Sheltie und Border Collie im Vergleich
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Für mich persönlich wäre ein störender Nebenaspekt das üppigere Fell beim Sheltie und damit mehr Fellpflege als beim Border.
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Für mich persönlich wäre ein störender Nebenaspekt das üppigere Fell beim Sheltie und damit mehr Fellpflege als beim Border.
Du findest ein Border hat weniger Fell als ein Sheltie?
Also ich kenne plüschigere Border, gerade SL, als meine Sheltie Hündin...
Ansonsten kann ich Lucy_Lou Beitrag genauso unterschreiben, genauso empfinde ich das auch.
Meine Sheltie Hündin ist halt absolut kein Kläffer.
Die schlägt an, wenn es berechtigt ist und ansonsten bellt sie nicht mehr als jeder normale Hund auch.
Erziehungstechnisch habe ich da auch nicht dran gearbeitet, vllt. fällt sie da aber auch bisschen aus dem Rahmen
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Ich kenne einige sheltie und empfinde sie als sehr ins extrem gehend.
Entweder extrem kläffig, obwohl die Besitzer immer meinen das ihr Hund von der weniger Bellfreudigen Sorte wäre (keine Ahnung vielleicht stimmt das auch , was dann richtig Bellfreudig ist will ich dann aber glaub ich auch gar nicht wissen/kennenlernen).
Oder extrem ängstlich / schüchtern.
Was die alle gemein haben ist dieses "sofort in sich zerbrechen" wenn die Besitzer mal in zu harschem Ton ein "nein" aussprechen.
Da smit dem bellen ist aber sicher auch Erziehungssache. Bei manchen Besitzern hat man schon das Gefühl das die einfach aufgegeben haben und das halt (zumindest draußen) so hinnehmen.
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Also Shelties sind auf jeden Fall lauter, als Border Collies.
Wobei EIN Sheltie meistens noch ganz gut geht.
Ansonsten empfinde ich sie als deutlich spritziger und lebhafter als "normale Collies". Die sind einfach noch ein bisschen mehr auf Zack und sehr viele Shelties sind halt auch einfach extrem lernfreudig und haben richtig Bock zu arbeiten.
Sie neigen im Gegensatz zu Border Collies viel, viel weniger zu Stereotypien! Das ist vielleicht damit gemeint, wenn man sagt, sie sind nicht so "krass wie BCs". Sie können aber auch schnell "Ball-Junkies" werden, wenn man das Maß nicht richtig dosiert. Trotzdem kommen sie ziemlich gut klar, wenn mal 14 Tage nichts ansteht. Generell ist es bei Shelties eigentlich immer so "alles geht, aber nichts MUSS".
Sie sind insgesamt einfach positiv und lieben es, bei ihren Menschen zu sein.
Dafür sind sie im Gegensatz zum Border Collie einfach nicht so kompromisslos. Also einfach weicher und wenn sie das Gefühl haben was falsch zu machen, dann kann das je nach Charakter schon mal dazu führen, dass sie ins Meideverhalten gehen.
Ganz viel hängt da auch mit der Förderung am Anfang zusammen. Man darf sie nicht zu sehr "verhuschen" am Anfang Man kann Shelties echt gut formen und das macht sie eben auch so anpassungsfähig,
Mrs.Midnight Also wir haben jetzt mittlerweile den fünften Sheltie, und keiner von denen "zerbricht" an einem harschen Nein. Aber ich weiß was du meinst, diese "ganz sensiblen" gibt es auch - ist aber kein Zuchtziel der Rasse und ist - zum Glück - auch definitiv nicht die Regel.
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Also ich habe ja ein Exemplar Typ "Sheltie sehr sensibel" hier sitzen. Aber selbst da habe ich inzwischen gelernt, misst man dem selbst keine übergeordnete Wichtigkeit zu kommt der Hund damit besser klar.
Zum Beispiel Lucca zuckt nach wie vor gerne mal extrem zusammen wenn was klappert. Wenn ich das dann ignoriere ist das auch gut.
Genau wie mit "harten Worten". Ja sie reagieren drauf, aber die nehmen da keinen dauerhaften Schaden von. Bei aller Sensibilität sind sie nicht aus Zucker. 5 Sekunden später ist das wieder in Ordnung.
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Ich kenne leider aktuell nur Shelties mit wenig engagierten Haltern. Und das funktioniert für mich nicht. Die sind allesamt hysterisch, reaktiv und völlig drüber. Wenig engagiert bedeutet für mich: Man daddelt mit dem Hund Gassi ohne konstant und frühzeitig einzuwirken und legt generell keinen großen Fokus auf Ruhe, Impulskontrolle und Reaktivitätstraining. Dafür sind die dann doch zu reizoffen und alle haben jetzt ne ausgewachsene Leinenreaktivität, einer reagiert zudem heftig auf sich bewegende Kinder, ein anderer auf Autos.
Trainieren würden die sicher gerne - aber die Halterinnen halt nicht. Ich bin mir sicher, diese Hunde wären ganz anders, wenn man das von Anfang an in die richtigen Bahnen gelenkt hätte, aber da hat sich Fehlverhalten rasend schnell verfestigt. Dafür ist keiner huschig und mit einem "nein" kämen die auch klar ohne einzuknicken.
Collies sind dagegen richtige Schnarchnasen. Die in meinem Umfeld kommen auch ohne stetiges Einwirken gut mit Reizen klar. Dafür sind die beim Training halt alle (Langhaar) mehr oder weniger tranfunzelig. Also gut zu erziehen ja, aber da fehlt halt doch durchweg intrinsische Motivation.
Mit BC kann ich unmöglich vergleichen, da die in meinem Umfeld so heterogen sind, dass ich gar nicht wüsste, wo ich ansetzen sollte. Zumal ich BC hier nur in engagierten Händen kenne.
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Für mich persönlich wäre ein störender Nebenaspekt das üppigere Fell beim Sheltie und damit mehr Fellpflege als beim Border.
Das manche wirklich sehr sehr plüschig sind, ist auch etwas das ich selbst bedenke.
Allerdings ist der Sheltie in Summe ein "relativ kleiner" Hund, für mich tatsächlich schon fast zu klein weil ich kniehoch eigentlich favorisiere, deshalb denke ich wenn ich eine Linie finde die bisschen drauf guckt geht es schon noch.
Am liebsten ein wenig größer und Haare etwas kürzer. Aber selbst da, sind in einem Wurf Unterschiede und ich weiß nicht ob ich das an einem Welpen schon erkennen könnte.
Ein Hütehund braucht wohl immer mehr Beschäftigung als andere Hunde im Vergleich. Ich hatte eine Border Collie Hündin, aber auf Grund meines Alters möchte ich lieber etwas "weniger anspruchsvolles" obwohl mein Herz immer für die Border schlagen wird. Ich mag ihre Art total gerne, vom Arbeitstrieb bis zur Sensibilität. Das so viele Border eine ungesunde Psyche haben, ist sehr traurig. Ich hoffe die Zucht verbessert sich in dieser Hinsicht wieder.
Ein Typ Hund der nicht sensibel ist und keine Lust hat mit mir Zusammenzuarbeiten, mit dem würde ich nicht glücklich werden. Der Hund wohl auch nicht mit mir. Die Gassihunde haben immer wenig Lust die langen Strecken zu laufen und mich nervt das ständige betteln umzudrehen.
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Ein Hütehund braucht wohl immer mehr Beschäftigung als andere Hunde im Vergleich. Ich hatte eine Border Collie Hündin, aber auf Grund meines Alters möchte ich lieber etwas "weniger anspruchsvolles" obwohl mein Herz immer für die Border schlagen wird. Ich mag ihre Art total gerne, vom Arbeitstrieb bis zur Sensibilität.
Ich glaub, Shelties sind da schon ein wenig "Border light" (ganz im Gegensatz zum Aussie). Ich könnt mir schon vorstellen, das passt
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Mal eine ganz andere Frage.
Kennt sich jemand ein bisschen mit den unterschiedlichen Linien aus in Bezug auf:
- Aktivität/Arbeitswille
- Größe
Ich war jetzt schon auf einer Ausstellung, aber alle Hunde waren sehr ruhig und brav.
Natürlich sind die ja auch alle gut erzogen und benehmen sich bei einer Ausstellung adäquat.
Für mich war es dann aber unmöglich abzuschätzen welche Linie welche Charaktertendenzen hat.
Auch bei den Größen der Hunde schien es mir selbst nicht gerade einfach zu sehen welche Linie nun größere Shelties "hervorbringt".
Es gab Hund unterschiedlichster Größe, teilweise waren das aber Vollgeschwister, und jetzt steh ich irgendwie ratlos da.
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Bestes Beispiel zum Thema Wundertüte Liano
- Mutter Ami, Vater Engländer
-Mutter 42cm, Vater 36cm
- Geschwister durchschnittlich 3cm höher und 1 Pfund schwerer
- 13 Wochen, 24cm, 2800gr
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