollen "weil, dazu sind sie extra gezüchtet". Ist ein ganz süßer Fratz, keine Frage.
Evtl ein Australian Labradoodle? Bei denen wurden noch Irish Water Spaniel und Cocker zusätzlich eingekreuzt. Und meiner Erfahrung nach werden die normalen (Labra)doodle von ihren Besitzern ganz normal als Mischlinge mit lustigen Namen anerkannt und gesehen, während Besitzer von Australian Labradoodle gerne darauf bestehen das es eine ganz besondere Rasse ist. Ist aber nur meine persönliche Erfahrung damit.
Was soll ich meinen Hund zum Therapiehund, welcher Art auch immer, ausbilden, wenn ich dann anschließend gar nichts in der Richtung mit ihm mache?
Das geht doch überhaupt nicht oder? Alle Therapiehunde die ich bisher kennengelernt haben waren auch wirklich im therapeutischen Einsatz. Macht doch auch gar keinen Sinn die Ausbildung zu bezahlen wenn man keinen nutzen davon hat?
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Zitat
Sie nehmen die Hündin vom zweiten Bild. Die kleine rennt als erste zum Napf und frisst den anderen alles weg. Das fanden sie süß. Sie sei zwar schon moppelig, aber wenn sie dann bei ihnen sei, bekomme sie ja nur ihre Portion und deshalb wird das auf Dauer kein Problem sein.
Ich hätte die Hündin aus genau diesem Grund nicht gewählt, aber so ist man halt verschieden und jeder Topf findet seinen Deckel.
Da kannst du mal sehen, wie verschieden das wirklich ist: nach zehn Jahren mit einem per Leckerchen unbestechlichen Futtermäkler war Gefräßigkeit für mich auch ein must-have beim nächsten Welpenkauf. Ich hab mehrmals nachgefragt, ob die Kleine auch wirklich so richtig schön verfressen ist. Die Züchterin hat sich kaputtgelacht, aber ich finde das sooo entspannend, wenn der Hund bestechlich ist!
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Was wäre denn dann das hier? Je ein Viertel Pudel, Labbi, Bernersennen und Aussie:
Fehltritt zweier Hofhunde, nett aufgezogen und als Mixe gegen Unkostenbeitrag in den Bekanntenkreis gegangen. War ganz knapp vor Corona - was für einen Namen hätte der Hündinnenbesitzer denn da erfinden müssen, um die teuer als Designermixe zu verkaufen? Hübsch waren sie nämlich allesamt. Sind auch bis jetzt nette Hunde geworden - aber ich sehe da schon ein Marketingproblem?
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