Euer Schlafrhythmus: vor und nach Hunden?

  • Bei uns bestimmen die Kinder den Rhythmus. Und unser Hund hat sich dem angepasst.


    Unter der Woche steh ich um 6 auf. Dann wecken wir die Kinder und während diese frühstücken gehen wir schnell unsere kleine Runde.

    Am Wochenende schlafen wir alle länger. Oft bis 8 oder 9. Baldur schläft dann genauso lange

  • Ich bin auch eine Nachteule, schlafe leider oft erst um 3,4 Uhr in der Früh ein und stehe dann mit einigen Schwierigkeiten um 9,10 auf, um mit Duna eine kleine Runde zu gehen. Danach lege ich mich wieder hin und schlafe zu Ende. Wir gehen um halb acht am Abend die letzte Runde und ich will nicht, dass sie zu lange einhalten muss, ist so schon lange genug.

  • Wir haben unseren Schlafrhythmus für die Hunde angepasst und den armen Tieren aufgedrängt xD . Vorm Einzug der Hunde bin ich unter der Woche gegen 6:45 aufgestanden, damit ich um 8 im Büro bin. Seitdem wir Hunde haben fange ich schon um 6:30 an zu arbeiten, damit die Zeit, in der sie alleine sind kürzer ist. Also klingelte der Wecker gegen 4:45.

    Am Wochenende oder im Urlaub haben uns die beiden nie geweckt. Wenn wir wach werden kommt auch erst Leben in den Hund.

  • Hier ist es auch so, dass die Hunde sich meinem Rhythmus anpassen.

    Dabei habe ich eigentlich gar keine fixe "Schedule". Unter der Woche gehe ich irgendwann zwischen 22 Uhr und 23 Uhr 30 ins Bett, aufgestanden wird meist irgendwann zwischen 6 und 7 Uhr morgens.

    Am Wochenende ist es immer anders, wobei ich selten mal wirklich lange schlafe.

    Ganz selten mal kommt es vor, dass Rex mich weckt, wenn er in der Früh doch schon sehr munter ist, aber das wirklich nur alle paar Monate mal.

  • Meine Hunde passen sich kompromisslos an, egal was. Wegen der unerträglichen Hitze habe ich alles nach vorne verschoben, von heute auf morgen um 5 Stunden. Alter Hund, Welpe und sogar die Katzen haben sofort mitgemacht.

    Ich plane allgemein den Tag um die Tiere herum, weshalb sie weniger Zeiten sondern eher Abläufe gewohnt sind, wodurch sie sehr flexibel sind.

  • Unsere zwei passen sich auch problemlos an. Ich achte nur darauf, dass sie nicht zu lange einhalten müssen. Hätte ich die zwei nicht würde ich mich bestimmt ab und zu nochmal umdrehen, aber ich freue mich morgens immer auf Gassi und Frühstück, also hoch. Schlafe ich mal länger, schlafen sie allerdings auch einfach länger.

  • Also mein Schlafrhythmus richtet sich nach unserem Sohn, nach meinen Arbeitszeiten, nach meinen Pferden und auch nach den Hunden. Wobei die Hunde sich gut anpassen und je später ich Schafen gehe, umso länger können sie draußen im Garten bleiben und umso später müssen sie morgens wieder raus. In der Regel werde ich um 6.00 Uhr herum wach und stehe dann auch auf. Am Wochenende kann es auch mal 7.00 oder 7.30 Uhr werden, je nach Jahrszeit und Sonnenaufgang.

    Ich bin tatsächlich eine Frühaufsteherin und mag es mit dem Sonnenaufgang aufzustehen.Ich hab sonst das Gefühl was zu verpassen.

  • Da ich ja Schichtdienst hab, steh ich unterschiedlich auf und geh auch unterschiedlich ins Bett, meinen Hunden ist das total wurscht. Sie schlafen solange, wie ich schlafe, wenn der Wecker läutet, freut sich Bonnie, hüpft zu Chilly, nervt ihn, er kommt dann auch ins Bett, freut sich, ich steh auf, die Hunde pennen weiter bis wir dann Gassi gehen :D

  • Als Looney noch ein Welpi war, gings natürlich früh raus und da war meistens um halb 5 tagwach. Egal ob Wochenende oder nicht. Das ging so etwa bis sie 6 Monate alt war.


    Leider gehe ich immer zu spät ins Bett. Vor Mitternacht schaffe ich es selten, aber Hundi pennt dann meist schon tief und fest.

    Unter der Woche ist bei mir meist früh aufstehen angesagt (5:30/6:00). Sie macht das wohl oder übel mit, es wäre aber mit Sicherheit nicht ihre Zeit zum Aufstehen.

    Mittlerweile pennt sie sogar länger als wir und hat rein gar nichts dagegen, wenns am WE mal Mittag wird mit aufstehen. Dann gehts kurz in den Garten und Madame pennt weiter. Ihr ist dann auch egal wenn wir erst mitte Nachmittag auf einen Spaziergang gehen.

    Sie ist echt anspruchslos was das betrifft. Man gebe ihr ein weiches Kissen, zwei Mal täglich Fleisch und die Nähe zu ihren Menschen, und der Hund ist glücklich.


    Also nein, so gesehen habe ich meinen Schlafrythmus nicht anpassen müssen.

  • Seit meiner Ausbildung habe ich gar keinen Schlafrhythmus mehr, da ich Schicht

    arbeite. Bisher hat sich jeder Hund, egal ob mein eigener oder auch Gasthunde, problemlos eingefügt. Mal geht´s um 4:30 zur ersten Runde, im Spätdienst erst gegen 10. Abendrunde zwischen 21 und 23 Uhr.

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