Fehlender Respekt?
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Man kann einem Hund bzw einem Lebewesen auch helfen, sogar besser, wenn man nicht mit ihm leidet!
Oder man ist einfach authentisch und glaubwürdig und ehrlich dem Tier gegenüber.
Mich würde ja immer noch die Antwort auf meine Frage interessieren.
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Bruno ist bis ca 20 Uhr einfach nur hechelnd Kreise durchs Wohnzimmer gelaufen. Ich habe ihn dann kurz an seinem Platz angeleint, er blieb hechelnd liegen. Das tat mir so leid. In den Schlaf hat er nicht gefunden, trotz streicheln, ruhige Musik... Er war die Unruhe selbst. Selbst mein Mann hat sich Sorgen gemacht und das will was heißen. Irgendwie dachte ich da an ein gesundheitliches Problem.
Wenn dir dein Bauchgefühl das sagt, dann verfolg diese Spur weiter.
Oft weiß man intuitiv, wenn tatsächlich etwas nicht stimmt, fernab von Trainingsansätzen.
Was wurde denn gesundheitlich die letzte Zeit schon gecheckt? (Sorry, falls ich es überlesen haben sollte.)
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Man kann einem Hund bzw einem Lebewesen auch helfen, sogar besser, wenn man nicht mit ihm leidet
Kann es sein, dass du Mitleid und Mitgefühl nicht unterscheiden kannst?
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Bruno ist bis ca 20 Uhr einfach nur hechelnd Kreise durchs Wohnzimmer gelaufen. Ich habe ihn dann kurz an seinem Platz angeleint, er blieb hechelnd liegen. Das tat mir so leid. In den Schlaf hat er nicht gefunden, trotz streicheln, ruhige Musik... Er war die Unruhe selbst. Selbst mein Mann hat sich Sorgen gemacht und das will was heißen. Irgendwie dachte ich da an ein gesundheitliches Problem.
Wenn dir dein Bauchgefühl das sagt, dann verfolg diese Spur weiter.
Oft weiß man intuitiv, wenn tatsächlich etwas nicht stimmt, fernab von Trainingsansätzen.
Was wurde denn gesundheitlich die letzte Zeit schon gecheckt? (Sorry, falls ich es überlesen haben sollte.)
Körperlicher Check (abhören, abtasten) und Blutbild mit Schilddrüse. Bilder hatte ich eingestellt.
Auf die Diskussion mit Mitleid oder Mitgefühl geh ich mal nicht ein....
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Hast du denn mal versucht absolut nichts zu machen, also den Hund quasi zu "reseten" und mal auf 0 runter zu fahren?
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Hast du denn mal versucht absolut nichts zu machen, also den Hund quasi zu "reseten" und mal auf 0 runter zu fahren?
Damit meinst du, einfach nichts zu machen?
Das mache ich die letzten Tage. Kein Training, nur Alltag und 2 längere Gassirunden am Tag mit Freilauf bzw. Schleppleine mit Schnüffeln, Buddeln... Und sonst nur lösen im Garten. Verbesserung stellt sich noch nicht ein.
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Ein Reset mit Nichtstun wäre keine Spaziergänge, Zuhause kein Interaktion, nur pieseln und Haufen machen gehen und schlafen ...
Buddeln würde ich im Übrigen verbieten. Zum einen spinnen sich Hunde da gerne rein und zum zweiten bin ich als Schafhalter und arbeitenden Hunden nicht so angetan davon, weil meine Tiere sich schon in solchen Löchern verletzt haben.
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Buddeln würde ich im Übrigen verbieten. Zum einen spinnen sich Hunde da gerne rein und zum zweiten bin ich als Schafhalter und arbeitenden Hunden nicht so angetan davon, weil meine Tiere sich schon in solchen Löchern verletzt haben.
Buddeln würde ich auch verbieten, es sei denn du machst die Löcher wieder zu.
Diego hatte sich wegen solch einem Loch auch eine Verletzung zugezogen.
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es sei denn du machst die Löcher wieder zu.
Das ist nicht möglich, ohne, dass ein Loch bleibt. Dann müsste man aufschütten.
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Man kann einem Hund bzw einem Lebewesen auch helfen, sogar besser, wenn man nicht mit ihm leidet
Kann es sein, dass du Mitleid und Mitgefühl nicht unterscheiden kannst?
Das habe ich mich hier schon mehrfach in Bezug auf meine Mitdiskutanten gefragt, finde ich jetzt lustig. Ich rede hier nämlich die ganze Zeit davon, dass Mitleid nicht gut ist und ernte Widerrede. Bei Mitgefühl und Empathie bin ich natürlich voll und ganz dabei, ohne die kann man keine Beziehung zu einem Hund bzw überhaupt zu einem Lebewesen führen.
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